Hast du es schon mal versucht mit Magnesium? Salbe direkt auf die krampfende Stelle und Pulver zum trinken? Mir hilft das gut.

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Es ist ein Zeichen, dass dein Asthma nicht gut eingestellt ist. Man kann mit den richtigen Medikamenten und der richtigen Dosis ziemlich gut leben und auch fast normal atmen. Wichtig ist, dass du die Medikamente wirklich nach Vorschrift nimmst, das muss man recht seriös machen.

Geh zum Arzt und sag ihm, dass es so nicht geht. Du musst eine wirksamere Therapie bekommen.

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Biel/Bienne ist ein prima Beispiel, wie Zweisprachigkeit funktionieren kann. Nirgends so wie in Biel wird so einfach die Sprache gewechselt. Egal, was du im Warenhaus sprichst, man passt sich einfach deiner Sprache an. Wer in Biel arbeitet ist in der Regel zweisprachig.

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Wenn dir ein Zimmer zur Verfügung gestellt wird, kann es gehen. Wenn du eine Wohnung mieten musst, wird es knapp. Schau dir mal die Preise im Restaurant an, es ist ja nicht nur die Wohnung, die in der Schweiz teuer ist.

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Gefälschte Ware anzubieten oder gar weiter zu verkaufen ist absolut strafbar. Google doch mal und lies was über gefälschte Uhren. Bitte lass die Finger von solchen Sachen, du kannst dir damit dein Berufsleben verderben.

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Du kannst dich dem Hausarzt anvertrauen. Der hilft dir dann, eine für dich geeignete Person zu finden. Du kannst dort dann eine Sitzung besuchen und immer noch entscheiden, ob es die richtige Person ist.

Jedenfalls gut, wenn du etwas unternimmst. Gespräche können sehr viel helfen.

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Medikamente nehmen ist nicht grundsätzlich einfach gut. Gerade Blutdruckmedikamente können viele Nebenwirkungen haben, deshalb sollte man sie nur nehmen, wenn man sie wirklich braucht. Bei deiner Mutter ist das offensichtlich nicht nötig. Darüber kannst du dich freuen. Kein Grund zur Sorge, sie ist ja bei einem guten Arzt in Behandlung.

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Ja genau, ein Kaktus aus Arizona ist richtig, der Rest sind typische Fake News. 😊

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Hilfe, bin ich eine schlechte Tochter?

Hilfe, ich fühle mich so überfordert wegen meiner Mutter.

Ich bin 23 Jahre alt und sie ü40. Leider hat es sich so entwickelt, dass meine Mutter abseits der Arbeit recht wenige soziale Kontakte hat. Von richtigen Freunden ist überhaupt nicht die Rede. Mit ihrem Lebenspartner zusammen unternehmen sie auch nicht wirklich was. Immer mehr merke ich wie es sie belastet. Sie hat es mir nie gesagt, aber ich denke so was spürt man einfach. Mich belastet es natürlich auch, denn ich bin recht introvertiert und kann ihre Gefühle mitfühlen. Und das tut einfach weh.

Ich bin zurzeit mitten in meinem Masterstudium. Habe von zeit zu zeit recht wenig Zeit, oder auch wenn, dann möchte ich nur zuhause allein für mich abschalten. Das brauche ich einfach. Oder ich möchte mich auch mit meinen Freunden treffen. Und dann kommt es vor, dass meine Mutter mich fragt ob wir nicht shoppen gehen wollen, ich aber zu dem Zeitpunkt in der Uni sitze und mich dannach schon mit Freunden verabredet habe. Außerdem mag ich es gar nicht zu shoppen, die Menschenmengen sind mir oft zu viel. Das habe ich auch versucht ihr zu vermitteln, aber irgendwie kommt es einfach nicht an. Ich bin total überfordert, dass ich meiner eigenen Mutter nicht zusagen kann und kriege natürlich auch total die schlechte Laune, weil ich es ja weiß dass sie einsam ist. Aber was soll ich denn tun? Allein dieses Wissen dass sie einsam ist macht mich so traurig und ich kriege total die Gewissensbisse, ob ich eine gute Tochter bin. Ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann. Wir haben noch nie wirklich über dieses Thema gesprochen, wüsste auch nicht wie ich es ansprechen kann ohne sie zu verletzten. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich wünscht wir wären beste Freunde. Aber das geht von meiner Seite irgendwie nicht, ich habe oft andere Interessen und andere Meinungen als sie. Dann teile ich ihr meine Meinung zu einem Thema mit und ich sehe wie sie nachdenklich wird. Habe nun auch gemerkt, dass sie sich manchmal gar nicht Sachen merkt wenn ich ihr was erzähle. Z.b waren wir mit der Uni auf Exkursion über Nacht in einer anderen Stadt, davon habe ich ihr erzählt. Und am Tag der Exkursion fragt sie mich ob ich nicht Zeit hätte. Dann kann ich ihr nicht zusagen und werde dann traurig. Diese Gefühle und Gedanken sind grausam für mich. Sie sind immer präsent in meinem Kopf. Ich gehe schlafen und denke dran, ich wache auf und denke dran. Das kann doch nicht gesund sein.

Früher hatte meine Mutter ihre beste Freundin in unserer Heimat. Dann sind wir nach Deutschland gezogen (das hat sie für mein Wohl gemacht) und nun hat sie keinen nennenswerten Kontakt mit dieser Freundin. Ich denke ihr fehlt eine Bezugsperson, die ich nicht sein kann. Habt ihr eventuell Tipps für mich wie ich ihr helfen kann? Oder auch wie ich mir selbst helfen kann, denn meine eigenen Vorwürfe gegen mich selbst, dass ich keine gute Tochter bin, tun wirklich weh. Oder kennt ihr Beratungsstellen an die ich mich wenden kann? Vielen Dank

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Deine Mutter ist erwachsen und für ihr Leben selber verantwortlich. Du bist in einem Alter, in dem sie dich ziehen lassen muss. Verhalte dich nicht so, wie wenn du die Mutter wärst und sie das Kind. Das ist für beide auf Dauer schlecht und belastend.

Frag sie, ob sie sich nicht etwas einsam fühlt und ermuntere sie, etwas zu unternehmen. Ein Sprachkurs? Ein Sportverein? Irgendwas. Und erkläre ihr, dass du neben der Uni keine Zeit für shoppen hast und sie sich jemand anders suchen muss. Offenheit ist besser als ein schlechtes Gewissen.

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Ja klar, das kann allergisches Asthma sein und du vermutest das ja auch. Wenn du es wissen willst, kann nur der Lungenarzt mit einer Diagnose helfen. Es nützt nichts, wenn wir hier hin und her werweisen.

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Möchtest Du Alkoholiker werden oder möchtest du mit beiden Beinen im Leben stehen? Such mal nach Alternativen, es gibt ganz viele andere Möglichkeiten. Die sind vielleicht weniger bequem, dafür sehr viel dauerhafter.

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Dass sie gerne einen erwachsenen Menschen an ihrer Seite haben möchte, der eigenständig entscheidet. Sie möchte nicht für andere entscheiden und dann womöglich nich die Dumme sein, die falsch entschieden hat.

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Fehldiagnose Asthma aufgrund von Beeinflussung durch generalisierte angstörung möglich?

Hallo, mein Name ist Sascha und ich bin 21 Jahre alt. Seit ca 2 Monaten leide ich unter einer generalisierten Angstörung. Angefangen hat es nachts mit einer starken Panik Attacke, wo ich den Krankenwagen gerufen habe, weil ich das Gefühl hatte nicht genug Luft zu bekommen (hatte das Gefühl nicht richtig durch atmen zu können, also bis zum befriedigenden Punkt). Beim Arzt wurde ich dann sofort untersucht, EKG, Bluttest, Abhören der Lunge, Röntgen der Lunge, alles einwandfrei. Ein Lungenfunktionstest wurde nicht gemacht. Das wiederholte sich dann innerhalb von einem Monat 4 mal,im Krankenhaus mit den selben Beschwerden, immer ohne Befund bei den gleichen Untersuchungen. Mir wurde dann die Diagnose Generalisierte Angstörung gestellt und ich bin jetzt in Behandlung bei einem Therapeuten und kämpfe selber damit und komme damit langsam zu recht Bzw ist Heilung in Sicht.

Nun war ich aber nochmal beim Lungenfachartz bei dem ein Test gemacht wurde. Hier sollte ich wohl ein Par Atem Tests machen wobei ich nach jeder Übung ein mal etwas einatmen sollte was die Bronchien mit Absicht verängt, und das in verschiedenen Stufen, wärend der Test durchgeführt wurde.

Das Ergebniss war das bei normalen Zustand meine Lunge voll funktionsfähig funktioniert, unter den Mittel die ich vorher einatmen sollte war die Lunge wohl nicht mehr perfekt funktionsfähig. Der artzt meinte das sei wohl eine Art von Astmha und hat mir ein Notfall Spray und eine 3 monatige Kortison Inhalation morgens und abends verschreiben.

Jetzt ist es aber so das ich wärend den 4 Aufenthalten im Krankenhaus wo ich das Gefühl hatte das ich nicht atmen kann immer untersucht wurde, und meine Lunge voll funktionsfähig war und meine Sauerstoff Versorgung immer bei einem Höchstwert von 98 % liegt. Nach dem ich gewisse Berufungsmittel wie travor bekam ging das Gefühl keine Luft zu kriegen auch immer weg, so das ich auch Sport machen konnte ohne Probleme.

Meine angstörung bringt mit sich, das ich permanent das Gefühl habe, also nicht anfallsartig, sondern ständig, das ich keine Luft bekomme Bzw nicht genug Luft bekomme obwohl ich immer frei ein und ausatmen kann ohne Geräusche in der Lunge oder das etwas drückt. Wenn ich diese Angst aber grade nicht habe und nicht auf meine Atmung achte und diese bewerte, zB wenn ich das beruigungsmittel Travor genommen habe, habe ich dieses Gefühl von Atemnot nicht und bin total entspannt und locker.

Auch sonst hatte ich früher nie Probleme mit der Atmung und habe nie geraucht o.ä. Lediglich leide ich unter neurodarmities und meine Mutter hatte mal Probleme mit der Atmung aufgrund von Allergien warscheinlich, sie hatte damals auch ein Notfall Spray verordnet bekommen jedoch ohne Asthma Diagnose und das war auch nur 1-2 Monate so danach hatte sie sowas nie wieder.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich durch meine Angst also wärend des Testes den Test beeinflussen haben konnte durch eine falsche Atmung die ich meistens habe wenn ich auf diese achte.

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Es kann gut sein, dass die Hauptursache der Atemnot die Panik ist. Solche Störungen können sich aber auch auf den Körper auswirken. Deine Bronchien sind vielleicht wirklich etwas entzündet. Eine 3 Monatige Therapie macht Sinn, weil die Medikamentendosis so schwach ist, dass es eben eine Zeitlang braucht, bis eine Wirkung eintritt. Asthmatiker müssen das jahrelang nehmen, 3 Monate sind kein Grund zur Sorge.

Ich würde es nehmen. Du bist grad in einer guten Aufwärtsphase, da macht es Sinn, den Ärzten zu vertrauen und nicht einen Absturz zu provozieren.

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