Ja,

wenn auch nur eine sehr kleine DiY - Anlage, zu deren Installation und Aufbau ich hier und dort durchaus an der ein oder anderen Stelle auch schon reichlich Lehrgeld ( insbesondere bei, Akku im Winter ) zahlte, und bis jetzt auch noch keinen echt qualitativ ausreichenden Sinus-Wechselrichter für alle meine Geräte besitze.

Ich hätte gerne mehr, aber das lässt meine Mietwohnung so nicht zu. Aber besser SO investiert, als das Geld wirklich sinnlos raus zu werfen. 100 WP in Klebefolien-Dünnfilm für Fensterglas wäre mir die nächsten Jahre wirklich bezahlbar noch ganz recht in der weiteren Entwicklung der Panels für (m)eine Insel.

Waschmaschine und Nutz-Warmwasser bleiben aber in meiner geliebten Mietwohnung solare Utopie, denn klein nutzend habe ich halt auch nur eine Etagenwohnung mit zwei solaren Fensterflächen ohne Balkon und solar nutzbarer Gartennutzungsmöglichkeit. Solares grillen ist auch nicht drin, auch wenn das Wissen da ist. Kinder und sonstige Mitmieterschaft geht in der Freizeitflächennutzung auf unserer Anlage immer vor Gefährdungsmoment.

LG

Hallo,

leider hast Du nicht dazu geschrieben, wie lange Dein Tintenstrahler da im Mittel bis längstenfalls mal völlig ungenutzt sein Dasein fristet, und ob Du dem Gerät vor seiner "Einmottung" jeweils die Chance gibst, den Kombi-Druckkopf in seine endgültige Parkposition zum Ausschalten zu fahren.

Je nach Modell hatte HP dazu in der hinteren Endposition eine Art Schwammkammer mit weicher Dichtlippe, welche in Anfahrt der Parkpositiin von unten unter den Druckkopf gedrückt wurde. Dieser Schwamm musste immer ausreichend feucht gehalten werden laut Wartungshinweis im Handbuch.

Bei anderen Modellen gab es für Seltennutzer für die Druckpatronen auch entsprechende "Lagertresore" bei HP, wo der jeweilige Integralkopf hereingesteckt werden konnte.

Für absolute Seltennutzer empfehle ich jedoch eher einen (Monochrom-) Laserdrucker zumindest für den Textdruck. Da kann auch nach Monaten der Nichtnutzung nichts austrocknen.

LG

Hallo,

wenn dieses Problem nur sporadisch auftritt, so würde ich mal ein Problem bei der CPU-Wasserkühlung vermuten. Entweder arbeitet da dann die Pumpe nicht zuverlässig, oder es befindet sich Dreck im Kühlsystem. ( Das kann bei einer AiO ein Produktionsfehler sein, bei Customs ggf. in unsauberer Arbeit / nicht gespültem System liegen )

Das Corsair CV650 ist qualitativ zwar kein besonders hochwertiges Netzteil, aber es sollte für Deine Systemkomponenten reichen. Wäre es überlastet, so würde sein Lüfter zunächst mal immer weiter aufdrehen, bis es letztlich wegen Überlast abschalten müsste. Bei zu "billigen" Netzteilen könnten die Ausgabespannungen instabil, bzw. außerhalb der max. zul. Toleranzen von +/- 5 % abfallen. Damit würde im Zweifel aber das gesamte System instabil, und nicht lediglich nur die Kühlung ausfallen.

Die Empfehlung von 650 Watt für die Grafikkarte beeinhalten zudem Reserven für Schwankungen bei der Qualität der verwendeten Netzteile, und zudem auch der Möglichkeit deutlich energiehungrigerer Prozessoren wie Ryzen 9, oder Intel Core i9.

Sofern auf dem System noch Gewährleistung / Garantie sind, sollte der Verkäufer / Systemintegrator gründliche Fehlersuche betreiben und ggf. nachbessern.

Ansonsten rein testweise mal die WaKü abschnallen und einen einfachen (ausreichenden) Luftkühler auf die CPU montieren. Ggf. vorab mal überwachen, ob es Auffälligkeiten / Aussetzer bei der Pumpendrehzahl gibt. ( kann im lfd. Betrieb z.B. mit einem Tool wie "Fan Control" o.ä. bewerkstelligt werden )

LG

Das höchste der Gefühle einer kurzen Mitreise war bei mir mal in einem alten V12-Jaguar. Frage mich dabei bitte jetzt nicht nach dem genauen Modell. Innen war das Teil aber auch ähnlich ausgestattet, wie ein Altherren-Luxusclub britischen Geldadels aus ~ Mitte des 20. Jahrhunderts.

Pullman sollte als Veredelungsschmiede speziell für Mercedes auch mal ganz fett luxuriös in dieser Zeit gewesen sein, und da zudem sogar mit Stretch-Sonderbauten damaliger Benzer. Jaguar-Stretch war allerdings schon damals grundlegend undenkbar bei den Briten, denn mehr Luxus als Luxus bei dieser Marke konnte es in Manufaktur der edelsten Limousinen dort quasi nicht geben.

LG

Das macht jetzt iwo alles den Braten nicht mehr wirklich fett, zumal wir auch nicht mal wissen, welche Anwendungen ganz genau da bei Dir unter Linux drauf lüppen sollen.

Ich habe jetzt hier aber auch nicht so die rechte Lust für Dich zu recharchieren, welche CPU auf diesem Board mit welcher BIOS-Version max. funzen würde.

Abseits von wirklichen Multicore-Anwendungen könnte der E8600 Dir ggf. am meisten bringen, obgleich wir da dualcore auch nur noch von etwa 7-10 % mehr Leistung im Mittel sprechen gegenüber Deiner E8400.

Sämtliche Quadcores führen Dich sonst in spürbar höhere Energieumsatz-Keistungsklassen iwo zwischen etwa 95 bis 115 Wtt TDP, womit ggf. ein potenterer Kühler erforderlich wäre.

FSB zu RAM "synchron" unterstützt dieses Board laut ASUS ber da auch nicht, denn gelistet ist es mit FSB_Max = 1600, aber RAM mit lediglich1066 offiziell.

Beachte dabei halt, dass bei Intel zu dieser Zeit bei den Quadcores nur 2+2 Kerne über die FSB-Schnittstelle "zusammengepappt"wurden. Die flottesten Quadcores kamen daher dort auf Plattformen mit je nativem FSB 1600 + DDR3-1600 im Strap 1:1, bzw. 1:2 "synchron".

LG

Hallo,

die aktuell letzten "echten" Mofas sind m.W. allesamt nur noch Asia- / China- Importe, weil nach zuletzt EU4 nun auch für 50 ccm Benzinmotoren die Schadstoffklasse EU5 für Neufahrzeuge zu erfüllen ist. Das lohnt sich für europäische Hersteller gegenüber der massiven Konkurrenz an 50 ccm Scootern damit nicht mehr gegenüber der Produktion reiner Mofas.

Ansonsten ist es zumindest technisch möglich, nahezu jedes 50 ccm Kleinkraftrad nachträglich von 45 auf 25 KM/h drosseln zu lassen. Für viele Fahrzeuge gibt es dazu auch typengenehmigte Drosselkits mit ABE für eine deutlich vereinfachte Umrüstbarkeit.

Okay, Mofas waren früher per Definiton Fahrräder mit Hilfsmotor. Das sind heute die Pedelecs real.

Ganz früher traf Deine Vermutung zu den Mofas durchaus so noch in etwa zu, aber dabei wurde dann etwas später auch schon zwischen "Leichtmofa" und "Mofa" unterschieden. Das "Leichtmofa" hatte Motoren bis etwa 35 bis 40 ccm und durfte nur bis 20 KM/h supporten, bzw. bis 6 KM/h Anfahrhilfe bieten. Das "echte Mofa" war auf max. 50 ccm / 1,1 KW @ 4800 U/Min. und 25 KM/h limitiert, welche der Motor dann aber auch ohne Pedalieren alleine bringen durfte. Der Pedalantrieb war dabei als "Hilfsmerkmal" anzusehen.

Aber sind Pedelecs wirklich Mofas?

Rechtlich zählen elektrische Pedelecs mit Limitierung auf 25 KM/h Motorsupport bei nicht mehr als 250 / 1000W und nicht mehr als 6 KM/h als Fahrräder, welche entsprechend damit auch nicht in der Haftpflicht versicherungspflichtig sind.

Die sogenannten "S-Pedelecs" dürfen hingegen mehr als 1000 Watt Motorleistung bei mehr als 25 KM/h Motorsupport bis max. 45 KM/h bieten. Sie gelten als versicherungspflichtige "Kleinkrafräder", wobei zudem noch mindestens eine Fahrerlaubnis der Klassen AM oder B benötigt wird.

Die dritte Variante stellen die sogenannten "E-Bikes", welche anders als Pedelecs auch ohne pedelieren Motorsupport mit mehr als 6 KM/h bieten dürfen. Da differenziert dann die zulässige Leistung und Höchstgeschwindigkeit des elektrischen Antriebes, in welche Fahrzeugklasse ( [Leicht-] Mofa, KKR oder LKR ) das Fahrzeug fällt.

Soweit mal zu den fahrradähnlichen Fahrzeugen.

Und wer gibt uns die schönen alten Knattermofas zurück?

Aus eingangs genannten Gründen der verschärften Abgasnormen ( EU5 ) dürften Zweitakter im Neufahrzeugbau wohl demnächst komplett vom Markt verschwinden. Es bleiben dann nur noch 4-Takter mit zunehmender (Direkt-) Einspritztechnologie. Ältere Fahrzeuge dürften allerdings noch eine unbestimmte Zeit "Bestandschutz" genießen, wenn sie bereits vor gewissen Stichtagen erstmals zugelassen / in Verkehr gebracht wurden.

LG

Hallo,

wenn Du ein qualitativ brauchbares Marken-Netzteil mit "echter" Dauerbelastbarkeit von 450 Watt hast, welches zudem auch mindestens einen PCIe 6+2 Stromanschluss für Grafikkarten besitzt, so kann das durchaus funktionieren mit einer RTX 2060S im NVidia-Referenzdesign.

Der Rest Deines Systems ist ja sehr sparsam, und dürfte derzeit mit Deiner GTX 1050Ti kaum mehr als max. 200 Watt an Leistung vom Netzteil abrufen.

LG

Hallo,

Multi-GPU / Crossfire wird so gut wie von keinem halbwegs modernen Spiel mehr unterstützt, und selbst bei älteren Spielen mit CFX-Support litt dieses System stets unter mehr oder weniger stark ausgeprägtem Microruckeln.

Zudem lagen die RX Vega 56 im groben Mittel je nach Hersteller bei Energiebedarfen zwischen etwa 250 bis teils ca. 300 Watt, womit es bei 2 × Vega56 im Verbund dann schon bis zu etwa 500-600 Watt werden könnten.

Selbst im damaligen Optimum skalierten zwei Karten im Verbund bei SLI oder Crossfire nur in seltensten Fällen mit > ca. 60-80% Performance-Zuwachs, und der Grafikspeicher "verdoppelte" sich im übergreifenden GPU-Zugriff auch nicht. Diese Möglichkeit gab es (theoretisch) erst ab DirectX 12 mit dahin dann auch entsprechend optimierter Software.

Verkaufe Deine vorhandene Vega56 daher ggf. besser, denn eine Vega RX 6600 wäre inzwischen ab etwa 230-240 Euro neu zu bekommen.

LG

Es ist absolut ein schönes Moped auch an der Simson, aber davon an sich greiftst Du keine echt dauerhafte Freundin ab.

9:1 kommt Dir da jekans mit einer dickeren Geldbörse unc ggf. noch maö multipliziert 1:9 jemand mit einem interressanteren Fortbewegungsmittel und einer fetteren Geldbörse in die Quere.

Die Eltern und Freunde werden Dich armes Schwein da schon hinter den Kulissen hart zerlegen in der Frage, WAS Du überhaupt hast und bringen könntest.

Gib'es besser da gleich auf, auch wenn sie Dich als sonst was (was Du nicht bist) beschimpfen. NICHT lästig werden...

Hallo,

optisch passt das für mich nicht zu dieser Vespa-Type, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich ja auch nicht streiten. Wenn die Lackierung an sich dabei aber top bis ins Detail sauber ausgeführt wurde, so mag gas insgesamt matt in einer eher dunklen Farbe nach Wunsch aber noch durch gehen.

Immer noch aber besser, als optisch für hunderte bis tausende Euro künstlich auf alt und angerostet mit Ursprungs-Farbton getrimmt, aber unterm Röckchen dazu dann immer noch rotte und verschlissene Technik, die nie generalüberholt wurde.

Zudem aber auch immer noch besser, den alten und optischen Glanz alter Vespas dieser Baureihen im alten Original nachahmen zu wollen, wenn man es DiY mit den eigenen Mitteln auch nicht wirklich perfekt hin bekommen würde. Dann auch lieber etwas deutlich "custom" SO, als es optisch komplett zu verschandeln.

LG

Hallo,

das muss nicht zwingend etwas "verbotenes" sein, wenn Kinder z.B. abends noch Vereinssport o.Ä. nachgehen würden. Manche Kiddies hängen in Ermangelung anderer Sitz- / und Wetterschutz-Möglichkeiten auch nur mal so an Haltestellen des ÖPNV herum.

Da würde ich dann höchstens mal fragen, ob mir jemand freiwillig einen Sitzplatz anbieten würde, wenn sie selbst dort nicht auf den ÖPNV warten würden, ich jedoch schon.

Ansonsten einfach die Kirsche am Baum lassen, wenn sich nicht zufällig ein einzelnes Kind zu später Stunde zusammengekauert und zitternd bei Schietwetter in solch einem Haltehäuschen in eine Ecke quetschen würde.

LG

Hallo,

das kannst Du wie folgt rechnen:

vAb = UKurb ÷ ( Ü1×Ü2×Ü3 ) × D1 × 3,14 × 60 ÷ 1000.

- vAb in KM/h

- D1 in Meter ( für den Radumfang )

- UKurb = Drehzahl der Kurlelwelle in U/min

- Ü3 = 38Z ÷ 11Z für den Kettentrieb.

Wenn Du richtig gerechnet hast, müßte etwas um ~ 32,2 KM/h raus kommen bei einem jeweils weiter abgestuften Seriengetriebe.

LG

Hallo,

wenn es ursprünglich um ein Kleinkraftrad mit nicht mehr als 50 ccm Hubraum und nicht mehr als 45 / 50 ( 60 ) KM/h zulässiger Höchstgeschwindigkeit ging, so musst Du gegenüber der "Zulassungsstelle" da eigentlich nichts unternehmen, da anmelde- / und zulassungsfrei.

Oder hast Du von Gericht oder Polizei eine konkrete Aufforderung erhalten, die beschriebenen Mängel auf jeden Fall binnen einer bestimmten Frist beheben lassen zu müssen samt entsprechendem TÜV-Nachweis?

In diesem Fall könntest Du dann höchstens mal mitsamt des Mängelberichtes und derer Behebungsaufforderung zum TÜV oder der KFZ-Zulassungsstelle dahingehend anfragen gehen, ob man dort amtlich in der ABE ein "ABE erloschen" eintragen könnte.

LG

Vergiss es, und sei besser noch gleichzeitig froh, wenn Dein Seggi das ganze nicht annahm, sondern wie von Segway vorgesehen noch funzt.

Sonst hättest Du schon jetzt womöglich ein paar hundert Euros in den Sand gesetzt.

Warum nicht einfach jung und gut gerollt, statt alt und dumm schlecht gelaufen?

LG

Hallo,

wenn sich besagte Festplatte bereits in einem vorgefertigten Außengehäuse mit entsprechendem Netzteilanschluss befindet, so kann das Laufwerk durchaus an ein externes Netzteil angeschlossen werden.

Dazu benötigst Du dann allerdings keinen normalen "Trafo", sondern ein stabilisiertes Netzteil mit 12,0V Gleichspannung "stabilisiert", und einer Mindestbelastbarkeit von 2 Ampere.

Du kannst dann zwar auch ein Netzteil mit 12V= / 3 Ampere nehmen, aber 12V= / 1 Ampere wäre zu schwach. Es würde sich dann entweder sofort ausschalten wegen Überlast, oder (zu günstig gekauft) sogar intern durchbrennen können.

LG

Schon vor etwa 40 Jahren hatte Mercedes eine full-covered Streamline-Studie mit etwa 800 PS, welche zumindest in der langen Ebene auf etwa 480 KM/h kam. Das Teil wog aber auch kaum mehr als 1000 Kilo, und war wie gesagt selbst bis zu den Radhäusern voll strömungsoptimiert überbaut.

Straßenzulässig bekommt es aber nicht mal der Bugatti Chiron mit seinen 1500 PS deutlich über 400 KM/h, womit sich Ziel & Nutzen für solche Boliden in Serien-Straßenzulassung echt gegenseitig eliminieren dürften.

Der Wagen hat selbst in meinen Augen ein echt gutes Design, aber selbst 400,00 KMh sehe ich mit konventioneller Technologie im öffentlichen Verkehrswesen auch 2023 immer noch etwa 100 KM/H zu unvernünftig für die reichsten Schnösel aller Schnösel.

Selbst die professionelle F1, wie auch US "Indiecar-Premiumline" sehen bis heute noch keine 400 KM/H aus wirklichen Sicherheitsgründen beim High-Speed Racing. Die mal angedachten Bodeneffekt-Systeme waren selbst für die Profis der Profis eine immense Todesgefahr bei Strömungsabriss durch selbst kleinste Bodenwellen.

Warum sollte man also etwas derart lebensgefährlich überzüchten, dem selbst die besten Profi-Rennfahrer als selectierte Talente UND Einübung auf Rennstrecken nie wirklich Herr wurden!?

Die Physik kann der Mensch nun mal nicht überlisten, auch wenn es auf den gigantischen Salt-Lakes auf rein gerader Strecke durchaus hier und dort mal möglich schien. Ein winziges Problem / ein kleinster Hubbel, und der Rekordpilot ist quasi dem Tode selbst dort geweiht.

Selbst der Bugatti Veyron ist im öffentlichen Verkehrswesen schon heftigst überdressiert in privaten Händen mit seinen ~ 400 KM/h Peak.

LG

Hallo,

gemäß folgender Gegenüberstellung hat Nvidia auch für die RTX 4070 wie schon mit der 4070Ti ein deutlich zu dickes Preisschild für die relative (Mehr-) Leistung ans Produkt gepappt.

https://www.gpucheck.com/de-eur/compare/nvidia-geforce-rtx-4070-vs-nvidia-geforce-rtx-3080/

Demnach stehen etwa 40% Preisaufschlag gegen etwa 20% mittlerem Leistungsplus in WQHD und UHD. In FHD liegt das Performance-Plus zur RTX 3080 sogar nur bei ~ 15% im Mittel.

Beachte allerdings, dass in oben verlinkter Gegenüberstellung die RTX 4070 mit einer Ryzen9-5950X gepaart wird, während für die RTX 3080 lediglich eine Core i9-10900K zum Einsatz kam.

https://technical.city/de/cpu/Core-i9-10900K-vs-Ryzen-9-5950X

Interressant und aussagekräftig ist in diesem Vergleich zum obrigen GPU-Test vor allem die Singlethreaded-Performance. Dort ist die Ryzen zum Teil schon bis zu etwa 20% flotter als die Core i9.

Folglich dürfte der Abstand zwischen RTX 4070 und RTX 3080 in niedrigen Auflösungen und/oder Spielen teils deutlich geringer ausfallen.

Gegenüber (D)einer RTX 3060Ti wäre eine RTX 4070 insbesondere in WQHD durchaus ein interressantes Upgrade,

https://hwbench.com/vgas/geforce-rtx-3060-ti-vs-geforce-rtx-3080

aber leider ist das Preisschild an der 4070 für die gebotene Mehrleistung recht saftig. GPU und VRam gehen bei der RTX 4070 in Relation zu einander o.k., aber der Preis ist doch mal wieder (sehr) happig. O.K. in den letzten 2 Jahren dürften da noch etwa 20 bis 25% Inflation aufzuschlagen sein.

LG

Hallo,

wenn Du da nicht das billigste vom billigsten nimmst, sondern etwas mit z.B. 3M-Scotchlite-Reflektionsbeschichtung, so sollten die weitgehend selbstreinigend durch Nanoversiegelung in einer Art Lotus-Abperleffekt sein.

Eine Hersteller-Anleitung zur optimalen Bedarfs-Zwischenreinigung gibt 3M in der Regel dazu gleich mit. Klingt zwar erst mal etwas nach Markenwerbung, aber für "statische" Bauteile wie Fahrbahn-Begrenzungsmarkierungen oder Straßenverkehrsschilder sind die seit langer Zeit bereits durch Langlebigkeit und Robustheit bekannt in Nanoglas-Reflektortechnologien.

LG

Die Amis kannst Du dann quasi relativ vergessen, wenn Du das "H" willst. Original instand gesetzt ggf. mal folgende Vorschläge:

- Honda Prelude

- Opel Monza

- VW Golf I / II GTI

- Ferrari Mondial

- Lotus Esprit

- Audi Sport Quattro Rev. 1.2 bis 1.3 ( der erste war zu fehleranfällig am Getriebe )

Damit nur mal ein paar Vorschläge...

Hallo,

Du solltest Deine Spannungsüberwachung auch mal während Deiner Nebenaktivitäten mit ausgeschaltetem Motor kontinuierlich fortsetzen, denn wenn Du dann mit eingeschalteter Zündung + Radio und Innenraumbeleuchtung ein bis zwei Stunden irgendwo "chillst", so wird in dieser Zeit gewiss einiges an Wh aus dem Akku entnommen worden sein.

Bleiakkus haben leider die unangenehme Nebeneigenschaft, mit zunehmender Dauerlastabnahme ( Ampere vs. Nennkapazität ) zunehmend an Nutzkapazität einzubrechen.

Auch wenn 12V / 95 Ah auf den ersten Blick erst mal nach viel klingen, so wirst Du bei einer kontinuierlichen Dauerentnahme von z.B. 20 Ampere nur einen Bruchteil dieser Energiereserve auch tatsächlich nutzen können. ( Stichwort : Peuckert-Effekt )

Nach 2 Stunden Dauerlast mit z.B. 20 A dürfte die Polklemmenspannung bereits auf spürbar < 12,7 Volt abgefallen sein bei weiter laufender Lastentnahme.

Bei einem direkt daran anschließenden Anlassvorgang in Höchststromabruf könnte die Polklemmenspannung dann ggf. bereits kurzzeitig unter eine systemkritische Grenze einbrechen, was dann zu einer entsprechenden Fehlermeldung führen könnte.

Starterbatterien sind leider nicht für Tiefzyklenanwendungen in der Leistungsentnahme ausgelegt, sondern eher im Kurzzeit-Anwendungsfall mit Entladungstiefen von höchstens etwa 10 bis 20% ihrer Nennkapazität zwischen den jeweiligen Nachladezyklen.

LG