Ich finde Cyberpunk overhypet und werde es auch nicht kaufen

Leider gibt es nicht den Punkt "im Moment würde ich es mir nicht kaufen". Ich habe das Game über die geteilte Bibliothek meines Freundes gezockt und leider war ich nicht wirklich begeistert.

Ich weiß nicht ob es nur mir so geht aber ich habe Glitches und Bugs mitbekommen, die mir um ehrlich zu sein das Spiel versauen:

Dinge die als aufhebbar markiert sind kann ich nicht aufheben. NPCs verschwinden plötzlich vor mir im Boden. Dinge die die NPC tragen stecken plötzlich im Kopf oder sonst wo des besagten NPCs. Diese Glitches sind durchaus ab und an lustig.

Am Schlimmsten ist allerdings der Bug, dass Quests bei mir oft nicht aktualisiert werden obwohl ich diese erfüllt habe. Damit ich also weiterspielen kann muss ich das Spiel mit einem Save von vor der Quest neu laden und die Quest neu starten (teilweise sogar 2-mal).

Ich denke ich werde mit dem Kauf noch ein wenig warten bis ein paar Patches rausgekommen sind.

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Wie meine Vorkommentatoren schon gesagt haben: Ja er kann sich infizieren.

Aber Tollwut gibt es in Deutschland nicht mehr bzw. nur noch die Fledermaustollwut. Dazu müsste er aber eine infizierte Fledermaus fressen oder von einer gebissen worden sein. Die Gefahr also, dass er sich mit Tollwut infiziert hat ist äußerst gering.

Selbst wenn die Tollwutimpfung abgelaufen ist besteht im Normalfall noch innerhalb eines gewissen Zeitraums ein Impfschutz. Ich würde an deiner Stelle dennoch zeitnah deinem Tierarzt einen Besuch abstatten und die Impfung auffrischen lassen. Dann kannst du auch in Zukunft beruhigter an solche Vorkommnisse rangehen.

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Von einer Privathaltung von Schweinen nur als Hobby und dazu noch evtl. in einem Wohngebiet würde ich aus folgenden Gründen abraten:

  1. Eine Freiland- bzw. allgemein die Haltung von Schweinen ist grundsätzlich registrierungspflichtig eine Freilandhaltung sogar genehmigungspflichtig. Egal ob als Hobbyhaltung oder gewerbliche Haltung.
  2. Der Bereich in dem die Schweine gehalten werden, muss zwingend doppelt eingezäunt werden, damit eventuelle Besuche von Wildschweinen und somit auch die Einschleppung von der Afrikanischen Schweinepest in Schweinebestände vorgebeugt werden kann. Das gilt auch wenn man mitten im Wohngebiet die Haltung der Schweine hat.
  3. Die Tiere sind mitunter doch auch etwas laut und der Geruch ist auch sehr gewöhnungsbedürftig. Da dürften manche Nachbarn nicht gerade begeistert davon sein.
  4. Die Tiere brauchen wie jedes andere Tier auch irgendwann einen Tierarzt, das kann durchaus teuer werden.

Übrigens müssen auch Gänse und Hühner beim Landwirtschafts- und Veterinäramt gemeldet werden. Auch wenn es sich um eine Hobbyhaltung im Garten handelt. Es ist auch egal wie viele Hühner oder Gänse man hat man muss sich registrieren lassen, denn auch diese Tiere gehören zu den landwirtschaftlichen Nutztieren.

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Die Kleinen müssen sogar immer Zugang zu ihrem Trockenfutter haben. Wichtig ist, dass es kein Billigtrockenfutter für Katzen aus dem Discounter ist sondern extra auf Frettchen abgestimmtes, da dieses Futter viele Fleischanteile und die Nährstoffe enthält, die die Tierchen brauchen (z.b. Futter von Ferretastic und Frettchen4You)

Es ist zwar möglich komplett zu BARFEN aber immer ziemlich schwierig, da man das Fleisch, die Nährstoffe (Kalzium, Phosphor, Vitamine & Co) studieren und täglich frisch abwiegen und zubereiten muss. D.h. man muss wissen was man tut, denn ansonsten können bzw. werden Mangelerscheinungen auftreten.

Der Hauptanteil der Nahrung für meine Frettchen war das Trockenfutter, am Abend habe ich ihnen dann Frischfleisch in Form von Geflügel, Rinderhack, Hühnerhälsen und -herzen, Rinderherz usw. gegeben (natürlich täglich was anderes, nicht alles zusammen an einem Tag). Alle 2 Tage gab es dann auch Eintagsküken und Futtermäuse. Gemüse oder Obst gab es überhaupt nicht, Nassfutter auch nur selten, da es nicht so gern gefressen wurde (auch hier muss man darauf achten, dass es hochwertig ist). Frettchen sind Fleischfresser außerdem fressen sie den Mageninhalt der Küken und Mäuse mit das reicht völlig aus. Und wie gesagt die Nährstoffe erhalten sie durch das ausgewogene Trockenfutter. Somit bekommen die Frettchen auch keine Mangelerscheinungen oder unnötige Probleme mit Leber, Niere usw.

Was die Menge des Frischfleisches angeht muss man sich ein bisschen rantasten. Ich habe den Stinkern abends immer so viel gegeben, so dass dann am nächsten Tag nichts bzw. nur noch wenig übrig geblieben ist. Mit der Zeit bekommt das raus. Meine Fähen verdrückten beispielsweise jeweils 1 Eintagsküken und 1 Maus, dann wurde nur noch gebunkert und nicht mehr mit dem Popöchen angeschaut.

Die Fütterung hatte ich damals von meiner Züchterin übernommen und meine Frettchen waren bis ins hohe Alter von 10,5 Jahren putzmunter und gesund. Meine Züchterin (Zucht: Fellnasen Frettchen aus Stuttgart) hat auch ein Buch geschrieben in dem die Haltung, Fütterung und Pflege wunderbar erklärt ist, vlt. hilft dir das auch noch bisschen.

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Hallo,

du schreibst, dass du geruchsempfindlich bist, daher würde ich dir von der Haltung von Frettchen abraten.

Ich habe selbst 2 kleine Fellgurken zu Hause und obwohl diese sauber gehalten werden und auch artgerechtes und nur das beste Futter erhalten, haben die Beiden doch einen recht arteigenen Geruch (an manchen Tagen mal mehr mal weniger).

Mit dem Alter haben auch viele Frettchen ein Problem mit ihrer Analdrüse, was dazu führt, dass die Tierchchen dann schon mehr stinken. Außerdem kann es sein, dass die Drüsen verstopfen und man vermehrt diese ausdrücken bzw. vom Tierarzt ausdrücken lassen muss und das stinkt definitv bestialisch.

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Hallo,

Hunde die nach Deutschland kommen, müssen eine gültige Tollwutimpfung haben, einen gültigen EU-Heimtierausweis und natürlich auch gechipt sein. Schau doch mal wg. näheren Informationen auf folgender Internetseite nach: www.petsontour.de da steht vieles über die Bestimmungen der Einreise und was man so alles braucht.

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Hallo, zur Beantwortung der Fragen muss man ein bisschen weiter ausholen: Dein Hund gehört zu den sogenannten "Kampfhunden", bei solchen Hunden wird eine Gefährlichkeit und Aggressivität gegenüber Menschen und Tieren vermutet. Daher ist es vorgeschrieben, dass man als Halter eines solchen Hundes einen Wesenstest aka Negativzeugnis vorlegen muss. Das muss aber wirklich jeder Halter eines Kampfhundes machen, hier in Bayern z.B. auch für Rottweiler. Es ist also rechtens. Hier mal ein Link dazhttp://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/service/hundegesetz-und-hunderegister/wesenstest/st/ Dein Bullterrier darf sogar ab einer gewissen Größe nicht mal hier in Bayern gehalten werden, also Glück gehabt, mir hätten sie ihn vlt. schon längst weggenommen. Und ja soweit ich weiß darf die Behörde dir diesen Hund wegnehmen bzw. sicherstellen, wenn du den Wesenstest nicht machen lässt. Sofort wird die Behörde dir den Hund nicht wegnehmen aber Voraussetzung dafür ist, dass du den Test machen lässt. Zeig dich kooperativ und rede mit ihnen im Ruhigen, keiner wird gerne von der Seite her blöd angemacht oder sogar angeschrien. Die machen auch nur ihren Job. In der Regel geben sie dir Zeit einen Termin mit einem Sachverständigen zu machen, der dann den Wesenstest macht. LG

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