Eindeutig!

Ihm gehört mein Leben und er ist mein Ziel sowohl im Zusammenhang mit seiner Verheißung dass er uns bald zu sich holen wird wenn er wieder kommt, als auch in dem Sinn dass ich ihm jeden Tag etwas ähnlicher werden möchte.

Er hat mich angenommen als ich zu ihm kam und hat mich über die Jahre durch seinen Geist geleitet, was für mich ein spürbares Erlebnis war. Ob in großen oder kleinen Dingen.

Was ich Bezeugen kann ist:

Er lebt! Er hat den Weg zum ewigen Leben frei gemacht! Er hat sich in vollkommener Liebe, Gnade und Gerechtigkeit für uns hingegeben und unsere Schuld nicht nur vergessen/unter den Teppich gekehrt, sondern hat unsere Strafe auf sich genommen, die er uns hätte geben müssen, damit wir nicht sterben müssen sondern von diesem weltlichen Leben in ein ewiges Leben in Gemeinschaft mit ihm übergehen dürfen.

Er liebt dich! Er ist der perfekte Vater/Freund/Bruder/König!

Ich bezeuge auch das es keinen Menschen braucht, der einen zu Jesus führt! Viele Menschen wenden sich traurigerweise von Gott ab weil sie das Verhalten der Menschen, die behaupten zu ihm zu gehören und ihm zu dienen, auf ihn selbst reflektieren. Ohne ihn selbst kennengelernt zu haben. Was möglich ist! Er ist lebendig! Wer ihn sucht, wird ihn auch finden, wenn er ihn von ganzem Herzen sucht!

Ein Leben ohne Gott zu führen ist eine beständige Suche nach etwas was einen erfüllt. Jedoch kann uns nichts erfüllen, was weltlich und vergänglich ist. Wer Jesus findet, findet das Leben in Fülle!

Lasst euch von keinem Gedanken, keinem Zweifel, keiner Erfahrung, keinem Menschen oder sonst etwas abhalten ihn zu suchen!

Er liebt, er heilt, er vergibt, er segnet, er erzieht in aller Geduld, er begegnet dir ohne Maß und ohne Grenzen.

Seid gesegnet!

Fabian

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Ich bin auf dem Papier evangelisch, weil ich als Kleinkind getauft worden bin und meine Eltern nicht wollten dass ich in der katholischen Kirche aufwachse :)

Heute bekenne ich mich allein zu meinem Herrn Jesus und betrachte mich nicht als zugehörig zu irgendeiner Konfession.

Wenn man in der Bibel liest stellt man fest dass der Wille Gottes nie war dass es verschiedene Konfessionen gibt.

Er wollte ganz klar auch dass die Kirche anders aufgebaut ist als unsere heutigen Kirchen.

In der Bibel ist von insgesamt 5 Diensten die Rede: Pastor/"Hirte", Lehrer, Apostel, Evangelist und Prophet. Das alles sind Gaben den Heiligen Geistes, den Gott denjenigen gibt die umkehren, ihre Schuld bekennen, sich von ganzem Herzen Jesus zuwenden und ihm ihr ganzen Herz geben, sowie ihr ganzes Leben und ihn darum bitten.

Die Mitglieder der Kirche sollten in Einheit und liebevoller Gemeinschaft zusammenleben und einander mit ihren Gaben dienen, miteinander Gottesdienst halten, Lobpreisen. Die einzelnen Gemeindemitglieder sollten nicht jeden Sonntag stumm einem Priester, Pfarrer oder Pastor zuhören und dann wieder nach Hause gehen. Es sollte ein zusammenleben sein wo man sich trifft um als Gemeinschaft Gottesdienst zu halten, wo jeder dazu beitragen kann, je nachdem was für eine Gnadengabe er empfangen hat.

Dazu würde ich enttäuscht da vieles was in den Kirchen gelehrt wird nicht dem Wort Gottes entspricht oder sogar das Wort Gottes verleugnet. Bzw. wird auch vieles tot geschwiegen... Dazu sind die Kirchen viel zu abhängig von Gesellschaft und Politik geworden obwohl sie doch nur einen Herrn haben.

Darum bekenne ich mich allein zu Jesus, unserem Herrn und bete dass die Kirchen wieder viel mehr ihren Herrn suchen als zu versuchen Anhänger zu bekommen indem sie der Welt gefallen wollen. Auch die Spaltung sollte nicht sein. Ein Herr, ein Glaube, eine Kirche! Spaltungen gibt es nur aufgrund von Stolz. Weil niemand willig ist in Frage zu stellen und sich unter Leitung des Geistes und unter Gebet vom Herrn allein unterrichten zu lassen. Darum gehen alle unterschiedliche Wege.

Wenige suchen die tiefe Beziehung zu Jesus, obwohl es nur das ist was am Ende wirklich zählt. Wir haben das Previleg! Es steht geschrieben das Könige und Propheten des Alten Testaments sich danach gesehnt haben, unsere Zeit zu erleben! Wir dürfen den Heiligen Geist Gottes haben! Wir dürfen, obwohl wir auf der Erde sind, tiefe Gemeinschaft mit dem Herrn haben! Es macht mich wirklich traurig das so viele das aus den Augen verlieren...

Der weg ist frei! Der Herr gibt jenen, die ihn bitten!

Seid gesegnet im Herrn Jesus!

Fabian

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Hallo Noah,

ich hatte ein ähnliches Problem bei meiner Honda Transalp (EZ. 1991).

Da war es temperaturabhängig ob der zweite Zylinder mit lief oder nicht...

Bei mir waren es damals die Zündmodule (CDI) (elektronische Bauteile, die die Verteilung des Zündsignals und den Zündzeitpunkt bestimmen)

Allerdings weiß ich nicht genau wie das bei deiner ER-5 gemacht ist, wäre aber ein Anhaltspunkt.

Ich hab mal recherchiert, ich denke deine hat leider nur ein Zündmodul. Das macht das überprüfen etwas schwierig... Bei meiner Transalp konnte ich sie einfach tauschen und schauen ob sich das Problem verlagert. Je nachdem wie gut du ran kommst und wie gut dein Gehör ist kannst du auch mal ein Ohr hin halten und schauen ob sich das "summen" verändert wenn der zweite Zylinder mitläuft. Ist nur die Frage ob du bei 4k Umdrehungen noch so viel davon hörst 😬.

Ansonsten rate ich dir die Kontakte zu prüfen, (vor allem die Crimpkontakte) ob sie rostfrei sind und die Spulen (wenn möglich) zu tauschen und eben schauen ob dann der andere Zylinder aussetzt.

Hoffe das hilft.

Fabian

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Meine Frau wollte das mal machen,

jedoch hat Jesus sie daran gehindert. Heute ist das ihr Glaubenszeugnis und sie will nichts anderes als für Gott zu leben und ihm zu dienen. Er hat sie von allem befreit worin sie geistlich und seelisch gefangen war!

Jeder hat gesündigt. Niemand kann sich davon selbst befreien! Jesus hat deine Schuld auf sich genommen und hat an deiner Stelle die Strafe getragen die du und ich der Gerechtigkeit nach hätten tragen müssen!

Doch Gott liebt jeden von euch so sehr dass er in Jesus Mensch war und ein perfektes Leben lebte und weil er das tat war es ihm allein möglich deine Schuld auf sich zu nehmen und deinen Platz einzunehmen!

Wenn du heute zu ihm kommst wird er dich nicht abweisen! Er gibt ewiges Leben umsonst! Er liebt dich und ruft dich! Niemand ist zu weit weg! Nichts ist ihn unmöglich!

Der Weg ist frei!

Er macht dich frei!

Die Gnade und Liebe Gottes sei mit euch allen!

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Einerseits verstehe ich das als ehemaliger Konfirmand sehr gut.

In dem Alter hat mal eben noch ganz andere Sachen im Kopf und wenig Lust sich lange Predigten anzuhören.

Andererseits habe ich als Konfirmand eine lebensverändernde Erfahrung gemacht!

Ich und die Leute aus meinem Jahrgang hatten die Aufgabe bekommen einen Beichtbrief an Gott zu schreiben. Die Reaktion die man von den meisten erwarten würde kam auch. Viele dachten sich "warum soll ich mir die Mühe machen, für nichts?" Dazu muss man sagen dass viele in dem Alter auch überhaupt nicht gläubig sind. Dazu wurde der Brief später als Symbolik für die Vergebung in ein Lagerfeuer geworfen.

Ich hatte damals allerdings den starken Drang das ernst zu nehmen, hab mich hingesetzt und mich an einem Beiblatt dass jeder bekommen hatte, wo die 10 Gebote mit erklärenden und verdeutlichenden Versen drauf standen geprüft.

Nach längerem überlegen und unter Beachtung der Verse, bin ich bei 10/10 Geboten fündig geworden...

Zu guter letzt war das DIN A4 Blatt, dass ich für den Brief verwendet hatte, beidseitig ziemlich voll geworden und mein Gewissen war so schwer wie nie. Es war so als hätte ich eine physische Last auf mir gehabt.

Ich hatte den Drang in mir vor Gott zu Knien und ihm meine Schuld im Gebet nochmal mit eigenen Worten zu bekennen, was ich dann auch tat.

Auf dem Beiblatt standen auch drei Gebete (Sündenbekenntnis, Bitte und Danksagung) ich hab's damit versucht, allerdings hatte ich dann den Drang in eigenen Worten zu beten.

Und ich bat Gott um neues Leben, seinen Heiligen Geist und dankte ihm anschließend.

Als ich anfing zu danken, war es als ob diese spürbare Last von mir Abgefallen ist. Ich fühlte mich leicht und eine Freude erfüllte mich, die ich bis heute nicht in Worte fassen kann!

In dem Moment wusste ich dass ich gereinigt worden war und mir vergeben wurde!

Das war es was mich dazu trieb weiterhin in die Kirche zu gehen.

Ich bemerkte jedoch schnell dass das was in der Kirche gelehrt wird oft nicht mit der Bibel übereinstimmt. Teils sogar dagegen spricht! Und die Gemeinschaft der Christen nicht das ist was sie eigentlich sein sollte. Es ist nicht lebendig und familiär, sondern traditionell und religiös. Es hat leider nur wenig mit einem Leben in Freiheit im Herrn zu tun.

Von den Gaben die Gott durch seinen Heiligen Geist, an seine Kinder gibt weiß niemand mehr was. Es gibt einen Pfarrer oder Jugendreferent der verschiedene Dienste übernimmt. Insgesamt ist in der Bibel von 5 Diensten die Rede, mit welchen ein Mensch begabt sein kann: Pastor/"Hirte", Apostel, Lehrer, Evangelist und Prophet.

Die heutige Existenz dieser Dienste wird jedoch auch nirgends gelehrt.

Meiner Meinung nach müsste die heutige Kirche etwas Demut zeigen und selbst einfach mal "back to the roots" (zurück zu den Wurzeln) gehen.

Ich sehe sie als vom Weg abgekommen und sehr gesellschafts- und politikorientiert, gemischt mit einem Stillstand in alten Gepflogenheiten die ebenso nichts mit dem Maßstab der Bibel zu tun hat.

Was ich positiv erlebt habe ist die Jugendarbeit in meiner Gemeinde. Dort ist es möglich gute Gemeinschaft zu haben und selbst geistlich aktiv zu werden ohne theologie studiert zu haben.

Es müsste also viel mehr um die frohe Botschaft selbst gehen, geistliche Wahrheiten die sich mit der Bibel decken dürfen nicht verleugnet oder totgeschwiegen werden, sie müssten gepredigt werden.

Gottes Wort hat eine eigene, große Kraft die wie in meinem Beispiel lebensverändernd und vor allem lebensgebend ist.

Es darf nichts hinweggenommen oder hinzugefügt werden. Bei Interpretationen des Wortes Gottes sollte auch kein Platz für eigene Gedanken sein. So etwas sollte nur unter Gebet geschehen und der Heilige Geist muss den Menschen dabei leiten. Auch wenn es für viele schwer zu fassen sein mag, ist es dennoch war! Wir haben einen lebendigen Gott, der uns liebt und sich mit uns auseinandersetzen und uns erneuern, belehren und wachsen lassen möchte!

Nach wie vor gibt es Zeugen vom Leben des Herrn Jesus Christus nur sind heute leider wenige Treue Zeugen Jesu in den Kirchen zu finden.

Wenn das Wort Gottes seine Kraft, in den Kirchen, auf die Menschen auswirken kann, werden auch wieder mehr Leute in die Kirche gehen. Auch Jugendliche, wie ich damals!

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Hallo,

das was du damit ansprichst betrifft eigentlich den Kerninhalt des christlichen Glaubens. Und es ist ein schönes Thema was du da ansprichst!

Wenn du das Erlösungswerk Christi mit dem Opfern von Tieren im Alten Testament vergleichst musst du beachten in welcher Art und Weise von Jesus gesprochen wird. Sowohl im alten Testament, als auch im neuen Testament.

Prophezeiungen die in Zusammenhang mit dem stehen, was Jesus einmal für uns tun würde sind zahlreich zu finden und ziehen sich wie ein roter Faden durch das alte Testament bis ins Neue, zu Johannes dem Täufer dessen Existenz und Wirken selbst von Jesaja und Maleachi Prophezeit wurden ("die Stimme eines Rufenden, in der Wüste").

Johannes der Täufer bezeugt selbst von Jesus:

"Johannes 1:29

[29] Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!"

Seine Aussage bestätigt wiederum Jesaja:

Jesaja 53:7

[7] Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. 

Jesaja, Kapitel 53 ist die genaueste Prophezeiung über das was Jesus tun und erleiden wird. Sie sagt sogar sein Begräbnis hervor. Es lohnt sich sie zu lesen und sie mit dem Bericht der vier Evangelien zu vergleichen!

Was auch zu beachten ist, ist dass vieles was im Alten Testament geschehen ist auf das Erlösungswerk hindeutet und so etwas wie eine Metapher in Form eines Ereignisses ist!

Oder wie es im Brief an die Hebräer formuliert ist:

Hebräerbrief 10:1-18 SCH2000

[1] Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-] Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung bringen. [2] Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten? [3] Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. [4] Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen! [5] Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet. [6] An Brandopfern und Sündopfernhast du kein Wohlgefallen. [7] Da sprach ich: Siehe, ich komme — in der Buchrollesteht von mir geschrieben —, um deinen Willen, o Gott, zu tun!« [8] Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« — die ja nach dem Gesetz dargebracht werden —, [9] dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das Erste auf, um das Zweite einzusetzen. [10] Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für alle Mal. [11] Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können; [12] Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt, [13] und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden. [14] Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden. [15] Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist: [16] »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«, [17] sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.« [18] Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.

Hier wird genau deine Frage sehr gut beantwortet. Möglicherweise ist der Text auch schwer zu verstehen. Wenn es Unklarheiten gibt beantworte ich dir soweit ich es kann gerne Fragen!

Das was Jesus am Kreuz für uns getan hat, ist an sich wie wenn du für jemanden Bürgschaft leistest:

Wir als Gottes Geschöpfe, haben gegen die Ordnung Gottes verstoßen die er uns gegeben hat, um in Gemeinschaft mit ihm, sowie in Frieden und Liebe miteinander zu leben. Wir haben also unseren Schöpfer, der es gut mit uns meint und uns liebt und bei sich haben möchte den Rücken gekehrt und seine Liebe und Güte nicht geachtet. Das Selbe tun wir jedes Mal wenn wir gegen ihn sündigen.

Gott selbst ist der Ursprung von Liebe, Gerechtigkeit und Gnade. Dementsprechend handelt er auch. Verstoßen wir gegen sein heiliges Gesetz muss der Gerechtigkeit nach Strafe folgen. Die Strafe für die Sünde ist der Tod. Jedoch will Gott in seiner Liebe und Gnade nicht dass wir verurteilt werden und sterben, sondern dass wir bei ihm sind und leben! So hat Gott mit dem Urteil über die Menschheit gleichzeitig den Ausweg durch seinen Sohn Jesus bereitet! In ihm kam er selbst zu den Menschen. Und was nach dem Gesetz des alten Testaments ein makellose Opferlamm war, verkörperte er in Jesus durch ein makelloses Leben.

Niemand kann etwas tun um seine eigene Sünde zu entschuldigen. Niemand kann sich selbst befreien. Die Gerechtigkeit muss erfüllt werden, Strafe muss Folgen! Doch Gott will dass wir Frei von unserer Schuld gegenüber ihm sind. So hat er, der selbst Schöpfer, Gesetzgeber und Richter ist, ALLES erfüllt. Sowohl das was wir nie halten konnten, als auch das, zu was wir nie in der Lage gewesen wären. Denn er lebte in Jesus hielt das Gesetz in Vollkommenheit und weil er selbst ohne Schuld war, konnte er uns Freikaufen. Indem er für alle Menschen die jemals gesündigt hatten und sündigen werden die Strafe auf sich genommen hat, die uns hätte treffen müssen!

So hat er unseren Platz als verurteilte eingenommen und hat unsere Strafe getragen und gibt uns Freiheit und ein neues, ewiges Leben umsonst!

Alles was er dafür möchte ist dass wir zu ihm umkehren und uns ihm hingeben sodass er König über unser Herz und unser Leben ist.

Niemanden der seine Schuld erkennt und in Reue zu ihm kommt wird er abweisen!

Der weg ist Frei!

Sei gesegnet!

Fabian

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Bei mir war das mal der Fall als ich die Lautstärke vom Handy zu niedrig und die Lautstärke vom Radio zu hoch eingestellt hatte.

Die beiden Lautstärken sollten recht ausgewogen eingestellt sein wenn du einen FM-Transmitter verwendest.

Wenn du die Lautstärke deines Handys hingegen zu hoch einstellst kann es zum übersteuern kommen.

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Ich muss sagen dass das nicht gegen meine Vorstellung spricht.

Du spielst damit wahrscheinlich vor allem auf dein zeitlichen Aspekt an.

Da die Bibel eher die Geschichte der Menschheit erfasst bzw. genauer die Geschichte Israels, als die Geschichte der Erde ist der Schöpfungsbericht für mich nicht detailliert genug dass ich sagen kann wie alt die Erde ist oder wie und wann Gott Dinosaurier geschaffen hat.

Könnte sein dass die 6 Tage wirklich 6 irdische Tage meinen, in welchen Gott die Erde schuf oder dass damit nur ein Zeitraum definiert wird indem Gott die Erde schuf. Einen Hinweis darauf liefert mir die Tatsache dass Gott Sonne und Mond am dritten "Tag" erschaffen hat um Tag und Nacht zu unterscheiden. Möglicherweise wurde dort erst festgelegt wie lange die Erde braucht um sich um die eigene Achse zu drehen. (Aber dass ist nur mein Gedanke...)

Ich glaube trotzdem dass Gott in der Lage ist in 6 irdischen Tagen die Welt zu schaffen und was darin ist. Ich glaube auch dass Gott sich länger Zeit genommen haben kann. Einen Hinweis darauf liefert mir dieser Vers:

Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.

2. Petrus 3:8

Ist zwar aus dem Kontext gerissen, da es aber ein Fakt ist und keine Auslegungssache ist es für mich auch ein Hinweis.

Wissen kann ich es nicht, muss ich auch gar nicht. Ich weiß was ich an meinem Glauben habe und was ich mit meinem Gott erlebt habe und glaube dass der Herr mir irgendwann zu wissen gibt wie das nun wirklich war.

In dem Sinne:

Liebe Grüße und Gottes Segen!

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Möglicherweise reicht der Ladestand der Batterie nicht aus um den Motor per Anlasser zu starten.

Ich würde empfehlen mal mit dem Kickstarter anzulassen, ne halbe Stunde durchgehend fahren und wenn du wieder zu Hause bist, Motor abstellen und versuchen mit Anlasser zu starten.

Könnte sein dass dein Ladegerät bei einem zu niedrigen Spannungswert schluss macht. Der Generator/Lichtmaschine lädt deine Batterie während des Fahrens auf und zwar mit einer Spannung die höher ist als die Nennspannung deiner Batterie.

Probier also mal deine Batterie durch eine längere Fahrt zu laden und danach mit E-Starter anzulassen.

Vielleicht klappt's damit. Hab ich mit meiner 600er auch schon gemacht 😉

Sollte das gleiche Problem danach wieder auftreten würde ich dir empfehlen es mit ner neuen Batterie zu versuchen. Dann entlädt sie sich zu schnell.

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Wenn du geblitzt wurdest, laut der Seite: 1 Punkt und 118,50€

https://www.bussgeldkatalog.org/rote-ampel/

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Naja, hast du ein bestimmtes Beispiel im Kopf wenn du dir Gedanken machst ob das wirklich so alles stimmt?

Ansonsten würde ich dir ans Herz legen Gott selbst im Gebet zu fragen und daraufhin in der Bibel zu lesen. Das hilft mir immer sehr weiter wenn ich solche Fragen habe. Für deine Frage würde ich dir vor allem die Evangelien wie Matthäus oder Johannes empfehlen da diese die ausführlichsten sind. Ansonsten wären der Römer-Brief, der 1. Johannes-Brief oder die Petrus-Briefe zu empfehlen uvm.

Kannst dich da mal austoben 😉

Verlass dich nicht zu sehr auf das was du von anderen Menschen hörst. Wenn du Gott um Rat fragst und sein Wort liest wird Gott dich führen und dir beibringen was du wissen möchtest. In den knapp vier Jahren die ich nun mit dem Herrn unterwegs bin hat er mir so schon einiges gelehrt was ich sonst nie verstanden habe 😁.

Es steht geschrieben in den Propheten: "Sie werden alle von Gott gelehrt sein." Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir.

Johannes 6:45

Wichtig ist immer ALLES zu hinterfragen was du von anderen Menschen bzgl. des Glaubens hörst und zu prüfen ob das auch so stimmt.

Wie wir in der Apostelgeschichte von einer Gemeinde in Beröa lesen:

Diese aber waren edler denn die zu Thessalonich; die nahmen das Wort auf ganz willig und forschten täglich in der Schrift, ob sich's also verhielte.

Apostelgeschichte 17:11

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Hat unsere auch gemacht und hatte nach dem Feuerwerk angst, in den Raum zu gehen, in dem sie schläft und sich am häufigsten aufhält. Das Knurren ist ein Verteidigungsinstinkt, kommt also vor wenn sie denken dass sie sich in Gefahr befinden.

Einfach etwas mit ihr beschäftigen, weng streicheln und gut zureden vielleicht kann sie auch das ein oder andere Leckerli vetragen 😉.

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