Ich bin überzeugt das ist eine Fake-Frage.
Der Druck ist enorm. Jesus war noch nie zuvor einer solchen mentalen und emotionalen Belastung ausgesetzt. Vor ihm liegen die letzten Stunden seines Lebens auf der Erde. Mit seinen Aposteln geht er zum Garten Gethsemane, einem vertrauten Ort, an dem er schon oft mit ihnen zusammen war. An diesem Abend möchte er jedoch etwas allein sein. Er geht ohne sie weiter in den Garten hinein, kniet nieder und beginnt zu beten.
Er betet so inständig und ist so sorgenvoll erregt, dass sein Schweiß ‘wie Blutstropfen wird, die zur Erde fallen’ (Lukas 22:39-44).Warum ist Jesus so in Sorge? Er weiß natürlich, dass ihm große körperliche Qualen bevorstehen, doch der eigentliche Grund für seine Besorgnis ist viel schwerwiegender. Er ist tief beunruhigt wegen des Namens seines Vaters, und er weiß, dass von seiner Treue die Zukunft der Menschheitsfamilie abhängt. Jesus ist sich bewusst, wie wichtig es ist, dass er ausharrt. Würde er jetzt versagen, brächte er große Schande auf Jehovas Namen. Doch Jesus versagt nicht. An jenem Tag, kurz vor seinem letzten Atemzug, stößt der Mann, der das vollendetste Beispiel des Ausharrens auf der Erde gab, die triumphierenden Worte aus: „Es ist vollbracht!“ (Johannes 19:30).
LG
Ewald49
Schon 40 j.
Neue Welt Übersetzung
Was sagt die Bibel über Gott und Jesus . Jesus als gebürtiger und gläubiger Jude könnte die Katholische Trinität auch nicht Verstehen. Würde jemand, der die Bibel von vorn bis hinten durchliest, ohne die vorgefasste Meinung zu haben, es gebe eine Dreieinigkeit, von allein auf eine solche Idee kommen? Nein. Was der unbefangene Leser klar und deutlich erkennen kann, ist, dass Gott allein der Allmächtige und der Schöpfer ist, getrennt und verschieden von irgend jemand sonst, und dass Jesus ebenfalls getrennt und verschieden ist, ein erschaffenes Wesen, Gott untergeordnet, was selbst auf sein vormenschliches Dasein zustraf. Gott ist e i n e r, nicht drei DIE biblische Lehre, dass Gott e i n e r ist, wird Monotheismus genannt. Und L. L. Paine, Professor für Kirchengeschichte, weist darauf hin, dass der Monotheismus in seiner reinsten Form keine Dreieinigkeit zulässt: „Das Alte Testament ist streng monotheistisch. Gott ist ein einziges persönliches Wesen. Die Auffassung, dass darin eine Dreieinigkeit gelehrt wird, . . . ist völlig haltlos.“ Hat sich, als Jesus auf die Erde kam, am monotheistischen Glauben etwas geändert? Paine antwortet: „In dieser Beziehung gibt es keinen Bruch zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Die monotheistische Tradition wird weitergeführt. Jesus war ein Jude, er wurde von seinen jüdischen Eltern im Alten Testament unterwiesen. Seine Lehren waren zutiefst jüdisch; er brachte wohl ein neues Evangelium, aber keine neue Theologie. . . . Und der Schlüsseltext des jüdischen Monotheismus war auch seine Überzeugung: ‚Höre, o Israel: der Herr, unser Gott, ist e i n Gott.‘ “ Diese Worte stehen in 5. Mose 6:4. Die Jerusalemer Bibel gibt den Text wie folgt wieder: „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, ist der einzige Jahwe!“ In diesem Vers hat das Wort „einzig“ (wtl.: „eins“) grammatikalisch keine näheren Bestimmungen, die eine Mehrzahl erkennen ließen, so dass es etwas anderes als nur e i n e Person anzeigen könnte. Der christliche Apostel Paulus deutete auch nicht an, dass sich dadurch, dass Jesus auf die Erde kam, in Bezug auf die Natur Gottes etwas änderte. Paulus schrieb: „Gott aber ist nur e i n e r“ (Galater 3:20; siehe auch 1. Korinther 8:4-6). In der ganzen Bibel wird viele tausendmal von Gott als e i n e r Person gesprochen. Wenn er spricht, spricht er als ein ungeteiltes Individuum. Die Bibel könnte in dieser Hinsicht nicht deutlicher sein. So erklärt Gott: „Ich bin Jehova. Das ist mein Name; und keinem sonst werde ich meine eigene Herrlichkeit geben“ (Jesaja 42:8). „Ich bin Jahwe, dein Gott . . . Du sollst keine anderen Götter haben als mich“ (2. Mose 20:2, 3, JB; lg ewald49
Evolution ist das einzig Logische.
Passion72Passion72,
Ich habe mir deine Frage mal in ruhe angesehen und bin zu der Überzeugung gelangt das du keine Antwort hier erwartest. Das herausragest Merkmal deiner aussage in der Fragestellung ist** das du hier gegen eine Glaubensgemeinschaft Stimmung machen willst.
** Eine solche Frage ist nicht würdig auf GUTEFRAGE eingestellt zu bleiben.
Hallo Antidevil95,
du hast recht und das ist das Dilemma das alle die Bibel haben sich aber nicht daran halten was geschrieben ist.
2 Tim.3, 16 Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge.
Würden die, die solch, entschuldige, Eifältigen Kommentare schreiben die Grundsetze kennen die in der Bibel aufgezeichnet sind könnte sie nicht solche nicht zutreffenden Bemerkungen über Zeugen Jehovas machen.
Die Gemeinden der ZJ setzen sich aus Menschen allen auf dieser Erde befindenden Glaubens Gruppen zusammen. Sie haben die Bibel als das Word Gottes gelernt anzuwenden und ihr Leben danach auszureichten. Wer nicht zu Gottes Word die richtige Einstellung erlangt kann Gottes Willen nicht tun. Und das ist unser aller Plicht.
Auf wen passt die Beschreibung ein Nachfolger Christi zu sein?
Es gibt bestimmte biblische Kriterien, an denen echte Christen zu erkennen sind. Jetzt könnte man sich fragen: Auf wen passt denn die Beschreibung heute? Bei den Tausenden von Kirchen und Glaubensgemeinschaften, die sich christlich nennen, sollte man immer im Kopf behalten, worauf Jesus seine Jünger aufmerksam machte:
„Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist“ (Matthäus 7:21).
Man müsste also nach Menschen Ausschau halten, die den Willen Gottes, des Vaters, tun. Das sind die echten Christen. Wer sich ihnen anschließt, kann sich auf eine nie endende, wunderschöne Zukunft unter Gottes Königreich freuen.
Liebe Grüße Ewald49
Du solltest darauf achten ein anständiger und höflicher Mensch zu sein und gut aufpassen was du von den ZJ. lernst. Ansonsten hat dir warehouse14 viele, aber noch nicht alles, schreiben können. Es sind zu fiel gute dinge auf einmal.
Liebe grüße
Die Bibel hat sich als ein zuverlässiger Begleiter und Ratgeber gezeigt
@wickedsich01 Du liegst gewaltig daneben mit deiner Aussage.
Um ein Zeuge Jehovas zu werden bedarf es Anstrengungen die manchmal gar nicht so leicht sind. Von den Zeugen Jehovas weck zu gehen ist nicht schwer. Und keine ehrliche Reue nach bösen Taten bedeutet "entfernt den Bösen Mensch aus eurer Mitte".
1Kor 5:9-13 In meinem Brief schrieb ich euch, keinen Umgang mehr mit Hurern zu haben, 10 nicht [in dem Sinne] gänzlich mit den Hurern dieser Welt oder den Habgierigen und Erpressern oder Götzendienern. Sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11 Nun aber schreibe ich euch, keinen Umgang mehr mit jemandem zu haben, der Bruder genannt wird, wenn er ein Hurer oder ein Habgieriger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Erpresser ist, selbst nicht mit einem solchen zu essen. 12 Denn was habe ich damit zu tun, die, die draußen sind, zu richten? Richtet ihr nicht die, die drinnen sind, 13 während Gott die richtet, die draußen sind? „Entfernt den bösen [Menschen] aus eurer Mitte.“
Lies doch bitte Joh 6:60-68 Ich habe es für dich hier eingestellt, du hast vielleicht keine Bibel, oder?.
60 Daher sagten viele von seinen Jüngern, als sie dies hörten: „Diese Rede ist anstößig; wer kann sie anhören?“ 61 Jesus aber, der bei sich wußte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach zu ihnen: „Veranlaßt euch dies zum Straucheln? 62 Was nun, wenn ihr den Menschensohn dahin auffahren seht, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist es, der Leben gibt; das Fleisch ist von gar keinem Nutzen. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt einige unter euch, die nicht glauben.“ Jesus wußte nämlich von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer der war, der ihn verraten würde. 65 So sagte er weiter: „Darum habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, es werde ihm vom Vater gewährt.“ 66 Deswegen wandten sich viele seiner Jünger ab, den hinter ihnen [liegenden] Dingen zu, und gingen nicht mehr mit ihm. 67 Daher sagte Jesus zu den Zwölfen: „Ihr wollt doch nicht etwa auch weggehen?“ 68 Sịmon Petrus antwortete ihm: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Heilige Gottes bist.“
So ist es auch heute, man kann traurig sein, aber halten können und wollen wir auch nicht um jeden Preis. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst und nicht zu vergessen letztendlich bei Jehova.
Zeugen Jehowas
Such doch auf JW.org du wirst alles finden mit nur einigen Stichwörter.
Mat 5, 11 Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt und lügnerisch allerlei Böses gegen euch redet um meinetwillen.
Lukas 12,4 Ferner sage ich euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts weiter tun können.
Die Bibel geht nicht ausführlich auf das Thema Schmuck und Kosmetik ein. Dennoch gibt es genug Anhaltspunkte dafür, dass Gott diese oder andere Formen des Schmückens und Verschönerns nicht verurteilt. Ein Beispiel: Als Gott beschrieb, auf welche Weise er Jerusalem segnen würde, sprach er von der Stadt als von einer Frau und sagte: „Ich fuhr fort, dich mit Schmuck zu schmücken . . ., und du wurdest sehr, sehr schön“ (Hesekiel 16:11-13). Zu diesem bildhaften Schmuck gehörten Armspangen, eine Halskette und **Ohrringe****. Außerdem vergleicht die Bibel persönliche Schmuckstücke aus Gold mit einem ‘weisen Zurechtweiser’, dessen Worte von einem hörenden Ohr gern aufgenommen werden (Sprüche 25:1, 12). Das sind alles positive Vergleiche — demnach hat Gott offensichtlich nichts dagegen, wenn Frauen ihr Aussehen durch Schmuck verschönern. Q.Erwachet 2005
Die Zehn Worte (2Mo 34:28) oder Zehn Gebote bildeten den wesentlichsten Teil des Gesetzes, waren aber mit ungefähr 600 anderen Gesetzen verbunden, die für die Israeliten alle gleich verbindlich waren (Jak 2:10). Die ersten vier der Zehn Gebote definierten das Verhältnis des Menschen zu Gott, das fünfte sein Verhältnis zu Gott und zu den Eltern und die letzten fünf sein Verhältnis zu seinem Mitmenschen. Diese fünf waren entsprechend dem Schweregrad des für den Mitmenschen entstehenden Schadens angeordnet: Mord, Ehebruch, Diebstahl, falsches Zeugnis und Habsucht oder selbstsüchtige Begierde. Durch das zehnte Gebot unterschied sich das mosaische Gesetz von den Gesetzen aller anderen Völker, denn das Verbot gegen selbstsüchtige Begierde machte es zu einem Gebot, dem eigentlich nur Gott Geltung verschaffen konnte. Es ging in Wirklichkeit gegen die Ursache für die Übertretung aller anderen Gebote an (2Mo 20:2-17; 5Mo 5:6-21; vgl. Eph 5:5; Kol 3:5; Jak 1:14, 15; 1Jo 2:15-17).
Die Trinitätslehre findet sich in vielen heidnischen Religionen wieder, aber nicht in der Bibel. Sie wurde von "christlichen" Theologen hineininterpretiert, und diese Lehre hat sich allgemein durchgesetzt. Wenn Vater, Sohn und Heiliger Geist eine Person wären, warum betete Jesus dann "Vater, nicht Mein Wille, sondern der Deine geschehe"? Wenn Jesus Gott wäre, warum steht dann in der Bibel, dass er der MITTLER ist zwischen Gott und den Menschen? Wenn er Gott wäre, bräuchten wir dann am Ende doch Maria oder den Papst als Mittler? Es ist recht auffällig, dass die christlichen Amtskirchen heute zwar auf bestimmten Unterschieden in ihrer Lehre beharren, ansonsten aber einige ihrer Lehrsätze sogar gelockert haben, um im Zuge der ökumenischen Bewegung etwas auf andere christliche Kirchen zuzugehen. Wenn es aber um den Punkt der Trinität geht, so kennt man keinerlei Kompromisse – jeder, der diese Lehre ablehnt bzw. auch nur in Frage stellt, wird als Häretiker abgetan und von jeglicher Zusammenarbeit oder Annäherung ausgeschlossen. Wenn es aber keine logische und einleuchtende biblische Erklärung dieses Dogmas gibt, ist die im Titel dieser Studie formulierte Frage "Dreieinig, dreifaltig – oder etwas anderes?" sicher berechtigt. Sie soll nicht einfach polemisch irgendein Bekenntnis diffamieren, sondern möchte das Interesse der Leser auf die im Wort Gottes offenbarte Wahrheit lenken und dazu anregen, frei von vorgefassten Meinungen die Aussagen der Bibel neu zu entdecken und zu überdenken lies bitte 1 Tessalonicher 5,25 Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist.. Der gesamte Themenkomplex ist so lange als schwer- bzw. unverständlich, undurchsichtig und unfassbar hingestellt worden, dass zumindest ein Versuch, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, erlaubt ist. Wie bei jeder Frage über Gott sollte das offenbarte Wort Gottes zur Hand genommen werden, um zu sehen, was es hinsichtlich der Sache zu sagen hat Amos 3,7 Denn der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart.Was berichtet die Bibel über "Gott, den Vater, Gott, den Sohn und Gott, den heiligen Geist"? Was sagt die Bibel über "drei Personen, die eines Wesens sind"? Werden solche Aussagen überhaupt in der Schrift gemacht? Gottes Wort gibt immer klare Auskunft und hält Wahrheit für den Suchenden bereit. Das ist auch hinsichtlich dieses Dogmas nicht anders. Es ist unbefriedigend, wenn man von den Vertretern der Trinitätslehre immer nur hört, diese Sache sei schlicht und einfach ein Mysterium, das niemand erklären kann, das man aber gerade deshalb eben nur glaubt. Solche Aussagen zeugen von großer Unwissenheit darüber, was "glauben" biblisch betrachtet ist. "Glauben" setzt immer eine vorhandene Information voraus, die dem verfügbar sein muss, der sie glauben will Heb. 11,1,2 Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. 2 Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis.2 Im Falle der Trinitätslehre könnte man zwar glauben, dass die Trinitätslehre ein Geheimnis ist, aber man könnte nicht der Trinitätslehre glauben. Es ist zudem bemerkenswert, dass das Wort Gottes eigentlich nur sehr wenige Geheimnisse enthält, siehe Amos 3,7 , die dann bewusst auch als Geheimnis bezeichnet werden. Das Wort Gottes ist ansonsten klar, einleuchtend, logisch, leicht verständlich und ausführbar im Leben.
Einige Bischöfe und ihre Gemeinden, vor allem die aus dem östlichen Verbreitungsgebiet des Christentums, also Mesopotamien, blieben auch weiterhin bei der ursprünglichen Lehre von einem Gott in einer Person, die aus den westlichen Gemeinden führten dagegen unter dem Einfluss Roms die Lehre von einer Gottheit aus drei Personen offiziell ein. Konstantins Vorstellungen waren natürlich geprägt von triadischen Göttervorstellungen, wie sie bei den Römern z.B. durch Jupiter, Merkur und Venus verkörpert wurden. Viele der antiken Religionen kannten dreigeteilte Götter oder drei Götter in enger Zusammenarbeit oder sogar in einer Person vereint. Solche Vorstellungen waren lange vorher bereits bei den Babyloniern gelehrt worden. Die Ägypter kannten ähnliche Lehren; bei den Phöniziern, den Griechen und fast allen anderen Völkern waren solche Lehren Teil der allgemein anerkannten Religionen. Zu all diesen religiösen Vorstellungen über Gott und die Götterwelt hatte es im Grunde genommen nur eine Ausnahme gegeben – die auf Gottes eigene Offenbarung gegründete Lehre im Volk Israel. Das Volk Israel hatte einen Gott und keinerlei Lehren hinsichtlich einer Aufteilung dieses einen Gottes in mehrere Personen.4 Genau die gleiche Gottesvorstellung wurde auch von der frühen christlichen Gemeinde gelehrt, die ebenfalls nur einen Gott in einer Person kannte.
ja sehrgut
Die Zeugen Jehovas. Eine Dokumentation über die Wachtturmgesellschaft." 825 Entstehungsgeschichte eines speziell für die "Zersetzungsarbeit" geschriebenen Buches [sog. Urania-Buch/Uraniabuch, herausgegeben vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) unter dem Verfassernamen "Manfred Gebhard"]
Du wirst unter der oben angegebenen Anschrift genügend beweise erhalten über die schmutzigen und Hinterhältigen Bemühungen von Gegner der Jehovas Zeugen. Eine wissenschaftlich Arbeit von Prof. die nicht mit JZ zu tun haben.
www.neuegeschichte.de/index.php/buchherausgabe/1/inhaltzverzeichnis/gebhar...
Wenn in den Griechischen Schriften von einem Neffen oder einem Vetter die Rede ist, wird das Wort** adelphós** nicht verwendet. Statt dessen wird das Verwandtschaftsverhältnis mit Redewendungen erklärt wie „der Sohn der Schwester des Paulus“ oder „Markus, der Vetter [anepsiós] des Barnabas“ (Apg 23:16; Kol 4:10). Die griechischen Formen syggenṓn (sprich: syngenṓn, „Verwandte“, z. B. Vettern) und adelphṓn („Brüder“) kommen beide in Lukas 21:16 vor, und das zeigt, daß die beiden Begriffe in den Griechischen Schriften nicht wahllos gebraucht werden.
Über die „Brüder“ Jesu heißt es, daß sie während seines irdischen Dienstes ‘tatsächlich keinen Glauben an ihn ausübten’ (Joh 7:3-5). Es kann sich dabei also nicht um seine geistigen Brüder gehandelt haben. Jesus stellte diese leiblichen Brüder seinen Jüngern gegenüber, die an ihn glaubten und die seine geistigen Brüder waren (Mat 12:46-50; Mar 3:31-35; Luk 8:19-21). Aufgrund ihres Unglaubens können seine leiblichen Brüder nicht mit den Aposteln gleichen Namens — Jakobus, Simon, Judas — gleichgesetzt werden; sie werden ausdrücklich von den Jüngern Jesu unterschieden (Joh 2:12).
In der Bibel steht, dass die Brüder von Jesus „Jakobus und Joseph und Simon und Judas“ hießen. Es war auch bekannt, dass Jesus Schwestern hatte. Alle seine Geschwister waren jünger als er, denn er war ja der Erstgeborene (Matthäus 13:55, 56; Lukas 1:34, 35).
Die Bibel sagt, dass sie am Anfang „keinen Glauben an ihn“ hatten (Johannes 7:5). Doch später wurden Jakobus und Judas gläubig und schrieben sogar Bibelbücher. Weißt du, welche? — Den Jakobusbrief und den Judasbrief.
Liebe Grüsse Ewald49