Ja,man kann online sich verlieben und ne Beziehung führen.

Es ist möglich.

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Nun, Eifersucht entsteht durch Minderwertigkeitskomplexe, da die Annahme entwickelt wird, dass die Person auf einen Menschen stoßen könnte, dem sie mehr Zeit widmet, als einem selbst, was damit zusammenhängt, dass die Assoziation stattfindet, dieser Mensch könnte der Person mehr in den Punkten, die als relevant gewertet werden, bieten.

Somit ist die Eifersucht schon als Motivationsbringer zu betrachten, wobei dies abhängig von der Situation ist, wie ich finde.

Wenn ein kräftig erscheinender Mensch gemobbt werden würde und dieser daraufhin einen Hass auf sich selbst entwickelt, was dazu führt, dass eine Diät durchgeführt wird, die erfolgreich verläuft, könnte man ähnlich argumentieren, obwohl dies nur bedingt Sinn ergeben würde.

Jedoch lässt sich sagen, dass die Eifersucht verschwindet, sobald man seinen tatsächlichen Wert kennt und somit weißt, dass genügend Gründe vorliegen, weshalb die jeweilige Person bei einem bleiben sollte.

Dies führt zu einem großen Unterschied, der schlussendlich sagen lässt, dass die Eifersucht in den allermeisten Fällen den Menschen, der an diesem Problem arbeiten möchte, tatsächlich indirekt dazu bringt, sich in den Punkten, wo Zweifel vorliegen, zu verbessern.

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Und was möchtest du nun?

Sollen wir dir nun Tipps geben, wie du neue Freunde finden kannst, obwohl du so sozial engagiert bist?

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Nun, über das Studium lässt sich tatsächlich streiten, was ich beurteilen kann, da ich Soziale Arbeit im fünften Semester studiere und nebenbei in einer Heimgruppe tätig bin, die ich nun seit Juli kenne. Dies bedeutet, dass ich selbst als angehender Sozialpädagoge arbeite und nächstes Jahr höchstwahrscheinlich in dieser Position stehen werde.

Was hierbei definitiv erwähnt werden sollte, ist der Punkt, dass es den allermeisten Menschen an den einfachsten Kompetenzen fehlt.

Wer kann schon behaupten, dass er dazu in der Lage ist, sich mit Kindern und Jugendlichen auf "Augenhöhe" zu begegnen, Konzepte zu entwickeln, die sowohl umformbar als auch strikt genug sind, um sie langfristig als Orientierungspunkt zu verwenden und das Verständnis aufzubringen, dass, unabhängig davon, wie provokativ das jeweilige Verhalten auch wirken mag, die Klienten nahezu immer die eigentlichen Opfer darstellen? Insbesondere gilt dies für Menschen, die noch nicht lange im Leben stehen oder sich selbst erst in dem Wandel befinden.

Verstehe mich nicht falsch, es gibt genügend Menschen, die dies schaffen, ohne das dazugehörige Studium zu absolvieren. Einige Kräfte kommen dabei auch aus völlig anderen oder ähnlich strukturierten Bereichen, wodurch sich diesbezüglich anmerken lässt, dass nicht das Studium konkret benötigt wird, um sich sowohl das nötige Wissen als auch die kognitiven sowie emotionalen Fähigkeiten anzueignen.

Nichtsdestotrotz ist dieses empfehlenswert.

Als Sozialpädagoge liegt deine Arbeit nicht nur darin, dich zu kontrollieren, was bedeutet, sachlich zu bleiben, die Ruhe zu bewahren und auf das Nähe-Distanz-Verhältnis zu achten, sondern ebenso bei dem Punkt, erforderliche Maßnahmen zu treffen, die langfristig als geeignet betrachtet werden können. weswegen auch Supervisionen sowie Teamgespräche außerordentlich wichtig sind.

Die Selbstreflektion stellt dabei das A und O dar.

Du darfst bei deiner Arbeit nie davon ausgehen, alles richtig zu machen und dadurch abgesichert zu sein, da es immer schwierig erscheint, Situationen sachlich zu erfassen, wenn man selbst eine gewisse Befangenheit entwickelt.

Dieser Text repräsentiert nur einen sehr kleinen Teil von all den Aspekten, die du als "guter" Sozialpädagoge beherrschen solltest.

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Nun, ich finde, dass man den Menschen, die es schaffen könnten, anmerkt, dass dieses Potenzial vorliegt. Denn, wenn ein Mensch tatsächlich vorhat, so viel zu erreichen, wie er anmerkt, muss er ja auch dementsprechend was dafür tun. Es kann logischerweise sein, dass dieses Ziel durch pures Glück erreicht wird, aber wer solche Pläne schmiedet, sollte wissen, was diesbezüglich alles auf dem Spiel steht.

Jemand, der viel erreichen möchte, *muss* sich zwangsweise bilden, über sein Horizont hinausgehen, Kritik anerkennen sowie dementsprechende Maßnahmen tätigen und davon ausgehen, dass er zu jederzeit falsch liegen könnte.

Die Überzeugung ist selbstverständlich wichtig, aber sie allein bringt dich nicht dorthin, wo du schlussendlich sein möchtest, außer du riskierst Hals und Kragen, ohne dir wirklich eine realistische Absicherung aufzubauen.

Ich habe auch große Pläne und diese verlaufen aktuell in eine fantastische Richtung, da ich alle wichtigen Faktoren beachte, die notwendig erscheinen, um abgesichert zu bleiben. Heißt, ich studiere einen Studiengang, der mir Spaß macht, arbeite bereits bei einem Unternehmen, das an mir interessiert ist und sammle genau die Informationen, die ich benötige, um mit dem, wofür ich mich seit Anbeginn meiner Jugend interessiere, durchstarten zu können.

Einfach nur zu äußern, dass man Erfolg haben möchte, ist meist viel zu einfach gehalten und zeigt in den allermeisten Fällen, dass die Person keine Ahnung davon hat, worüber sie da tatsächlich eine Nachricht artikuliert.

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Wie lange würdet ihr jemanden hassen?

Habe mich mal vor längerem mit der Person, mit der ich mal best friends war, aufs Übelste zerstritten. Wir haben uns beide die schlimmsten und verletzendsten Sachen an den Kopf geworfen und einander in die Achillesferse getroffen.

Die Person ist allgemein sehr unsicher und extrem nachtragend. Hatte in der Vergangenheit schonmal jemandem für immer die Freundschaft gekündigt. Hat danach als Rache einige für mich persönlich sehr schlimme Dinge abgezogen.

Es war wirklich der schlimmste und hässlichste Streit den ich mir nur hätte vorstellen können.

Trotzdem würde ich mich gerne eines Tages wieder mit der Person aussprechen. Das geht aber momentan nicht, da die Person einen auf beleidigte Leberwurst macht und sich jedesmal rächt, wenn ich versuche, mich zu melden. Zudem auch lügt und so tut als hätte sie sich nichts zu schulden kommen lassen. Gleichzeitig schiebt mir die Person vollkommen den schwarzen Peter zu und ignoriert komplett, was sie und andere getan haben.

Wie lange meint ihr, wird das noch andauern, bis wir irgendwann wieder wenigstens ein normales Verhältnis zu einander aufbauen können? Und sachlich über die Sache reden können? Es ist jetzt ein halbes Jahr her. Die Person ist über 10 Jahre älter als ich und Akademiker. Und von Freunden weiss ich, dass sie momentan sehr schlecht über mich redet und jeden gegen mich aufhetzt.

Also, ab wann meint ihr, hat sich die Situation beruhigt, sodass man einander verziehen könnte?

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anderes. Nämlich...

Ich finde es komisch, sich da irgendeine Zeit auszusuchen.

Unabhängig davon, was passiert ist, wäre ich jederzeit dazu bereit, mich auszusprechen. Wenn ich jedoch merke, dass die Aussprache keinen Sinn ergibt, würde ich sie erst dann fortführen, wenn ich sehe, dass die Person versucht, meinen Standpunkt zu verstehen.

Was daraufhin passiert, ist logischerweise von vielen Faktoren abhängig.

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Nein, er darf dich nicht dazu zwingen.

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Liegt daran, dass es verschiedene Faktoren gibt, die bei einem IQ Test beachtet werden. Außerdem bin ich allgemein der Meinung, dass das Ergebnis nicht die Aussagekraft besitzt, wie viele Menschen davon ausgehen. Seine eigene Intelligenz zu erhöhen, ist möglich. IQ Tests sind so eine Sache.

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Nö, solange du diese Ansprüche selbst erfüllst, sehe ich kein Problem dahinter.

Nur könnte das Problem vorliegen, dass du selbst davon ausgehst, bestimmte Faktoren zu erfüllen, obwohl dies gar nicht in dieser Form zutrifft und diese Problematik zu erkennen, könnte schwierig werden, wenn dich keine außenstehende Person darauf aufmerksam macht.

Ich orientiere mich beispielsweise hauptsächlich an der Intelligenz und erwarte von meiner zukünftigen Partnerin eine gewisse Rationalität, weil ich mit Emotionen nur bedingt arbeiten kann.

Ich feiere nicht, also soll dies auch nicht auf meine Partnerin zutreffen.

So zieht sich die Liste.

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Nun, es gibt schon Arbeitsmöglichkeiten, die dieser Anforderung entsprechen, aber es hängt eben davon ab, wie sehr dich deine "Erkrankung" behindert.

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Studium zerbricht mich?

Fange dieses Semester gerade einmal an und habe Montag die ersten Vorlesungen. Nur irgendwie freu' ich mich gar nicht bzw. war schon nach der Ersti-Begrüßung alles für'n Müll. Diese war vergangene Woche und seitdem geht es mir einfach nur dreckig und bin durchgehend gestresst. Das Studentenheim ist auch absolut nicht wie erwartet, also will ich auch nicht umziehen. Wenn mich das mental schon so fertig macht, kann ich dann nicht auch noch allein sein...

Ich weiß ja noch nicht einmal, warum ich studiere. Zum einen, weil ich nicht weiß, was ich beruflich machen will und keine Leerjahre anhäufen will und zum anderen, weil ich das Gefühl habe, ich sei sonst wertlos oder würde es später bereuen, es nicht versucht zu haben. Aber im Endeffekt geht es mir ja scheinbar nur um den Titel.

Es ging mir in meinem Leben noch nie so dreckig und sitz tagelang nur heulend herum. Das Problem ist nur, dass ich unter Stress auf Ablenkungen setze und das, was ich machen muss, schön wegschiebe. Sprich ich schlafe nicht, esse nicht und bin mich nur mit meinen Hobbys am befassen. Nur merke ich dieses Verhalten gerade wieder an meinem Körper und dürfte eigentlich wieder zum Arzt...

Ich hab jetzt über eine Woche gebraucht, um mich zu überwinden, diesen blöden Stundenplan zu erstellen, nur um dann festzustellen, dass dieser eine Kurs, der für ein Modul gefordert wird, vorgestern ausgelaufen ist (Frist). Sprich, jetzt muss ich mich für das andere, wo uns darauf hingewiesen wurde, dass es schwieriger ist und evtl. nicht fürs erste Semester zu empfehlen ist, einschreiben.

Nur ich weiß halt nicht, was ich sonst machen soll. Ich habe keine berufliche Richtung, die mich wirklich interessiert und habe bei jeder Entscheidung Angst, dass ich mir damit mein Leben ruiniere.

Ich weiß, dass diese Anfangszeit für die meisten hart und beängstigend ist, aber das fühlt sich einfach nicht mehr normal an.

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Ich möchte keinen zusätzlichen Druck in dir ausüben, aber zu studieren, ohne davon tatsächlich überzeugt zu sein, könnte dich in eine noch viel stressigere Situation verfrachten, als die, die du aktuell durchlebst.

Wenn du ein Studium verfolgst, das du als leicht auffasst, kann man darüber hinweg sehen, aber die meisten Studiengänge erwarten so einiges von ihren Studierenden.

Du wirst zukünftig selbst bestimmen müssen, wann du welche Module machst und dazu liegt es auch bei dir, die Zeit sowie Mittel für deine anstehenden Prüfungsleistungen zu finden, was auch für das wahrscheinlich geforderte Praktikum gilt.

Gut, du profilierst dich an dieser Qualifikation.

Ich verstehe diesbezüglich dein Dilemma.

Aber wenn du schon nicht weißt, was du machen sollst, dann suche dir doch bitte Alternativen und wähle vorerst einen Weg, der nicht zu weiteren Problemen führen könnte.

Je weiter du deine Grenzen dehnst, desto eher sorgst du für einen Burn-Out, der Wochen gar Monate an Zeit beanspruchen kann.

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Nun, eine Ausbildung gleicht nicht automatisch einem Wunder. Ja, je nach Anforderungen kann es dazu kommen, dass deine Mitschüler älter sind oder sich dementsprechend verhalten. Jedoch muss dies nicht so sein. Pauschal lässt sich diese Frage somit nicht einfach so beantworten.

Jedoch weißt du sicherlich selbst, wie viele Menschen, insbesondere im Zeitraum von dem 20. - 30. Lebensjahr, weiterhin auf das innere Kind zurückgreifen, obwohl sie ziemlich viel Verantwortung tragen.

Ich denke, dass dies einfach von zu vielen Faktoren abhängig ist, um dir eine zufriedenstellende Antwort zu bieten.

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Ich finde es echt amüsant, wie du pauschalisierst, in dem du hinzufügst, dass die ältere Generation eine gewisse Ehre besitzt, nur weil sie in bestimmten Faktoren den Eindruck übermittelt, als wäre sie diesbezüglich "besser", was völliger Schwachsinn ist.

Zwar mag es heutzutage einfacher sein, seinen Partner zu ersetzen oder sich allgemein einen gewissen "Spaß" zu erlauben, in dem man einfach das nächstbeste "Opfer" nimmt, aber nichtsdestotrotz war die ältere Generation nicht ansatzweise so ehrenvoll, wie du sie darstellst.

Da orientiere ich mich gerne an der Tatsache, dass die Vergewaltigung in der Ehe vor einigen Jahrzehnten noch erlaubt gewesen ist und Männer deutlich mehr Macht besaßen.

Dies ist bereits einer der Gründe, weshalb du wahrscheinlich an keine Männer gerätst, die ein gewisses Intellekt besitzen, das sie davon abhält, nur an sexuelle Handlungen zu denken.

Ich bin bspw. 22 Jahre alt, arbeite aktuell in einer Heimgruppe und beschäftige mich in meiner Freizeit mit den einzelnen Disziplinen der Geistes- sowie Sozialwissenschaften.

In den meisten öffentlichen Veranstaltungen wirst du lediglich Idioten finden, die es tatsächlich aushalten, ihre freie Zeit damit zu verschwenden, sich mit Primitivlingen zu umgeben.

Ich meine, du scheinst einer dieser Menschen zu sein, weshalb es mich wirklich nicht wundert, dass du dich in dieser Situation befindest.

Ich denke, du merkst selbst, woran es liegt, nicht?

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Das Problem liegt darin, dass die meisten Menschen nicht verstehen, dass die Prozedur, welche bei der Entwicklung von Liebe gegeben ist, von uns selbst bestimmt wird. Oftmals ist es so, dass sich die Menschen von ihren Gefühlen leiten lassen, statt diese zu bestimmen, wodurch sie logischerweise von einer recht ausgeprägten Unsicherheit begleitet werden. Diese entsteht durch die inneren Konflikte, die zwischen dem Unterbewusst sowie Bewusstsein ausgetragen werden. Während sich das Unterbewusstsein an den Fakten orientiert, lässt das Bewusstsein viele Möglichkeiten offen. In den allermeisten Fällen weiß der Mensch nicht, was er wirklich möchte, wodurch es für ihn schwierig erscheint, den "besten" Partner herauszufiltern.

Im Endeffekt muss sich der Mensch erst mit sich selbst befassen, um extrahieren zu können, welche Faktoren ihn bezüglich der Liebe beeinflussen und daraufhin kommt dann eben der Teil mit der Setzung der Prioritäten, die in der Beziehung als wichtig erachtet werden sollen.

Ich würde dir dringend dazu raten, dich von emotionalen Menschen zu distanzieren, die ihr Leben nicht im Griff haben.

Du solltest nie die zweite oder dritte Wahl sein.

Entweder ein Mensch hat Interesse an dir oder nicht und falls sich herausstellen sollte, dass du von der zweiten Option ausgehen musst, ist es vollkommen legitim, Konsequenzen zu ziehen.

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nein wird er nicht

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele "unreife" Menschen unter solchen Fragen eine Antwort artikulieren. Auch die Begründungen, welche sie hinzugeben, lesen sich beinah so, als würden sie darauf abzielen, den Fragesteller zu "trollen".

Als allererstes möchte ich anmerken, dass es von sehr vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist, wie ein Mensch auf solch einen Vorfall reagiert. Dazu gehört das Alter, wodurch man meist geistige Reife sowie potentielle Erfahrung ableiten kann, sowie das individuelle Interesse.

Wenn ich einen Menschen liebe, sind alle Interaktionen, die in irgendeiner Form als sexuell gedeutet werden können, völlig nebensächlich.

Die meisten Menschen, die sich daran profilieren, leiden unter starken Minderwertigkeitskomplexen, die diese nicht anders kompensieren können.

Kommen wir nun zu deiner Situation. Wenn ein Mensch merkt, dass sein potentieller Partner nicht gut in dem ist, was beide gerade tun, sollte er, zumindest rein theoretisch, intellektuell genug sein, um herauszufiltern, dass die Erfahrung fehlt.

Wenn er dadurch tatsächlich das Interesse verlieren sollte, es weiterhin mit dir probieren, dann scheint das "schlechte" Küssen dein kleinstes Problem zu sein.

Denn dies würde bedeuten, dass gewisse Interaktionen eine deutlich höhere Relevanz besitzen, als die "romantischen" Faktoren, die eigentlich hervorgehoben werden sollten, wodurch du automatisch ersetzbar wirst.

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Es kommt darauf an, in was für einem Bereich du tätig sein möchtest. Aktuell studiere ich Soziale Arbeit im fünften Semester und arbeite nebenbei als Praktikant in einer Heimgruppe. Dort wird beispielsweise tatsächlich zwischen einem staatlich anerkannten Erzieher oder Sozialarbeiter unterschieden. Zwar kannst du in der Theorie auch als staatlich anerkannter Erzieher der Leiter einer Heimgruppe werden, aber Sozialarbeiter werden oftmals bevorzugt. Besonders in der Position einer Heimleitung, da du dafür eine Fortbildung machen musst. Dazu hast du als staatlich anerkannter Sozialarbeiter auch ein deutlich größeres Spektrum an Arbeit, die du verrichten kannst. Du kannst bspw. als digitaler oder auch "analoger" Streetworker arbeiten, ohne gleich irgendeine Fortbildung machen zu müssen. Diesbezüglich kommt es auf die Ausbildung an, die du gemacht hast. Dazu verdienst du auch ein wenig mehr.

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Hole dir den, weil der zu 1000% besser ist, Bro.

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600€ reichen völlig aus, wenn du keinen teuren Lifestyle führst. Davon kannst du immer ein wenig zur Seite legen (100-150€), genug Lebensmittel einkaufen (150-200€) und hast weiterhin ausreichend viel Geld für die Freizeit sowie Kleidung. Es kommt halt darauf an, was für eine Art von Leben du führen möchtest. Ich kaufe beispielsweise eher selten Kleidung, weil mich Kleidung kaum bis gar nicht interessiert. Deswegen sind es meist einmalig größere Einkäufe, die man ja einplanen kann. Wenn du jetzt jeden Tag draußen isst, wird es natürlich schwierig.

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