Ich denke nicht, dass da jemand drauf achtet.
Bei den meisten FSJ-Stellen gibt es am Ende nichtmal eine Beurteilung oder ähnliches, sondern lediglich eine kleine Bescheinigung, wo in wenigen Sätzen beschrieben ist, dass man ein Jahr dort gearbeitet hat. Ob das praktikum gut oder schlecht verlaufen ist, wird aus dem Schreiben gar nicht erkennbar.

Würden also die Unis etc. auf positive Bescheinigungen achten, dann würden alle FSJler, die nur eine wertungslose Bescheinigung erhalten haben, deutlich im Nachteil sein.

Als Arbeitgeber wiederum würde ich auf so etwas achten. Eine negative Bewertung wird schließlich nicht ohne Grund ausgestellt. Dementsprechend würde ich dann lieber eine Person einstellen, deren FSJ-Nachweis keine Bewertung enthält, anstatt jemanden der eine negative Bewertung in der Bescheinigung mit drin stehen hat.

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Bei mir war es so, dass ich beim ersten Mal wo ich da war, direkt das Geld für Lehrmaterial bezahlen konnte. Dann habe ich einen Umschlag bekommen, auf dem vorne eine Liste abgedruckt war, was alles dort hineingehört, dazu gehörten sowohl Unterlagen von der Fahrschule als auch Sehtest, Erste Hilfe Schein, und ein Passbild.

Meine Aufgabe war dann, die Dinge, die die Fahrschule nicht übernimmt (Sehtest, Erste Hilfe Schein, Passbild), so schnell wie möglich zu besorgen, in den Umschlag zu stecken und wieder bei der Fahrschule vorbeizubringen.

Dort wurden mir dann die restlichen Unterlagen gegeben, die man mit mir zusammen ausgefüllt hat, das Ganze kam in den Umschlag, und ab damit zum Rathaus.

Das Ganze ist für die Beantragung für den Führerschein, muss also von der Stadt erst noch bearbeitet werden, was einige Wochen dauern kann. Erst dann darfst du anfangen. Wenn dir etwas daran liegt möglichst schnell anzufangen / fertig zu werden, dann bring den Erste-Hilfe-Schein und so weiter am besten direkt mit, geht schneller und du bist auf der sicheren Seite. Wenn die den dann doch nicht haben wollen ist auch nicht schlimm, dann hast du es eben schonmal.

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An deiner Stelle würde ich trotzdem zum Arzt gehen, gerade weil du in einer Einrichtung mit Kindern arbeitest. Sicher ist sicher.
Im Übrigen ist Krätze laut Google meldepflichtig..

Auch ein Verdacht muss der Einrichtung aus Sicherheitsgründen gemeldet werden. Da du zumindest einen Verdacht hast und gutefrage keinen Arztbesuch ersetzt, wäre das nun deine Aufgabe.

Besser ein paar Stunden wegen nichts bei der Arbeit gefehlt, anstatt die halbe Kita anzustecken, falls doch etwas sein sollte.

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Im Großen und Ganzen hängen diese Trennungsschwierigkeiten mit 3 Faktoren zusammen.

1. Die wichtigste Bezugsperson des Kindes (Mutter) ist unsicher dir gegenüber, daran orientiert sich das Kind. Wenn die Mutter dir gegenüber viel Vertrauen entgegenbringt, dann merkt das Kind "Es ist alles in Ordnung, ich bin bei dieser Person sicher, weil meine Mutter sich auch sicher fühlt". Wenn das aber nicht so ist, dann reagiert das Kind auch dementsprechend.

2. Du bist für 2 Monate nicht da gewesen, das Kind muss sich also ein Stück weit neu an dich gewöhnen. Wenn du wieder regelmäßig kommst, sollte das aber bald kein Problem mehr sein. Vor allem, wenn du auch viel mit Kind UND Mutter zusammen machst. Kinder in dem Alter sind nur bereit, sich auf etwas Neues oder Unbekanntes einzulassen, wenn sie sich sicher fühlen. Wenn sie sich nicht sicher fühlen, dann brauchen sie eine Bezugsperson. In dem Fall die Mutter. Wenn die Mutter aber nicht da ist, dann weint das Kind natürlich auch. Wenn du aber wieder eine stabile Beziehung zu dem Kind aufbauen kannst, dann wirst du auch bald eine Bezugsperson sein und das Kind kann sich sicher fühlen.

3. Das Kind muss mit mehreren Veränderungen gleichzeitig klarkommen. Auf einmal hat sich vieles für das Kind geändert, und das alles auf einmal. Es ist in die Kita gekommen, wo alles anders ist, das ist für jedes Kind nicht leicht. Zuhause, wo es ja eigentlich sicher und geborgen ist, hat sich die Situation aber auch verändert, da die Fehlgeburt der Mutter zum Beispiel die Stimmung in der Familie etwas verändert haben könnte, die Mutter etwas Zeit für sich braucht und dem Kind weniger Aufmerksamkeit schenken kann.
Und nebenbei kommst du jetzt noch dazu, als eine Person, die das Kind nicht (mehr) so gut kennst.

Dafür kannst du natürlich nichts, das Ganze ist jetzt einfach ein langsamer Prozess an dem ihr arbeiten müsst. Also du in Zusammenarbeit mit den Eltern. Gerade in dieser turbulenten Zeit ist es wichtig für das Kind, Bezugspersonen zu haben. Wenn du bald eine davon werden kannst, umso besser.

Für den Anfang würde ich vorschlagen, so vorzugehen, wie man es auch in einer Kita bei der Eingewöhnung tun würde:
Am Anfang spielst du mit dem Kind während die Mutter dabei ist, irgendwann geht sie weg und kommt wenige Minuten später wieder.
Beim nächsten Mal bleibt die Mutter etwas länger weg usw.
Natürlich nur wenn das Kind das Ganze nicht schlimm findet.

Kindern in dem Alter fällt es noch schwer zu verstehen, dass eine Person, die vielleicht gerade nicht anwesend ist, immer noch existiert. Personen die sie nicht sehen, sind erst einmal weg, und das Kind versteht noch nicht, ob sie diese Person einmal wiedersehen wird. Daran können du oder die Mutter aber erstmal nichts ändern, das kommt mit der Zeit, wenn das Kind älter wird.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen :)

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Wenn du ein Attest mitbringst, bist du eigentlich auf der sicheren Seite.
Du wirst die Seminare sehr wahrscheinlich nachholen müssen, aber aus gesundheitlichen Gründen wird man so schnell nicht gekündigt beim FSJ solange man ein Attest hat.

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Wozu möchtest du das wissen?
Die beiden sind sicherlich froh, wenn sie nicht jeden Tag von irgendwelchen Fans gestalked werden und ein normales Leben führen können.
Solche Informationen werden schließlich nicht umsonst geheim gehalten.

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Ich würde dir raten, die Fragen einfach immer wieder durchzugehen. Je öfter du es machst, umso einfacher wirst du es in der Prüfung haben.

Es gibt bestimmt einige Bücher, in denen die Theoriethemen grundlegend behandelt werden, aber ob du damit weiterkommst ist eine andere Frage.

Es ist nämlich so, dass die Theoriefragen immer wieder aktualisiert werden, und das oft mehrmals im Jahr. Wenn du also jetzt ein Buch kaufst, dass 2016 erschienen ist, dann könnte es sein, dass viele Fragen und Themen dort gar nicht behandelt werden, weil es diese vor einem Jahr eventuell noch nicht gab.

Wenn du also umfassend vorbereitet sein willst, und dabei genau das lernen möchtest was auch drankommen könnte, dann kann ich dir nur empfehlen einfach die Fragen die du hast immer wieder von vorne zu üben. Damit bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

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Verstehe die Frage nicht so ganz. Bei Kitakindern ist es so, dass die Kita ein Kind mit Krankheitsverdacht nach Hause schicken muss und anordnen darf, dass es bei bestimmten, vor allem meldepflichtigen Krankheiten (hier käme das Gesundheitsamt ins Spiel) nur mit einem Attest wieder zurück in die Kita kommen darf. Sprich, erst wenn es gesund ist, also beim Arzt vorgestellt wurde, der es dann bescheinigt.

Sollte das Kind trotz ansteckender Krankheit in die Kita kommen, muss die Kita handeln, schließlich müssen andere gesunde Kinder vor Ansteckung geschützt werden. Im Extremfall kann die Kita dann das Jugendamt informieren, da Verdacht auf Kindeswohlgefährdung vorliegt, wenn die Eltern mit ihrem Kind trotz mehrfachen Hinweisen und deutlicher Krankheit nicht zum Arzt gehen. Einige Krankheiten sind schließlich nicht ohne Grund meldepflichtig.

Es kann vorkommen, dass das Gesundheitsamt eine ganze Kita-Einrichtung überprüft, falls ein schwerer Krankheitsfall vorliegt, und alle Kinder und Erzieher, "verpflichtet" werden, sich beim Arzt untersuchen zu lassen, ob sie sich angesteckt haben.
Verpflichtend = Es steht niemand sofort vor der Tür, wenn man es nicht tut, aber solange man nichts nachweisen kann, darf das Kind nicht zurück in die Kita bzw der Erzieher nicht wieder arbeiten. Woraus folgt, dass man eigentlich keine andere Möglichkeit hat, als zum Arzt zu gehen.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen.

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Werde als FSJler von Kindern in der Kita gemobbt. Was kann ich tun?

Hey :) Wie ihr an meiner Titel Frage schon lesen könnt, mache ich ein FSJ in einer Kita, ich finde das alles nicht schlecht dort aber es gibt dann regelmäßig Situationen, wo ich wirklich von Kindern gemobbt werde. Sie beleidigen mich, werden unverschämt frech und klammern sich an mich ran. Ich kann den Kindern das natürlich nicht übel nehmen, denn manche wissen nicht was sie tun oder wissen noch nicht was gut und was schlecht ist aber denn noch, kann ich das nicht einfach runter schlucken und dann mit Wut nach der arbeit nach Hause gehen. Ich lächel die Kinder überwiegend an, wenn sie das machen und tue so als würde ich das nicht ernst nehmen aber innerlich denke ich mir nur: "Du kleiner W*chser, ich prügel dich Tod"! Natürlich gibt es dann noch Mitläufer Kinder die dann mit machen und das schlimmer machen, sie merken sich beleidigende Namen usw. was das alles noch zum ausarten bringt. Die Erzieher selbst können nichts dagegen machen, weil sie keine Kontrolle über die Kids haben, was ich nachvollziehen kann. Das ist echt hart. Darüber habe ich auch mit meiner Leitung usw. geredet und sie haben mir Tipps gegeben, was nur bei den wenigsten Kindern funktioniert. Die Kinder machen das auch überwiegend, weil sie mich so mögen, sie klammern sich gern an mich ran, kuscheln, springen mich an. Ich weiß auch, dass die Kinder mich mögen und es ist auch öfter so, dass man eine Person die man gern hat auch mal ärgert und rum stänkert aber das ist mir zu viel und ich lasse mir das ganz bestimmt nicht gefallen. Ich habe Angst, dass ich ein Kind vor Wut mit voller Wucht eine baller. Darin merke ich auch jeden Tag, was für schlechte Eltern und schlechte Erziehung dahinter steckt, wirklich grausam und fremdschämend.

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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, wie du dir so sicher sein kannst, dass du nichts falsch machst in den SItuationen.
Erst schreibst du, dass die Kinder nicht wissen was sie tun, und dann sagst du aber, dass die Kinder frech sind und Strafen brauchen, irgendwie passt das nicht so ganz zusammen.

Erst einmal, du solltest vielleicht lernen, berufliches und privates zu trennen. Was in der Kita passiert, sollte kein Thema mehr sein, sobald du nach Feierabend deinen Fuß auf die Straße setzt. Es gehört einfach zu deinem Job, dass solche SItuationen entstehen, da brauchst du dann eigentlich nicht mit Wut nach Hause gehen, wie du ja sagst.

Dass auch die Erzieher mit den Kindern nicht klar kommen finde ich persönlich nicht in Ordnung. Wenn die selber nicht wissen, wie man mit den Kindern umgeht, dann können sie dir auch keine vernünftigen Tipps geben, wie du mit den Kindern besser zurecht kommen kannst. Schließlich kommt es so rüber, als würden die Tipps der Kitaleitung den Erziehern selbst nicht weiterhelfen, wie soll es dann bei einer Praktikantin funktionieren.

Die Kinder sind nicht dumm, sie wissen dass eine Praktikantin weniger zu sagen hat als ein Erzieher, dass man dort nicht so schnell Geschrei oder strenge Worte hört, und nutzen dies dementsprechend aus.

Dass du nicht lächeln solltest während/nachdem du den Kindern versuchst Grenzen zu zeigen, brauch ich dir nicht zu erzählen, das ist ja nun schon oft genug geschrieben worden.

Was genau meinst du mit "du kannst ein Kind nicht so erziehen, wie es sich gehört"? Eine Kita ist eine familienergänzende Einrichtung, das heißt, was den Kindern zuhause nicht beigebracht wird, sollte in bestimmtem Umfang von den Erziehern aufgefangen werden. Dazu gehört auch, dass du den Kindern Grenzen setzt, auch wenn diese es von Zuhause nicht kennen.

Wenn du mit solchen Situationen nicht klar kommst, solltest du über einen anderen Beruf nachdenken.

Auch ein FSJler hat Verpflichtungen. Du bist da, um den Beruf kennenzulernen und um der Einrichtung zu helfen, und nicht um sich darauf auszuruhen, dass man als Praktikant nur einen begrenzten Aufgabenbereich hat.

Im Übrigen verstehe ich nicht so ganz, was das Problem an der Tatsache ist, dass die Kinder dich anspringen und mit dir kuscheln, wenn sie dich mögen?
Das sind Kinder, die machen das so und brauchen das auch. Das ist mit Sicherheit kein Mobbing.

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Account -> Einstellungen ->Filtern -> Schieberegler entsprechend einstellen.

Filtern befindet sich auf der Einstellungsseite "Account", d.h. die erste Seite die erscheint, wenn du auf Einstellungen drückst.

"Filtern" befindet sich dann, wenn du herunterscrollst, zwischen "Sprache" und "Aktive Sitzungen"

Nach "Aktive Sitzungen" folgt eine Liste der Browser mit denen du angemeldet warst, eigentlich nicht zu übersehen. "Filtern" befindet sich dementsprechend direkt über dieser Liste.

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In welchem Bundesland möchtest du die Ausbildung denn machen?

Für NRW gilt: nach der Schule ein BFD machen und dann direkt in die Erzieherausbildung gehen ist nur mit Vollabitur möglich.

Wenn du keine mittlere Reife hast, kannst du die Erzieherausbildung erst beginnen, wenn du eine zweijährige Vorausbildung zum Kinderpfleger oder Sozialassistenten gemacht hast. Dabei kann man dann nämlich auch den benötigten Abschluss nachholen.

Es gibt auch immer wieder Einzelfallregelungen mit denen man in die Ausbildung hineinkommt, ich würde an deiner Stelle direkt an der gewünschten Schule nachfragen, die wissen es schließlich am besten.

Die Seminare im BFD interessieren an der Schule leider niemanden, bieten also keine Vorteile was den Zugang zur Ausbildung betrifft. Für die Schule ist nur relevant wieviele Stunden du in der Praxis gearbeitet hast.

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Die Frage ist zwar schon 3 Jahre alt, aber falls noch jemand sich dafür interessiert:

Kann nur für NRW sprechen und nicht für Sachsen, aber bei uns ist es so wie du gedacht hattest.
Nach dem Vollabitur ein FSJ und dann steht der Weg zur Erzieherausbildung frei. Sozialassistent, Kinderpfleger, etc sind dann nicht notwendig.

Befinde mich in der Ausbildung und habe auf beschriebenem Weg dorthin gefunden, die zweijährige Vorausbildung ist nur in manchen Bundesländern nötig bzw dann, wenn man kein Abitur oder FSJ gemacht hat.
Ich hoffe für dich, dass das in Sachsen anders geregelt ist, in NRW würdest du den Sozialassistenten nämlich jetzt umsonst machen.

Allgemein gilt aber:
Immer die Schule fragen und nicht die Erzieher, schon gar nicht diejenigen, deren Ausbildung schon lange zurück liegt. Der Beruf verändert sich momentan ständig und die Zugangsvoraussetzungen, die viele ältere Erzieher noch im Kopf haben, gelten schon lange nicht mehr. Niemand kann es besser wissen als die Schule, also dort besser einmal zuviel nachfragen als zu wenig :)

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Nimmt er die Kinder mit, wenn er zur Toilette geht, oder wie darf man das verstehen?
Handynutzung am Arbeitsplatz gilt auch in einer festen Arbeitsstelle als Kündigungsgrund, ich denke dass solltet ihr ihm nochmal klarmachen.
Wenn er sich nicht an die Regeln hält, solltet ihr das Gespräch wohl
noch einmal suchen und prüfen, ob er tatsächlich verstanden hat, worum es eigentlich geht.
Habe selbst ein FSJ gemacht und zwar keine Probleme in diesem Sinne gehabt, aber als FSJler ohne richtige Pflichten, ohne Aufgaben durch einen Lehrer oder sonstige Kontrolle durch Außenstehende bekommt man schnell das Gefühl, dass die Arbeit die man tut nicht viel wert ist, sodass man sich nicht weiter bemüht und es mit den Regeln nicht so genau nimmt. Vielleicht ist das bei ihm auch der Fall.
Als FSJler geht man schnell mit der Einstellung "Bin sowieso nur 1 Jahr lang hier und dann seh ich die alle nie wieder" durch den Arbeitstag. Das stimmt zwar irgendwo, ist aber auch oft der Grund für eine veränderte Arbeitshaltung.

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Wenn du noch minderjährig bist, brauchst du auf jeden Fall die Unterschrift eines Elternteils.

Geht die Fahrt nach London und Barcelona? Oder nur eines von beiden?

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Versuche möglichst über einen Träger an einen Platz zu kommen, es ist meistens einfacher und hilft dir weiter, wenn es Probleme gibt. Einen Träger brauchst du sowieso.

IJGD würde ich dir da empfehlen, mit denen habe ich zuerst auch nach einem Platz gesucht (bin da nicht mehr, liegt aber nicht an IJGD sondern an meiner Kita).

Dort bewirbst du dich online, führst dann ein kurzes Telefonat und dann bekommst du eine Liste mit allen freien Stellen in deinem Bundesland, die mit dem Träger zusammen arbeiten. Da ich auch aus der Gegend komme und mich u.a. in Wuppertal beworben hatte, kann ich dir sagen, dass es dort viele Kitas gibt, an die du vermittelt werden kannst.

Durch die Liste kannst du dann Kontakt zur Kita aufnehmen und wirst zum Bewerbungsgespräch eingeladen. :)

Google einfach IJGD, da ist alles super beschrieben :)

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Wenn du dich rechtzeitig bewirbst, kriegst du auch die Stelle. Die meisten arbeiten da nach dem Motto "Wer zuerst kommt.." 

Habe mich auch früh beworben und sofort einen Platz bekommen, dann ist jedoch die Einsatzstelle kurzfristig aus Geldgründen wieder abgesprungen und ich durfte dann paar Wochen vor Beginn versuchen, ne neue Stelle zu bekommen. War alles andere als einfach, keiner wollte mich, weil alles schon voll war. Habe nun aber doch noch was gefunden.

Solange du dich rechtzeitig bewirbst, wird es keine Probleme geben.

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Wenn du eine ältere Erzieherin (viel Berufserfahrung) fragen kannst: Wie hat sich der Beruf über die Jahre verändert?

Was würdest du an deinem Beruf gerne ändern? / Was vermisst du in dem Beruf?

Würdest du den Beruf jederzeit wieder erlernen wollen?

Dinge die ich fragen würde, mache nämlich gerade selbst ein Praktikum  (FSJ) in einer Kita :)

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Das FSJ ist für alle da, und hängt nicht von deinem Abschluss ab. Solange du 16 bist kannst du ein FSJ ohne Probleme ableisten, vorausgesetzt du hast deine Vollzeitschulpflicht erfüllt und bist unter 27 Jahre alt.

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Bist du dir sicher, dass das Ganze über den "Bundesfreiwilligendienst" läuft? Der BFD ist im Grunde nichts anderes als ein FSJ, bezeichnet also auch nur die Tätigkeit. Es gibt Menschen, die machen ein FSJ und es gibt Menschen die machen ein BFD. Die Aufgaben und die Bezahlung sind dabei gleich, der einzige Unterschied liegt im Vertrag und in den Seminaren, das ist für dich aber erstmal unwichtig.

Hat die Schule eine Internetseite? Dort sind oft Informationen und Ausschreibungen zu FSJ- bzw BFD-Plätzen zu finden. Falls dies der Fall sein sollte, wird dort auch angegeben sein, wie und wo du den ersten Kontakt herstellen kannst.

Vielleicht kannst du im Internet auch rausfinden, wer der Träger ist. Zum Beispiel die ijgd, die AWO oder das DRK. In dem Fall könntest du bei diesem Träger mal nachfragen.

Wenn du nichts dazu findest oder dir nicht sicher bist, würde ich an deiner Stelle einfach persönlich in der Schule nachfragen, anrufen oder eine Email schreiben. Die werden dir mit Sicherheit sagen können, ob ein Freiwilligendienst bei denen möglich ist und an wen du dich wenden solltest.

Ich spreche aus Erfahrung, mache gerade selbst ein FSJ :)

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