Wenn Du keine Leistungen vom Staat erhälst, dann kannst Du machen was Du willst.
Schuhe bestellen?
Sie müsste auch die "Weite" kennen.
Also z. B. 42 G, oder --H usw.
Möglicherweise hat sie an ihren Kontostand gedacht.
[...]mit einer Hecke "sein" Grundstück ab[...]Ich denke der, dem sie gehört. Du schreibst doch ... sein ...
Möglicherweise machen Ärzte das unterschiedlich.
Ich war schon bei drei Urologen. Ultraschall, um nach den Nieren zu sehen, da musste ich mich noch nie ausziehen. Auch für die "anderen" Untersuchungen nicht.
Schau mal hier:
http://www.shortnews.de/id/144876/schreckschuss-und-gaspistolen-koennen-toeten
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Das ist möglicherweise deine Wahrnehmung. Meine nicht !!!
Du könntet ja mal mit deiner Nachbarin [...] dann kannst Du schauen ob es dort anders ist.
Ich hätte eine richtig coole, süße Ideen.
Schenk ihm doch für ein Wochenende eine Eintrittskarte für ein Swinger-Club.
Dort könnte er sich mal richtig verwöhnen lassen.
Das Geschenk (der Wert) hat nichts mit dem Verzehr zu tun. Denn dann könntest Du in dem Restaurant auch selbst Euren Verzehr bezahlen. Schenken sollte man das, was man sich leisten kann. Und wenn es gute Freunde sind eben noch einen Bonus dazu.
Du solltest den Frauen gleich zu Anfang sagen wie es ist. Dann kann "sie" sich entscheiden, ob sie mit dir zusammen sein möchte oder nicht.
Also, Offenheit halte ich für den besten Weg.
Das ist wie bei den Hasen.
Sie bleiben erst stehen, wenn sie [...] wollen.
Du musst nur lange genug hinterher rennen.
Was für eine Frage .....
Oder soll ich es Dir zeigen?
Mit Schminke kannst Du einiges erreichen.
Und dann mehr Weiblichkeit zeigen.
Brust und Po betonen.
( Ich persönlich habe nichts gegen Streicheln [an den richtigen Stellen] !!! )
- Eine hübsche Frau.
- Ein gut gefülltes Konto,
Ich bin fest davon überzeugt, der Fall in Würzburg, jetzt München [...]
ist erst der Anfang. Es kommt noch viel dicker !!!
@YangZing
[...] besonders nach den letzten Ereignissen in der Türkei [...]
Meiner Meinung nach geht es zurzeit in der Türkei nicht mehr nur um, Diktator oder Diktatur, es geht um mehr.
Ereignisse:
Nicht einem Moment lang ist die türkische Opposition der Versuchung erlegen, auf ein Gelingen des Putsches zu setzen und somit den Autokraten Erdogan loszuwerden. Nicht einmal die Vertreter der Kurden haben darauf gesetzt. Die Opposition in der Türkei hat in der dramatischen Nacht zum Samstag eine große demokratische Reife bewiesen, die ihrem Präsidenten und seiner AKP schon lange abgeht. Dass sich das Volk so geschlossen gegen den Putsch gestellt hat, ist für dieses Land, in dessen Innenpolitik das Militär immer eine große Rolle gespielt hat, eine wichtige, vielleicht sogar historische Erfahrung. Nie wieder die Diktatur der Generäle.
Umso schlimmer wäre es, wenn jetzt statt der Diktatur ein Diktator käme. Alles sieht aber danach aus, dass Machthaber Erdogan die Situation nutzen wird. Dass er nun nicht nur die Führer der Putschisten bestraft, sondern sich aller Kräfte entledigt, die seinem Ziel einer Präsidialherrschaft auf Lebenszeit und einer unauslöschlichen Hegemonie der AKP noch gefährlich werden können. Dann würde sich der Sieg der Demokratie gegen die Militärs in sein Gegenteil verkehren.
Hier kommen auch die Europäer ins Spiel. Auch sie haben dem immerhin ursprünglich einmal demokratisch gewählten Erdogan in dieser Krisensituation beigestanden, wenn auch nicht mit Vergnügen. Das war klug. Umso mehr haben sie jetzt das Recht und die Pflicht, von ihm Mäßigung zu verlangen.
Und eine Korrektur seine Politik. Rücksichtslosigkeit, Großmannssucht und
vielleicht auch persönliche Vorteilsnahmen haben die Türkei in diese Krise
getrieben. Europa muss Erdogan deutlich machen, dass es von ihm ein Ende dieser Politik der inneren und äußeren Konfrontation erwartet. Jetzt, wo er zu seiner großen Schlussoffensive ansetzt, muss ihm das klargemacht werden, nicht wenn es zu spät ist. Schon die Frage der Visafreiheit muss daran geknüpft werden, ob die grundlegenden Freiheits- und Menschenrechte eingehalten werden. Schon die Festnahme von Juristen und anderen, die mit dem Putsch nichts zu tun haben, muss scharfe internationale Proteste nach sich ziehen. Auch wenn es vielleicht den Flüchtlingsdeal kostet. Jetzt geht es um mehr!!!
Fazit:
Nach meiner Einschätzung entfernt sich die Türkei unter dem derzeitigen Präsidenten täglich immer weiter von der EU. Ein Beitritt ist somit in weiter Ferne. Selbst Beitrittsverhandlungen wird es für sehr lange Zeit nicht geben.
EU-Beitritt: NEIN
Schau hier:
https://www.google.de
Entweder Du fährst alleine in Urlaub oder schickst deinen Mann alleine fort.
Schon hast Du was Du brauchst >>> ERHOLUNG pur !!!