- Du könntest Flüchtlinge bei dir aufnehmen und auch auf deine Kosten versorgen. Dann würden sie nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen !
- Welche Personengruppen bezeichnest Du als Flüchtlinge ?
zuerst ein Zitat, Soziologe Helmut Schelsky brachte es auf diese Formel: >>Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch die Menschen.<<
Immer wieder höre und lese ich, auch hier im Netz, welch beispiellose Nonchalance eine vernunftbegabte Kulturnation an den Tag legt, wenn es darum geht, unterschiedlichste Menschengruppen unter den Begriff
>>Flüchtlinge<< zu subsumieren. Das ergibt die Notwendigkeit zu
umfänglichen Korrekturen.
Denn die offenkundig gewollte Mischung unterschiedlicher Begriffe wie >>Flüchtling<<, >>Migrant<<, >>Asylbewerber<<, >>Verfolgter<<, oder
>>Zuwanderer<< und (>>Migrations-Hintergrund<< was auch immer diese Bezeichnung bedeutet). Ein weiterer Begriff ist >>Wirtschaftsflüchtling<<.
Flüchtling ist, wer sicheres Terrain betritt, wenn das Heimatland nicht (mehr) in der Lage ist, für Leib und Gesundheit zu bürgen; der Asylbewerber darf sich auf den Artikel 16a Satz 1 des Grundgesetzes berufen, das feststellt, dass dieser Schutzgewährung die nachweisliche politische Verfolgung vorauszugehen hat; Migranten hingegen verlassen ihr Land aus eigenem Antrieb (sie emigrieren) - in der Hoffnung auf einen höheren Lebensstandard im Zielland;
Wirtschaftsflüchtling ist, (meine Definition) wer bei uns in Deutschland Kapital erwirtschaftet und dies vor dem Fiskus in ein Steuerparadies versteckt. Der bekannteste dürfte wohl Uli Hoeneß (Unternehmer und ehemaliger Präsident des FC Bayern) sein. Ein anderer flüchtete sogar selbst vor dem Fiskus. Waldemar "Waldi" Hartmann (Journalist, Moderator und Sportreporter) wohnte aus steuerlichen Gründen von 2000 bis 2015 in Chur in der Schweiz. (Seine eigene Aussage bei "Markus Lanz" auf mehrmalige Nachfrage. Nach der Steuerhöhe wurde er gefragt, "Antwort: dies sei Verhandlungssache"). Anmerkung von mir, "Wirtschafts-(steuer) flüchtlinge" bezahlen in der Schweiz weniger Steuern.
Schutzsuchende aus (Bürger-)Kriegsgebieten aufzunehmen, ist eine humanitäre Herausforderung ersten Ranges. Fest steht aber auch, das weder
die Genfer Konvention noch andere Vertragswerke Staaten verpflichten, Migranten (sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge) Unterschlupf zu gewähren. In der nötigen Deutlichkeit ausgedrückt: Wer nicht politisch verfolgt oder kriegerischen Auseinandersetzungen ausgesetzt ist, ist auch kein Flüchtling !
Infam, egoistisch und politisch extrem kurzsichtig ist die für allzeitige Verwendbarkeit gefügig gemachte Leier von den >>Fachkräften<<, die unserem Arbeitsmarkt fortan in kürzester Zeit zu Verfügung stehen sollen. Denn abgesehen davon, dass der Terminus >>Fachkraft<< nur auf den geringsten Teil der Neuankömmlinge zutrifft, ist zu fragen, ob diesen - und damit Herkunftsländern - nicht erheblich eher geholfen wäre, wenn dieses vorgebliche Ausbildungsniveau dort zu Anhebung des Lebensstandards nutzbar gemacht würde. Diese geburtenstarken Nationen brauchen vor allem mit Hinblick auf die künftige Entwicklung zuvörderst ein gut ausgebildetes Personal, um gegenüber der wirtschaftsstarken Konkurrenz der etablierten Industrienationen und Schwellenländer nicht noch weiter zurück zufallen. So viel muss aus der Geschichte gelernt werden !!!
Infam, egoistisch und politisch extrem kurzsichtig ist die für allzeitige Verwendbarkeit gefügig gemachte Leier von den >>Fachkräften<<, die unserem Arbeitsmarkt fortan in kürzester Zeit zu Verfügung stehen sollen. Denn abgesehen davon, dass der Terminus >>Fachkraft<< nur auf den geringsten Teil der Neuankömmlinge zutrifft, ist zu fragen, ob diesen - und damit Herkunftsländern - nicht erheblich eher geholfen wäre, wenn dieses vorgebliche Ausbildungsniveau dort zu Anhebung des Lebensstandards nutzbar gemacht würde. Diese geburtenstarken Nationen brauchen vor allem mit Hinblick auf die künftige Entwicklung zuvörderst ein gut ausgebildetes Personal, um gegenüber der wirtschaftsstarken Konkurrenz der etablierten Industrienationen und Schwellenländer nicht noch weiter zurückzufallen. So viel muss aus der Geschichte gelernt werden !!!
Du gehst in ein Fachgeschäft, nimmst das Gerät mit, kaufst dort das Ladegerät.
So richtig habe ich das nicht verstanden, meinst Du jetzt Hotpants oder T-Shirt ?Also eines von beiden, oder zusammen?
Du bist nicht der "einzige" der das nicht möchte. Das Küssen ist auch nicht zwingend notwendig. Das lenkt nämlich nur vom Sex ab. Und bei verschiedenen Stellungen ist es auch beinahe unmöglich. Und dann stellt sich doch auch die Frage, wohin möchte deine Freundin geküsst werden. Stell dir vor, deine Freundin möchte beim Sex unterhalb vom Bauchnabel geküsst werden. Du müsstest dich richtig verbiegen, bei manchen Stellungen!
JA, man kann. Frau kann das auch.
Kosten: Könnte dir der Schneider, die Schneiderin sagen.
Ich würde es dir "Gratis" machen. Ich meine das "knapper nähen". Mit Anprobe!
Möglich ist das schon.
Ob Du allerdings Asyl erhälst - !? Keine Ahnung.
UNHCR: Russland erhielt 2014 die meisten Asylanträge weltweit
Siehe hier:
https://deutsch.rt.com/23350/international/unhcr-russland-erhielt-2014-die-meisten-asylantraege-weltweit/
Könnte es sein, das Du "was geraucht" hast?
Wegen dem wird dein Hund nicht eingeschläfert. Jetzt warte mal ab, wenn Du von dem Junge oder Eltern etwas hörst wegen Schadenersatz. Dann, meldest Du das Ereignis deiner Hunde-Haft-Pflicht-Versicherung. Gleiches gilt, wenn Du von der Krankenversicherung, bzw. Krankenkasse kontaktiert wirst.
Dein Freund soll sich mal nicht so anstellen. Frauen gibt es wie Sand am Meer. (Männer auch) Das ist wie mit der Straßenbahn, "die nächste" kommt gleich
Ich würde ein offenes Gespräch mit deinem Freund führen. Unabhängig von dem "neuen" Freund. Nur aus Dankbarkeit solltest Du keine Beziehung/Verbindung haben.
Die Stelle, an der geschweißt werden soll, die Farbe entfernen.
Schau hier selbst:
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/genozid-an-den-armeniern/218215/tuerkische-voelkermordleugnung
Hier handelt die Bundesregierung! Warum denn Fr, Merkel?
2015 jährte sich der Völkermord an den Armeniern zum hundertsten Mal. Der Völkermord unter der Herrschaft der jungtürkischen Bewegung Komitee für Einheit und Fortschritt (İttihat ve Terakki Cemiyeti) im Osmanischen Reich während des 1. Weltkrieges ist durch international renommierte Wissenschaftler und Historiker ausgiebig erforscht und durch umfangreiches Material aus unterschiedlichen Quellen belegt. Damit trägt das jungtürkisches Triumvirat um den Innenminister Talat Paşa, Kriegsminister Enver Paşa und Marineminister Cemal Paşa als Führungsgruppe während des Völkermordes an den Armenier die Hauptverantwortung.
Das hundertste Gedenkjahr des Völkermordes an den Armeniern war auch in der Politik ein wichtiger Anlass, um international an das armenische Massaker zu erinnern. Nachdem Papst Franziskus im April 2015 die Vorfälle von 1915 als Völkermord bezeichnete, verabschiedeten auch das Europäische Parlament sowie der Nationalrat in Österreich eine Resolution, in der ebenfalls vom Völkermord an den Armeniern die Rede war. In Deutschland benutzte Bundespräsident Gauck in seiner Rede zum Gedenken an die armenischen Opfer den Begriff des Völkermordes; dem Beispiel folgte auch Bundestagspräsident Norbert Lammert. Nach einer kontroversen Diskussion zwischen Vertretern der deutschen Bundesregierung und Parlamentariern wurde im Bundestag am 24. April 2015 ein fraktionsübergreifender Antrag eingebracht, der das Schicksal der Armenier als beispielhaft für die Geschichte der Massenvernichtungen, der ethnischen Säuberungen, der Vertreibungen und der Völkermorde des 20. Jahrhunderts definierte.
Im übrigen wurde der Völkermord an den Armeniern, schon von vielen Staaten als Völkermord bezeichnet. Von den USA am 12.10.2007 !
Der Auswärtige Ausschuss des US-Kongresses hat eine Resolution verabschiedet, in der die Ermordung der Armenier während des ersten Weltkrieges als Völkermord verurteilt wird.<<
Quelle: aus dem Internet
Die Türken müssen ihren Gründungsmythos infrage stellen und ihr Nationen- und Minderheitenverständnis überdenken. Nur so könne sie ihre Geschichte aufarbeiten und den Völkermord irgendwann anerkennen.
- Die Verkäuferin verständigt sich mit mir mit Handzeichen.
- Die Polizei war schon enttäuscht, dass ich Deutsch sprechen konnte und nichts gefunden hat.
1) Hast Du denn deinen Wunsch nicht auf Deutsch formuliert?
2) Die Polizei war mit Sicherheit nicht enttäuscht! Und sie waren auch nicht enttäuscht als sie nichts gefunden hatten. Oder hatten die Polizisten das gesagt?
In erster Linie hängt es davon ab, was Du dir leisten möchtest, von deinem Lebensstandard natürlich.
Mit einem Beitritt in die EU ist für sehr, sehr lange Zeit nicht zu rechnen. Im übrigen bin ich doch etwas erstaunt, dass die derzeitigen Politiker es zwar schaffen, über Erdogan und seinem diktatorischen Auftreten gegen die bürgerliche Opposition zu sprechen, aber das Massaker an der kurdischen Bevölkerung im Osten der Türkei und die Unterdrückung von Gewerkschaften sowie der HDP-Opposition totschweigt oder nur beiläufig in einem Nebensatz erwähnt.
Selbst die UN hat sich nun schon besorgt gezeigt über den Mord an 100 Menschen, die in Kellern verbrannten, während das türkische Militär die Gebäude belagerte.
Mittlerweile sind seit Juni 2015 über 500 Menschen getötet worden, über 500 000 Menschen wurden zeitweise aus ihren Häusern vertrieben, laut >>Reporter ohne Grenzen<< sitzen circa 300 Blogger und Journalisten im Gefängnis, und man kann zusehen, wie Sultan Erdogan nach und nach den Staat in eine blutige Diktatur verwandelt. Doch trotzdem schweigt die Bundesregierung hierzu. Ja, sie reiht sich sogar ein in die deutsche Tradition und leistet bereitwillig Hilfe (wie damals beim Genozid an den Armeniern 1915) in Form von Kapital, Waffen und Repression.
Während der Bevölkerung hier über die Medien weisgemacht werden soll, dass uns Erdogan mit dem Flüchtlingsabkommen erpresst, wird nicht erwähnt, dass die sechs Milliarden Euro der EU wohl kaum nur für die geflüchteten Menschen eingesetzt werden, sondern dazu dienen, die wirtschaftlich angeschlagene und im Osten durch einen Bürgerkrieg zerrüttete Türkei zu stabilisieren. Das Land dient nämlich als Einfallstor in den Nahen Osten, weshalb die Bundeswehr dort bis 2017 auch einen eigenen Luftwaffenstützpunkt bei Incirlik fertig stellt. Und das, obwohl das Mandat der Bundeswehr nur noch bis Ende 2016 gilt…
Auch wird von der Politik und den Medien nicht erwähnt, dass Deutschland der wichtigste Handelspartner der Türkei ist und deutsche Konzerne die größten Investoren sind. Während deutsche Waffenlieferanten wie MTU, Rheinmetall, Renk AG (Tochterkonzern von MAN) und Co. nicht mehr direkt Waffen in die türkische Republik liefern, sondern einfach zusammen mit türkischen Waffenproduzenten vor Ort neue Betriebe aufbauen und das Know-how weitergeben. Profite zählen eben mehr als Menschenleben. Und weil man sich diese Profite auch weiterhin sichern will, geht die deutsche Regierung auch hier gerne gegen PKK-Anhänger oder Sympathisanten vor und überzieht Dutzende Menschen mit Repression. Diese fängt dadurch an, dass die PKK hier immer noch als Terrororganisation eingestuft ist, obwohl sie die einzige Kraft war, die die Jesiden in Shingal beschützt und ordentlich Widerstand gegen den IS leistete. […]
Schau mal hier, Du findest jede Menge INFO:
http://www.bpb.de/suche/?suchwort=V%C3%B6lkermord+an+den+Armeniern&suchen=Suchen
Die Ereignisse in der Türkei und der H. Erdogan sind für die EU von Interesse, weil die Türkei in die EU und Visafreiheit will. Ich für meinen Teil muss sagen, ich bin doch etwas erstaunt, dass die derzeitigen Politiker es zwar schaffen, über Erdogan und seinem diktatorischen Auftreten gegen die bürgerliche Opposition zu sprechen, aber das Massaker an der kurdischen Bevölkerung im Osten der Türkei und die Unterdrückung von Gewerkschaften sowie der HDP-Opposition totschweigt oder nur beiläufig in einem Nebensatz erwähnt.
Selbst die UN hat sich nun schon besorgt gezeigt über den Mord an 100 Menschen, die in Kellern verbrannten, während das türkische Militär die Gebäude belagerte.
Mittlerweile sind seit Juni 2015 über 500 Menschen getötet worden, über 500 000 Menschen wurden zeitweise aus ihren Häusern vertrieben, laut >>Reporter ohne Grenzen<< sitzen circa 300 Blogger und Journalisten im Gefängnis, und man kann zusehen, wie Sultan Erdogan nach und nach den Staat in eine blutige Diktatur verwandelt. Doch trotzdem schweigt die Bundesregierung hierzu. Ja, sie reiht sich sogar ein in die deutsche Tradition und leistet bereitwillig Hilfe (wie damals beim Genozid an den Armeniern 1915) in Form von Kapital, Waffen und Repression.
Während der Bevölkerung hier über die Medien weisgemacht werden soll, dass uns Erdogan mit dem Flüchtlingsabkommen erpresst, wird nicht erwähnt, dass die sechs Milliarden Euro der EU wohl kaum nur für die geflüchteten Menschen eingesetzt werden, sondern dazu dienen, die wirtschaftlich angeschlagene und im Osten durch einen Bürgerkrieg zerrüttete Türkei zu stabilisieren. Das Land dient nämlich als Einfallstor in den Nahen Osten, weshalb die Bundeswehr dort bis 2017 auch einen eigenen Luftwaffenstützpunkt bei Incirlik fertig stellt. Und das, obwohl das Mandat der Bundeswehr nur noch bis Ende 2016 gilt…
Auch wird von der Politik und den Medien nicht erwähnt, dass Deutschland der wichtigste Handelspartner der Türkei ist und deutsche Konzerne die größten Investoren sind. Während deutsche Waffenlieferanten wie MTU, Rheinmetall, Renk AG (Tochterkonzern von MAN) und Co. nicht mehr direkt Waffen in die türkische Republik liefern, sondern einfach zusammen mit türkischen Waffenproduzenten vor Ort neue Betriebe aufbauen und das Know-how weitergeben. Profite zählen eben mehr als Menschenleben. Und weil man sich diese Profite auch weiterhin sichern will, geht die deutsche Regierung auch hier gerne gegen PKK-Anhänger oder Sympathisanten vor und überzieht Dutzende Menschen mit Repression. Diese fängt dadurch an, dass die PKK hier immer noch als Terrororganisation eingestuft ist, obwohl sie die einzige Kraft war, die die Jesiden in Shingal beschützt und ordentlich Widerstand gegen den IS leistete. […]