Du musst das machen, womit du dir am besten gefällst/dich am wohlsten fühlst!

Es ist dein Leben und dein Körper und daie gestaltest du bitte nach deinem Geschmack und deiner Freude!

Als ich die ersten Muskeln an mir sah, hatte ich Glücksgefühle. Da wusste ich, dass es für mich richtig ist - obwohl meine Exfrau was dagegen hatte.

Deine Waden haben ein Kraftpotenzial, das andere nicht haben. Betrachte es auch aus dem Blickwinkel: du kannst hier einen Vorteil ziehen und eine besondere Begabung nutzen. Bspw. beim Kampfsport - da machen starke Beine viel aus.

...zur Antwort

Auch wenn's blöd klingt, du kannst dir eine neue Wahlfamilie genauso suchen wie neue, echte Freunde, die dich akzeptieren.

Familie ist nicht nur, wer das gleiche Blut hat sonder vor allem, wer dich bedingungslos liebt und annimmt!

Sei wie du bist, starte einen Befreiungsschlag nach dem anderen und bleib dir selber treu!

Ich würd'n Transgirl an Weihnachten meiner Family vorstellen, wenn sie mein Typ ist und auch heiraten. So schnell kriegt man ne neue Familie! ;-)

Meine würde dich dich mit Sicherheit akzeptieren <3

...zur Antwort

Ich werde jetzt nicht wiederholen, was bereits gesagt wurde, aber im Punkt Trittvielfalt muss ich anmerken, dass diese ein Vorteil sein kann, aber nicht muss.
Tatsächlich gibt es Tritte mit höherer Trefferwahrscheinlichkeit (etwa Ap Chagi, Yop Chagi und Dollyo Chagi) und solche, deren Wirksamkeit aufgrund niedriger Trefferquote schlechter bewertet werden kann, z.B. der "360 Tornado Kick" oder der Twio Yop Chagi, der gesprungene Seittritt. Für die gibt es zwar auch Gelegenheiten, aber die sind viel seltener.
Prozentual würde ich auf unvorhersehbare Tritte mit einer mittelhohen Trefferwahrscheinlichkeit setzen, die als "Kampfbeender" bekannt sind, z.B. den Dwit Chagi, den gedrehten "back-kick".
Bruce Lee soll einmal gesagt haben "Ich fürchte nicht den Gegner, der 10.000 Kicks einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem, der einen Kick 10.000 mal geübt hat."

...zur Antwort

Das könnte eine Modifikation der Tavor SAR sein. Es ist auf jeden Fall ein sogenanntes "bullpup rifle", ein "Kurzgewehr" in der Bauweise "bull pup" (wörtl.: "Bullen-Welpe").
In dieser Bauweise, in der verschiedene Gewehre tatsächlich produziert werden, liegt das Stangenmagazin oft hinter dem Waffengriff und ein verkürzter und dafür dickerer Schulterschaft beinhaltet manchmal wesentliche Teile der Waffenmechanik, die ansonsten im vorderen Waffenkörper gelagert wären.
Dies soll die Waffe im Ganzen handlicher machen und den Zugriff erleichtern.

...zur Antwort

Es gibt da etwas, das sich "Wolkenschleim" nennt (ferne auch "skyslime", "Schaumknete" oder "foam clay").

Gut und Freistil formbar, härtet gleichmäßig aus, exakt anpassbar und im Festzustand wohl sehr leicht zu tragen und verletzungsarm (bei z.B. Dornen, Krallen o.ä.)

Ansonsten Plastazoze/Evazote - Der Schaumstoff, aus dem Larp-Waffen hergestellt werden (und oft auch Rüstungen)

...zur Antwort

Ich persönlich würde mich gleich mehrfach absichern:

- Alarmvorrichtung an der Tür (wenn 1. OG oder höher) und an den Fenstern (wenn im EG wohnhaft). Es gibt bereits günstige Türalarme für 8-10 €.

- Gegenstand, der zur Verteidigung im Nahkampf taugt. Das kann ein Baseballschläger sein (da empfehle ich einen kurzen aus Holz -da schwerer- oder einen mittellangen aus Aluminium - zwar zerbrechlicher, aber leichter und länger) oder etwas ähnlich geeignetes, z.B. ein Teleskopschlagstock, ein sehr fester Holzknüppel mit Griffwicklung und Handschlaufe oder ein hölzernes Übungsschwert, wenn du eine Schwertkampftechnik beherrschst.

- Gerät zur Verteidigung/Abwehr aus der Distanz - möglichst einhändig führbar. Recht effizient, legal, (meistens) nicht-tödlich und günstig zu erwerben ist z.B. ein Paintball-Markierer. Tut Scheißweh, ruft Prellungen und Hämatome hervor, führt nur in Ausnahmefällen zum Tod (Schuss durch die Augenhöhle) und stellt m.E ein recht mildes Mittel dar (verglichen mit der Jagdarmbrust).

- Ggf. etwas, um einen Angreifer/Einbrecher zu lähmen. Ein TÜV-geprüfter Elektroschocker mit maximal gestatteter Voltzahl dürfte sich als effizient erweisen.

 

...zur Antwort

Nun gut, hier auch mal meine 2 Cent dazu aus Sicht eines 3. Dan Ninjutsu

- Zunächst solltest du dich auf einen (alles abdeckenden) bis maximal zwei realistische Stile konzentrieren, auf keinen Fall mehr. Wichtig daneben, dass die Variablen Schläge (alle möglichen), Tritte, Würfe, Hebel, Stöße mit anderen Körperteilen (Knie, Ellbogen, Kopf, Rumpf...), Sprünge, Fallen, Rollen, Festlegen, Ringen, Kraft, Geschwindigkeit, Ausdauer und Körpergefühl vertreten sind, ist es, den Stil/die Stile zu finden, der/die perfekt zu dir passt/passen. Erst, wenn du dich darin richtig wohl fühlst und es liebst, kannst du durch hartes Training auch richtig gut werden.

- Ein Sprichwort aus Japan besagt, dass man mit "einem Training pro Woche rückwärts geht, mit zweien am selben Punkt bleibt und mit dreien Fortschritte macht". Das ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen, aber fasst ganz gut zusammen, dass zu wenig üben auch das Gegenteil bewirkt: dass man schlechter wird. Das heißt, 2-3 mal Training die Woche PRO Stil müssen drin sein. Aber auch Übungen zu Hause oder irgendwo im Freie bringen dich weiter, wenn du ernsthaft und entschlossen trainierst und vorankommen WILLST.

- Wenn du (warum auch immer) nur Zeit für eine Trainingseinheit pro Woche hast, würde ich empfehlen, dass du dir viel mehr Zeit bis zur Gürtelprüfung lässt, damit du alle erforderlichen Übungen oft genug gemacht hast, damit sie prüfungssicher sitzen.

- Ich selbst habe (abhängig von meiner eigenen Konstitution, physisch wie psychisch - und einigen anderen Faktoren) knapp 16 Jahre für diese Graduierung gebraucht; nach Aussage meines Trainers war ich allerdings schon vor 3 Jahren so weit. Meine Trainingseinheiten haben sich auf 2 x pro Woche und Übungen zu Hause beschränkt. Eine junge Dame aus meinem ursprünglichen Verein macht das jetzt seit etwas mehr als 12 Jahren, glaube ich. Sie hat vor einigen Wochen ihren 5. Dan in Japan bestanden, allerdings mit (halt dich fest) 4 Trainingseinheiten/Woche à 2 Zeitstunden.
Sie ist allerdings auch enorm talentiert.
Ich denke, da hast du einen ungefähren Vergleichswert.

Fazitär sei zu sagen: Die Gürtelfarbe ist nur marginal wichtig. Von größerer Relevanz sollte eigentlich dein Können sein. Wenn du jahrelang mit dem selben Gürtel rumläufst, aber viel trainierst, wirst du trotzdem besser; auch wenn die Gürtelfarbe die gleiche bleibt.

...zur Antwort

Nunja, genau genommen ist "kick up" nicht falsch und es wird wohl auch vereinzelt so genannt, aber der gebräuchlichste Name dafür lautet auf "kip up".
Beide Begriffe werden jedoch oft simultan verwendet und du wirst zu beiden massig Material im Netz finden. Ich selbst habe in den 90ern zum ersten mal einen Namen dazu gehört und der lautete auf "kip up". Laut Akzeptanzprinzip dürfte das dann der "richtigere" der beiden Namen sein :D
Wenn du das Ding lernen willst, nimm das youtube-tutorial von YouTube "pigmie"....der macht und erklärt das richtig, richtig gut!

https://www.youtube.com/watch?v=C9TVnwsTAJI

...zur Antwort

Endlich mal einer, der ehrlich sagt, was er will.

Ich kann die Lügen und Ausreden von wegen "pökeln" und "Düngen" schon nich mehr hören.

Du weißt aber, dass der Besitz von Schwarzpulver ohne Sprengmittelschein in Deutschland illegal ist, oder? Dafür gehst du vorneweg mal 5-7 Jahre in den Bau, wenn du erwischt wirst.

...zur Antwort

Ich würde mir Hörbücher zu deutscher Grammatik anhören, die sind nicht so basslastig! Ansonsten müsste man natürlich wissen, wie viele Stockwerke der "untere Nachbar" entfernt ist. Grundsätzlich würd ich sagen: Woofer auf den Boden, auf eine mit einer ca. 1cm dicken Schaumstoffschicht bezogenen Styroporplatte (ca. 3-4 cm dick). Bass nicht übertrieben aufdrehen, sondern moderat und evtl. die Wand, an der der Tisch steht polstern (ein Streifen Schaumstoff zwischen Tischkante und Wand müsste reichen. Ansonsten alle 4 Tischbeine mit einer 1cm-dicken Schicht Filz unterlegen)

...zur Antwort

zunächst müssten rahmenbedingungen für beide "handlungsteilnehmer" definiert werden. etwa wie: ist das unbewegliche objekt gleichfalls unzerstörbar? behält die unaufhaltbare macht ihre richtung und geschwindigkeit konstant bei? wie groß ist der impuls dieser macht und wie hoch der aufsummierte molekulare widerstandswert des objekts? die antworten 1 und 4 von grasgruen wären unter bestimmten annahmen (etwa zerstörbarkeit des objekts oder ablenkbarkeit der macht) die am besten logisch nachvollziehbaren.

...zur Antwort

natürlich funktioniert das. ist aber kein abhörgerät und wird auch nicht (wie datapirate1 behauptet) als spionagegerät angeboten. das angebot lautet auf einen hörverstärker zur maximierung akustischer signale. im prinzip ist das nichts anderes als ein hörgerät. punkt! tatsache ist, dass das belauschen und filmen anderer menschen ohne deren einverständnis bzw. gegen ihren willen tatsächlich als spionage gilt und in deutschland illegal ist. die polizei kann aber gerichtsbeschlüsse erwirken, wenn jemand dringend tatverdächtig ist. allerdings sind solche mittel eigentlich unzulässig und vor gericht nicht verwertbar. beim militär sieht das schon anders aus, denn da geht es um den einsatz in gefechts- oder spionagesituationen zur kriegsführung. da werden allerdings direkt die großen richtmikrofone bzw. "parabolmikrofone" eingesetzt, die weit größer und viel auffälliger sind als ein hörgerät. wie infopower schon richtig geschrieben hat, sind die billiggeräte wie "ear zoom" aber nicht in der lage, nebengeräusche auszublenden, dafür bedarf es schon eines richtmikrofons oder professionellen hörgerätes. allerdings kann letztes bei normalhörenden personen auf dauer schäden verursachen.

...zur Antwort

Aus soziologischer Sicht spricht man von einer gewissen "Geburtenkohorte". Das ist eine Gruppe von Individuen, deren (hier:) Geburt ein gemeinsames Startereignis vorausgeht. Natürlich kann man die Erklärung "Im Winter wird mehr gekuschelt" nicht gleich als falsch abtun, allerdings sieht die Sozialwissenschaft immer multikausale Zusammenhänge. Ein Beispiel dafür ist der sog. "Pillenknick", der einen markanten Abfall der Geburtenraten nach Erfindung der Pille verzeichnet und damit in Zusammenhang bringt. Korrelationen zwischen Einzelereignissen und beobachteten Merkmalen müssen als Scheinkorrelationen -d.h. "unechte" Korrelationen- bezeichnet werden, da grundsätzlich nichts monokausal ist. Ein Erklärungsversuch wäre das Verlangen nach Ausgleich des träge machenden Schlafhormons Melatonin durch vermehrte Ausschüttung von Serotonin und Dopamin, sowie endorgenen Morphinen (sog. Endorphinen) mittels...tja....Sex ^^

...zur Antwort

Grundsätzlich solltest du dich zuerst fragen, was du erreichen willst. Willst du Sport betreiben oder dich selbst effizient verteidigen -sprich: kämpfen lernen? Spaß machen kann alles, jeder Sport und jede Kampfkunst ist -richtig ausgeführt- im Training anstrengend und mit jeder Kampfkunst oder jedem kampfsport kann man sich erfolgreich verteidigen. Kickboxen ist aus sportlicher Sicht genauso brutal wie Boxen. Zielst du auf Effizienz in der Selbstverteidigung ab, würde ich zu den Urformen jeweiliger Künste raten (was beim Kickboxen das Muay Thai wäre). Kickboxen ist die Sport- und Wettkampftaugliche Variante des Muay Thai, da es keine Ellbogen-, Knie- oder Kopfstöße zulässt. Obwohl sich Boxer sicher besser verteidigen können als Börsenmakler, sei gesagt, dass von der mehrheit der Martial Arts-Experten Kampfkünste als umso effizienter angesehen werden, je mehr Bereiche sie abdecken. D.h. Boxen ist doch sehr starr, da es keine Tritte, Hebel, Würfe oder Waffenkampf vorsieht - ist allerdings als Sport genauso gut wie Kickboxen. Grundsätzlich sagt dir jeder kluge Kampfkünstler, dass es keine guten oder schlechten Kampfkünste gibt, sondern nur gute oder schlechte Kämpfer.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.