Den "1001 delights Kava Minas" gibt es zwischenzeitlich ja nicht mehr im Angebot von Lidl. Wieso man unbedingt etwas mit einem so geringen Arabica Anteil möchte und generell noch als Mokka bzw Minas bezeichnet wird, ist mir ein Rätsel.

Robusta ist und bleibt billiges "Füllmaterial" mit muffigem Geschmack, der schon gar nichts in und mit einem Minas was zu suchen hat! Auch die hippen Barista und ach so tollen, angesagten Kaffeeröstereien machen aus einem Robusta keine genießbare Bohne, nur weil sie die teuren Arabica damit strecken wollen.

Der 1001 delights Kava Minas gehört zu jenen schrecklichen und ungenießbaren was-auch-immer-Kaffees, bei denen sichbeinem echten Mokka- und Kaffeeliebhaber die Fußnägel rollen. Das wäre in etwa so, als würde man einem Cigar Afficionado oder eingefleischtem Pfeifenraucher eine Nargileh (besser bekannt hierzulande als Shisha) andrehen.

Finger weg! Dieses billige Robustazeug ist Abfall und hat mit Mokka/Minas, welcher ursprünglich aus Arabica (einer besonderen Sorte dieser Art) beateht, nichts gemein. Es ist ein muffiges, eher an Instantkaffee erinnerndes Getränk.

Es gibt im Netz genug gute Anbieter für einen sehr guten Kava Minas bzw arabischen Mokka. Der besteht dann nicht zu 2/3 aus Robustaabfall und kostet nicht wesentlich mehr.

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Ich habe zu dem Thema ein sehr aufschlussreiches Video bei Yoitube gefunden, in dem von kompetenter Seite aus vor solchen "Akademien" gewarnt wird. Dies kann ich persönlich bzgl der Fachgebiete Foto-Design und Medien-Design durchaus bestätigen und dürfte stellvertretend für die anderen Bereiche im Angebot der Akademien gelten.

Speziell zur Deutschen Pop wirds ab 7:40 Min recht aufschlussreich!

https://www.youtube.com/watch?v=b-O8c7EXbN0

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Auf Dauer definitiv ja ... die Partikel setzen sich als gelber Schmierfilm auf die Komponenten, verkleben dann meist noch mit Staub und beschädigen zum Einen die Lager der Lüfter und zum Anderen durch den Nikotin- und Kondensatschmier auch die Wärmeabfuhr der Komponenten.

Ich habe das im Servicealltag oft erlebt ... zudem stinken diese Kisten teilweise abartig.

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Der preisliche Spielraum ist da schon recht eng, um zu differenzieren. Generell sind aber kleine Linsenfernrohre mit Öffnungen um 60 bis 80 mm recht brauchbar. Von kleinen Spoegelteleskopen, vor allem den Dingern von Seben, etc mit Öffnungen von unter 150 mm rate ich generell ab. Die Qualität dieser Geräte ist ob der Spiegeloberfläche und Justage (gerade für einen Einsteiger) eher zweifelhaft.

Ein guter Refraktor - sprich: Linsenteleskop - mit stabilem Stativ dürfte der beste Einstieg für die Planetenbeobachtung sein. Einen guten und vor allem dunklen Beobachtungsplatz vorausgesetzt, leisten diese kleinen Linsenfernrohre durchaus erstaunliches und vermitteln einen unkomplizierten und faszinierenden Blick auf Planeten und andere Himmelsobjekte.

Empfehlenswert sind u. A. Geräte von Bresser, Skywatcher, Omegon. Win guter Händler berät markenunabhängig und fair, von großen Onlinehändlern würde ich Abstand nehmen. Generell bietet Bresser auch seine (und andere) Geräte direkt an unter bresser.de.

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Generell bewegen sich alle Sterne, so daß die Sternbilder in fernerer Zukunft deutlich anders aussehen werden, als heute. Das gilt natürlich auch für das Sternbild Orion. Die Eigenbewegung der Sterne sind hinsichtlich Geschwindigkeit und Richtung jedoch unterschiedlich, einige Konstellationen driften auseinander, andere zusammen, etc.

Speziell zur Eigenbewegung der Sterne im Orion gibt es im Springer verlag, sofern ich mich erinnere, auch ein Buch.

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was soll ich tun in diese Situation?

Mein Leben ist am Ende...

Mit zehn Jahren bin ich nach Deutschland gereist und habe eine Schule besucht, die für ausländische Kinder gedacht wurde, damit sie schneller deutsch lernen. Nach einem Jahr habe ich deutsch schnell genug gelernt damit ich die DEUTSCHE Hauptschule besuchen darf (normalerweise musste ich ein Schuljahr wiederholen).

Also war ich jetzt in die 5te Klasse auf eine Hauptschule.

Das habe ich nur geschafft, weil mein Vater so streng war... ich habe bis 20 Uhr oder so nur gelernt und gelernt...

Auf der Hauptschule hatte ich oft Probleme weil ich mich nicht so gut integrieren konnte und nicht sehr kritikfähig bin.

Nach der 6ten Klasse habe ich sogar auf der mittleren Reife geschafft.

Und nach der 10ten wurde mir vorgeschlagen auf der FOS(Fachoberschule) zu gehen... hört sich doch mal nicht so schlecht an oder?

In Mathematik war ich einer der guten und hatte eine 2 in diesem Fach in der Abschlusszeugnis aber auf der FOS hatte ich eine 5 !!! und in Betriebswirtschaftslehre  auch... damit habe ich die Probezeit nicht bestanden und wurde rausgeschmissen.

Nun stand ich da ohne Schule und ohne Ausbildung.

Jetzt habe ich begonnen mich für eine Ausbildung zu bewerben als Fachinformatiker(mein Top1) aber neiiiiinnnn.... keine einziges positives Antwort  immer nur  "leider müssen wir Ihnen mitteilen..." locker über 30 Bewerbungen auch als Mediendesigner oder was auch immer... ich wollte entweder was gestalterisches oder etwas mit Computer machen weil ich sehr sehr gut zeichnen kann und teilweise Programmieren kann. Aber nee alle haben mich abgelehnt , bestimmt weil ich noch nicht perfekt deutsch kann oder weil ich zu hässlich bin auf dem Bewerbungsfoto... Monaten vergingen und weil mein Vater extrem viel Druck machte und mich aus seiner Wohnung rauswerfen wollte habe ich mich auch für Aushilfe beworben und auch da hatte ich kein Erfolg bis ich eine Zeitarbeitsfirma gefunden habe . Die Arbeit ist gar nicht so übel und die Leute sind nett aber 9,23 (jetzt 10,00€) Brutto pro Stunde ist wenig wenn ich das mein ganzes Leben machen sollte. Die Suche nach Ausbildungsplätze habe ich  total aufgegeben. Manchmal muss ich weinen ... was erwarten die von mir  30 Jahren Berufserfahrung???

Weil ich bei  Arbeitsamt als Ausbildungssuchender angemeldet war  muss ich jetzt das ganze Kindergeld bestimnmt wieder zurückzahlen.

Mein Vater nur so: Du hättest nicht zu Schule gehen müssen für diesen Job

und verlangt Geld für Miete und so 25% wegen 4 Personen in Haushalt

Was soll ich jetzt machen?

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Schwierige Situation ... aber nicht gänzlich hoffnungslos. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß der IT-Markt ziemlich abgegriffen ist. Ich habe selbst zahlreiche Fachinformatiker und IT-Systemelektroniker über die lokalen Berufsförderungswerke ausgebildet und viele waren in deiner Situation. Der IT-Bereich ist deshalb seit Jahren gesättigt, so daß die Firmen sich ihre "Rosinen" rauspicken können.

Mediendesign wäre durchaus eine Option und einige Hochschulen und Akademien (bitte nicht Deutsche Pop / United Pop ... die sind nach meiner Erfahrung teils unseriös und bilden für viel Geld schlecht und chancenlos aus) bieten Studiengänge in diesem Bereich auch für Hauptschüler oder Fachoberschulreife aus. Generell wäre es also sinnvoll, sich ggf hier einen Weg zu suchen.

Mein Tip: wenn du bereits Erfahrung und etwas Fertigkeit in diesem Bereich hast, dann stell dir eine Mappe zusammen. Ein Portfolio, was du z. B. bei einer Hochschule oder Akademie zwecks Bewerbung vorlegen kannst und Deine bisherigen Kenntnisse zeigt. Suche mit Hilfe des Arbeitsamtes nach Praktikumsstellen in diesem Bereich und lass das in dein Portfolio einfließen. Kreativität ermisst sich nicht an Schulnoten und das wissen viele erfahrene, kreative Köpfe. Man braucht Durchhaltevermögen und ein dickes Fell, allerdings gehört auch Kritikfähigkeit dazu. Gerade das ist wichtig, da man durchaus auch akzeptieren muß, daß die eigenen Arbeiten nicht ankommen werden.

Vieles entscheidet die eigene Persönlichkeit und vor allem der persönliche Einsatz zur Erreichung seines Ziels. Und gerade das ist im kreativen Bereich durchaus gefragt.

Nutze deine Ressourcen, Kontakte (Arbeitsamt, etc), informiere dich an den Hochschulen (FH oder private Akademien, wie die Ruhr Akademie, usw.). Evtl. lässt sich da was fördern oder durch Bafög unterstützen.

Generell gilt: nicht aufgeben! Mach dir, wie gesagt, eine Mappe mit deinen besten Arbeiten, suche Kontakt zu Kreativen.

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Lass dich nicht verrückt machen, du bist in der Pubertät, die Hormone spielen verrückt und du bist noch in einer Phase der "Orientierung". Hier von pädophiler Neigung zu sprechen, ist wohl entwicklungspsychologisch eher gefährlich, als eine sinnvolle Diagnose.

Vor allem, du bist zur Selbstreflektion fähig, erkennst, daß dein "Körper" auf Schlüsselreize (z. B. beim Bad der Schwester) reagiert und kannst das bewerten. So lange es kein "unstillbares" und psychisch belastendes oder stark von anderen Dingen des Alltags ablenkendes direktes Verlangen auslöst, ist alles okay.

Du wirst feststellen, das die unmöglichsten und außergewöhnlichsten Eindrücke eine unabdingbare "Reaktion" deines Körpers unterhalb des Gürtels auslösen. Das ist bei einem Jungen in deinem Alter völlig normal.

Solltest Du jedoch merken, das deine Gedanken unkontrollierbar auf unmittelbare Phantasien fixiert sind und sie dich auch von anderen Gedanken (Schule, Freunde, Familie, tägliche Dinge, etc) stark ablenken, solltest du vielleicht eher mal mit einer direkten Person deines Vertrauens darüber reden.

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Da bietet sich eine Karriere insbesondere in der katholischen Kirche an. Da besteht unzweifelhaft die Möglichkeit, durch Altruismus sogar vermögend zu werden. Es gilt nur zu beachten, daß die Anderen dafür altruistisch (genug) sein müssen.

Man muss allerdings differenzieren ... zwar schließen sich Altruismus und Vermögend nicht aus, doch allein durch Uneigennützigkeit ... ehrliche ... wird man sicher nicht reich. Ebenso, wie durch ehrliche Arbeit.

Anders herum müsste man sich als Philantrop fragen, ob es nicht sinnvoller sei, ein anderweitig erwirtschaftetes Vermögen für altruistische Zwecke einzusetzen? Das würde sich nicht ausschließen.

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"you" ist die "Standardansprache im Angelsächsischen. Wobei Viele der Meinung sind, es wäre dem deutschen " Du" gleichzusetzen. Dem ist aber nicht so. Unser "Du" wäre "thou" im angelsächsischen, welches aber mittlerweile eher seltener gebraucht wird, da "you" weniger spezifisch ist und als Sie, wie auch Du (je nach Beziehung zum Angesprochenen) gedeutet werden kann.

Generell gilt aber, daß "you" nicht per se "Du" bedeutet. Es ist aber die korrekte Ansprache.

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Eine Frage, die Philosophen schon seit Menschengedenken stellen. Die Antwort wird jeder von uns früher oder später sowieso rausfinden ... generell gehe ich aktuell davon aus, das danach das große Nichts kommt. Aber ich lasse mich auch gern anderweitig überraschen, wenn es soweit ist ;)

Bis dahin: das Leben genießen und sich daran erfreuen.

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Mein Professor (naturwissenschaftliches Studium) meinte mal: je mehr man weiß, desto unglücklicher wird man.

Insofern ist da schon was dran. Die meisten intelligenten Menschen sind zumeist unzufrieden über die Endlichkeit ihrer oder der (allgemein) Intelligenz. Manche einfach unglücklich über das Wesen des Menschen. Generell sind die Gründe dafür sehr unterschiedlich. Ob eine hohe Intelligenz generell emotionale Probleme in psychologischer Hinsicht mit sich bringt, ist noch nicht wirklich geklärt.

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Muss es Shisha sein? Ich finde es persönlich geschmacklich eher "abschreckend" (und auch gesundheitlich nachteiliger, als andere Arten des Tabakkonsums, z. B. durch Feuchthaltemittel, Aromen, etc). Shisha "Tabak" ist zumeist stark aromatisiert, da ist das Angebot recht groß. Zumeist irgendwelche Fruchtaromen. Mit "Tabak" hat das im eigentlichen Sinne nicht wirklich etwas zu tun.

Wenn es um den kultivierten Genuss guten Tabaks bzw guter Tabakmischungen gehen soll, wie wäre es da mit einer Pfeife? Es müssen ja keine dänischen oder deutschen (aromatisierten) Tabake sein, sindern es gibt exquisite englische, amerikanische und französische Mischungen reiner Tabaksorten, die eine Vielfalt von Aromen und Geschmäcker bieten.

Und wenn es etwas fruchtiger oder ausgefallener sein soll vom Aroma, bieten die dänischen Mixtures eine gute Basis.

Aber immer dran denken: rauchen erst ab 18 und dann als Genuss (Pfeife, Zigarre) und immer bedenken, daß auch die vermeintlich "harmlosen" Varianten die Gesundheit langfristig beeinträchtigt.

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Prinzipiell sollte er, bei korrekter Lagerung, durchaus rauchbar sein. Korrekte Lagerung heisst: gut verschlossen, nicht zu naß und/oder zu trocken, keiner starken Hitze oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt (z. B. Dachboden). Tabak verliert sonst schnell an Aroma und schmeckt dann nur noch eklig. Ist er zu trocken, brennt er zu heiss ab und brennt auf der Zunge. Ist er zu feucht, brennt er nicht richtig und schmeckt wie nasses Heu.

Trockenen Tabak kann man ggf noch "regenerieren", dafür gibt es sog Humidrole, welche dem Tabak wieder kontrolliert Feuchtigkeit zuführen.

Zu feuchter Tabak kann zur Schimmelbildung führen und zur Zersetzung der Aromen. Er ist dann definitiv ungenießbar.

Früher hat mein Urgroßvater (nach dem Krieg) seinen selbstangebauten Tabak auf dem Dachboden getrocknet und dann auf den Holzkohleofen gelegt, um ihn "rauchtrocken" zu bekommen. Ob das geschmeckt hat, vage ich zu bezweifeln :)

Ansonsten hilft nur: ausprobieren. Wenns schmeckt ists okay, wenn nicht, kann er immernoch weg.

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Ich kann nur eindringlich davor warnen!

Ich habe dort Foto-/Medien-Design studieren wollen. Als ausgebildeter Fotograf wollte ich mein Wissen für den Markt aktualisieren und fit machen. Es zeigten sich jedoch schon nach wenigen Monaten eklatante Mängel. Der erste Dozent im Fotoassistentenkurs hatte selbst kaum Berufserfahrung und studierte noch an der DPop Köln. Dieser wurde auf drängen des Kurses dann gegen einen fachlich sehr kompetenten Dozenten ausgetauscht.

Die Skriptinhalte sind sehr dürftig und vielfach fachlich falsch. Die Skripte in Foto-Design basieren – man halte sich fest – auf ein Hobbyfotobuch aus dem Galileo Verlag und Wikipedia-Einträgen. Diese werden als “weiterführende Quelle” sogar zum Selbststudium angeführt. Mit Hinweis darauf teilte man mir mit, das man sich seitens der Schulungsentwicklung nicht mit Studenten “abgeben” wolle. Man legte mir sogar nahe, mich aus dem Studium zu entlassen, da ich über “zuviel Grundwissen” verfüge (alles per Mail belegbar).

Hinzu kommt, daß das Equipment sehr dürftig war. Das Studio war kaum ausgestattet. Selbst der Dozent stand achselzuckend vor dem Kurs und sagte, er könne die geforderten praktischen Übungen mangels Material nicht vor Ort durchführen. Seitens der Standortleitung heisst es nur “es entspricht dem Deutsche Pop Standard”… eine Softbox und Reflexschirm, zwei Papierhintergründe … keine weiteren Lichtformer, etc. Das Studiofoto, welches die DPop für Ihre Werbung für den Standort Bochum verwendet (z. B. im Internet) stammt nicht einmal vom Standort Bochum.

So kam es häufig vor, daß Studenten und Dozenten oft ihr eigenes Studiomaterial mitbringen mussten, um die Übungen durchzuführen.

Die Standortleitung ist oft unorganisiert. Zwar hört man viel Marketinggefasel, doch die Realität sieht anders aus. Kritik ist unerwünscht, ausserhalb der Deutschen Pop darf nur positiv im Sinne des Unternehmens gesprochen werden und eine Community ist eben deswegen unerwünscht. Generell ist gerade im Bereich Design (Foto- und Medien-Design, etc) das bildungsniveau sehr gering. Zum Einen, weil der didaktische Stoff sehr oberflächlich ist und zum anderen, weil diese Bereiche ohne Eignungsprüfung (wie an anderen Akademien und Hochschulen) belegbar sind.

Nach einem Jahr wurde dann unter haltlosen Anschuldigungen seitens der Standortleitung der Deutschen Pop Bochum (u. a. "Gefühle einiger Studenten verletzt", zu großes Grundwissen, etc) der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis gekündigt.

Die Deutsche Pop ist, zumindest für Foto-/Mediendesign, keine adäquate “Bildungsstätte”. Der Gegenwert ist arg gering. Anstatt tausende von Euro in das Studium zu investieren, kann man sich den Inhalt auch aus dem 39,95 € Buch und Wikipedia holen und den Rest in ein ordentliches Equipment mit Langzeitwert und – Nutzen investieren.

Mit viel Marketinggefasel und Verkäufermanier wird einem ein Studiengang fast schon angedreht. Keine Eignungsprüfung, kein höherer Schulabschluss notwendig und alles bequem per Kredit finanzierbar. Dementsprechend ist auch das Klientel. Nicht selten bildungsfern mit der naiven Haltung, man könne sich mit dem Wissen und der Ausbildung an der Deutschen Pop als Selbstständiger behaupten. Ich kenne einige, die sich über Jahre verschuldet haben und es schlußendlich bereuten.

Die Open Days sind reines Marketing und zeigen nur wenig Hintergrund. Zumindest in Bochum war die Moral auch bei den Dozenten gegenüber der Deutschen Pop eher schlecht. Den gleichen Tenor hört man oft hinter dem Rücken auch von den meisten Studenten, die schon eine Weile dort sind.

Auch im Berufsleben zeigt sich, daß das Studium nichts bringt. Die Fachverbände und meisten Studios, welche die Deutsche Pop kennen, stehen dieser und den dortigen Abschlüssen eher negativ gegenüber. Und das tatsächlich vermittelte Wissen garantiert eher eine harte Landung mit Genickbruch beim naiven Glauben, man wäre damit wettbewerbsfähig.

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Da fällt mir so spontan "Rheinita" von La Düsseldorf ein ... kann man das als "Geräusch" bezeichnen am Anfang?

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Den größten Gewichtsanteil macht die abgebaute Muskelmasse aus. Diese wird auch zunächst abgebaut.

Weiter verliert der Körper auch eingelagertes Wasser (z. B. im Fett) und bei längerer Diät auch das (wichtige) Fett an den inneren Organen.

Allerdings ist Muskelmasse schwerer, als Fett, was somit auch den größten Gewichtsanteil ausmacht.

Am besten ist viel Bewegung (denn dafür ist der Körper gemacht), ausreichend trinken, möglichst kohlehydratarme Kost aber abwechslungsreich und mit ausreichender Versorgung von Eiweiß (Geflügel, Rind oder bei fleischloser Ernährung sind u. A. Bohnen eine gute Eiweißquelle). Dann hält sich der Muskelabbau in Grenzen und man verliert nicht nur mehr Fett, sondern der Körper wirkt allgemein straffer und konturierter.

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Ich habe selbst viel Erfahrung mit Borderlinern (auch aus Beziehung). Und auch, wenn es hart klingt: Distanzieren! Brich den Kontakt ab, auch, wenn es für deinen Kumpel hart ist ... er sollte es bei seiner Freundin (Borderlinerin) genauso machen!

Borderliner können, wenn sie nicht therapiert werden (und das ist ein langer Prozess, bis Betroffene damit umgehen können), das Leben nahestehender durchaus zerstören. Ich kenne ebenso therapierte Borderliner, die selbst sagen "Lauf so schnell du kannst und lass dich nicht darauf ein!"

Wenn Dein Kumpel sichndarauf einlassen bzw manipulieren lassen will und glaubt, er hätte das im Griff, ist das seine Entscheidung. Er wird irgendwann, wenn er sich nicht trennt, mit Sicherheit ausgebrannt sein. Emotionale (und auch sexuelle) Manipulation sind seitens Borderlinern durchaus üblich.

Mein Rat als jemand, der langjährige Erfahrungen gemacht hat mit Borderlinern: Kontakt abbrechen! Eigene Sicherheit geht immer vor! Und weder Du, noch Dein Kumpel können sie "heilen"!

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Ich weiß nicht mehr weiter Soll ich es lassen oder nicht aufgeben?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und folgendes Problem: mein Freund und ich haben seit 3 Jahre eine on/Off Beziehung. Leider ging sie vor 2 Monate ganz in die Brüche. Ich liebe ihn noch sehr und er liebt mich Auch, dass weis ich. Wir haben täglich Kontakt gestern traf ich ihn sogar zufällig und wir hatten einen smal Talk. Ich weiß das ich ihm fehle aber er machte aus folgenden Grund schluss: Weil ich nachts nicht raus kann. Ja richtig gelesen. Der Herr möchte nur nachts raus da er tagsüber schwer beschäftigt ist ( angeblich) er schläft den ganzen Tag. Er meint zu mir ich bin kindisch, unselbstständig, unreif ihm zu männlich zu dumm etc. Er tut mir weh um es kurz zu fassen und alles nur, weil seine Freunde es ihm einreden. Vorhin meinte er, er habe eine Freundin um ihre Meinung gebeten, was sie von dieser ganzen Sache hält und sie meinte, dass er lieber die Finger von mir lassen soll und sich lieber eine Frau suchen soll, die mehr Zeit für ihn hat egal um welche Uhrzeit. Komischerweise ist er seit diesem Rat der Freundin kalt zu mir antwortet mir nicht mehr wenn macht er mich nur runter. Komisch finde Ich, dass er für seine Freunde auch Tagsüber Zeit hat. Für mich nur nachts. Außerdem meinte er, er würde seinen Freunden niemals für mich absagen oder sie verschieben. Ich fühle mich Elend ich weiß nicht was ich tun soll wenn ich mit ihm reden will meint er ich soll nicht schreiben weil ich ihn den Tag versauen werde und nur auf Streit hinaus bin. Das stimmt nicht. Kann jemand meine Lage verstehen und mir sagen wie ich handeln soll?

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Kurz und schmerzlos: das Leben geht weiter, du bist jung ... als Erfahrung verbuchen und weitermachen! In ähnliche Situationen kommt jeder mal und jeder geht damit anders um. Soetwas emotional zu verarbeiten braucht Zeit und man kann daran nur wachsen und wird auch charakterlich reifer (das macht den lebenslangen Prozess des Lernens nun mal aus).

Auch wenn es sicher momentan schwer fällt: kein Mensch ist es wert, daß man sich selbst darüber kaputt macht!

Du bist jung, hast noch viel zu erleben und zu bestaunen, die Welt (und das Leben) zu entdecken und es kommt dann fast zwangsläufig der richtige Partner, der einen dann weiter begleitet.

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