Ich habe zu dem Thema ein sehr aufschlussreiches Video bei Yoitube gefunden, in dem von kompetenter Seite aus vor solchen "Akademien" gewarnt wird. Dies kann ich persönlich bzgl der Fachgebiete Foto-Design und Medien-Design durchaus bestätigen und dürfte stellvertretend für die anderen Bereiche im Angebot der Akademien gelten.

Speziell zur Deutschen Pop wirds ab 7:40 Min recht aufschlussreich!

https://www.youtube.com/watch?v=b-O8c7EXbN0

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Generell bewegen sich alle Sterne, so daß die Sternbilder in fernerer Zukunft deutlich anders aussehen werden, als heute. Das gilt natürlich auch für das Sternbild Orion. Die Eigenbewegung der Sterne sind hinsichtlich Geschwindigkeit und Richtung jedoch unterschiedlich, einige Konstellationen driften auseinander, andere zusammen, etc.

Speziell zur Eigenbewegung der Sterne im Orion gibt es im Springer verlag, sofern ich mich erinnere, auch ein Buch.

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Mein Professor (naturwissenschaftliches Studium) meinte mal: je mehr man weiß, desto unglücklicher wird man.

Insofern ist da schon was dran. Die meisten intelligenten Menschen sind zumeist unzufrieden über die Endlichkeit ihrer oder der (allgemein) Intelligenz. Manche einfach unglücklich über das Wesen des Menschen. Generell sind die Gründe dafür sehr unterschiedlich. Ob eine hohe Intelligenz generell emotionale Probleme in psychologischer Hinsicht mit sich bringt, ist noch nicht wirklich geklärt.

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Ich kann nur eindringlich davor warnen!

Ich habe dort Foto-/Medien-Design studieren wollen. Als ausgebildeter Fotograf wollte ich mein Wissen für den Markt aktualisieren und fit machen. Es zeigten sich jedoch schon nach wenigen Monaten eklatante Mängel. Der erste Dozent im Fotoassistentenkurs hatte selbst kaum Berufserfahrung und studierte noch an der DPop Köln. Dieser wurde auf drängen des Kurses dann gegen einen fachlich sehr kompetenten Dozenten ausgetauscht.

Die Skriptinhalte sind sehr dürftig und vielfach fachlich falsch. Die Skripte in Foto-Design basieren – man halte sich fest – auf ein Hobbyfotobuch aus dem Galileo Verlag und Wikipedia-Einträgen. Diese werden als “weiterführende Quelle” sogar zum Selbststudium angeführt. Mit Hinweis darauf teilte man mir mit, das man sich seitens der Schulungsentwicklung nicht mit Studenten “abgeben” wolle. Man legte mir sogar nahe, mich aus dem Studium zu entlassen, da ich über “zuviel Grundwissen” verfüge (alles per Mail belegbar).

Hinzu kommt, daß das Equipment sehr dürftig war. Das Studio war kaum ausgestattet. Selbst der Dozent stand achselzuckend vor dem Kurs und sagte, er könne die geforderten praktischen Übungen mangels Material nicht vor Ort durchführen. Seitens der Standortleitung heisst es nur “es entspricht dem Deutsche Pop Standard”… eine Softbox und Reflexschirm, zwei Papierhintergründe … keine weiteren Lichtformer, etc. Das Studiofoto, welches die DPop für Ihre Werbung für den Standort Bochum verwendet (z. B. im Internet) stammt nicht einmal vom Standort Bochum.

So kam es häufig vor, daß Studenten und Dozenten oft ihr eigenes Studiomaterial mitbringen mussten, um die Übungen durchzuführen.

Die Standortleitung ist oft unorganisiert. Zwar hört man viel Marketinggefasel, doch die Realität sieht anders aus. Kritik ist unerwünscht, ausserhalb der Deutschen Pop darf nur positiv im Sinne des Unternehmens gesprochen werden und eine Community ist eben deswegen unerwünscht. Generell ist gerade im Bereich Design (Foto- und Medien-Design, etc) das bildungsniveau sehr gering. Zum Einen, weil der didaktische Stoff sehr oberflächlich ist und zum anderen, weil diese Bereiche ohne Eignungsprüfung (wie an anderen Akademien und Hochschulen) belegbar sind.

Nach einem Jahr wurde dann unter haltlosen Anschuldigungen seitens der Standortleitung der Deutschen Pop Bochum (u. a. "Gefühle einiger Studenten verletzt", zu großes Grundwissen, etc) der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis gekündigt.

Die Deutsche Pop ist, zumindest für Foto-/Mediendesign, keine adäquate “Bildungsstätte”. Der Gegenwert ist arg gering. Anstatt tausende von Euro in das Studium zu investieren, kann man sich den Inhalt auch aus dem 39,95 € Buch und Wikipedia holen und den Rest in ein ordentliches Equipment mit Langzeitwert und – Nutzen investieren.

Mit viel Marketinggefasel und Verkäufermanier wird einem ein Studiengang fast schon angedreht. Keine Eignungsprüfung, kein höherer Schulabschluss notwendig und alles bequem per Kredit finanzierbar. Dementsprechend ist auch das Klientel. Nicht selten bildungsfern mit der naiven Haltung, man könne sich mit dem Wissen und der Ausbildung an der Deutschen Pop als Selbstständiger behaupten. Ich kenne einige, die sich über Jahre verschuldet haben und es schlußendlich bereuten.

Die Open Days sind reines Marketing und zeigen nur wenig Hintergrund. Zumindest in Bochum war die Moral auch bei den Dozenten gegenüber der Deutschen Pop eher schlecht. Den gleichen Tenor hört man oft hinter dem Rücken auch von den meisten Studenten, die schon eine Weile dort sind.

Auch im Berufsleben zeigt sich, daß das Studium nichts bringt. Die Fachverbände und meisten Studios, welche die Deutsche Pop kennen, stehen dieser und den dortigen Abschlüssen eher negativ gegenüber. Und das tatsächlich vermittelte Wissen garantiert eher eine harte Landung mit Genickbruch beim naiven Glauben, man wäre damit wettbewerbsfähig.

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Da fällt mir so spontan "Rheinita" von La Düsseldorf ein ... kann man das als "Geräusch" bezeichnen am Anfang?

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Ich kann nur eindringlich davor warnen!

Ich habe dort Foto-/Medien-Design studieren wollen. Als ausgebildeter Fotograf wollte ich mein Wissen für den Markt aktualisieren und fit machen. Es zeigten sich jedoch schon nach wenigen Monaten eklatante Mängel. Der erste Dozent im Fotoassistentenkurs hatte selbst kaum Berufserfahrung und studierte noch an der DPop Köln. Dieser wurde auf drängen des Kurses dann gegen einen sehr guten und kompetenten Dozenten ausgetauscht.

Die Skriptinhalte sind sehr dürftig und vielfach fachlich falsch. Die Skripte in Foto-Design basieren – man halte sich fest – auf ein Hobbyfotobuch aus dem Galileo Verlag und Wikipedia-Einträgen. Diese werden als “weiterführende Quelle” sogar zum Selbststudium angeführt. Mit Hinweis darauf teilte man mir mit, das man sich seitens der Schulungsentwicklung nicht mit Studenten “abgeben” wolle. Man legte mir sogar nahe, mich aus dem Studium zu entlassen, da ich über “zuviel Grundwissen” verfüge (alles per Mail belegbar).

Hinzu kommt, daß das Equipment sehr dürftig war. Das Studio war kaum ausgestattet. Selbst der Dozent stand achselzuckend vor dem Kurs und sagte, er könne die geforderten praktischen Übungen mangels Material nicht vor Ort durchführen. Seitens der Standortleitung heisst es nur “es entspricht dem Deutsche Pop Standard”… eine Softbox und Reflexschirm, zwei Papierhintergründe … keine weiteren Lichtformer, etc. Das Studiofoto, welches die DPop für Ihre Werbung für den Standort Bochum verwendet (z. B. im Internet) stammt nicht einmal vom Standort Bochum.

So kam es häufig vor, daß Studenten und Dozenten oft ihr eigenes Studiomaterial mitbringen mussten, um die Übungen durchzuführen.

Die Standortleitung ist oft unorganisiert. Zwar hört man viel Marketinggefasel, doch die Realität sieht anders aus. Kritik ist unerwünscht, ausserhalb der Deutschen Pop darf nur positiv im Sinne des Unternehmens gesprochen werden und eine Community ist eben deswegen unerwünscht.

Nach einem Jahr wurde dann unter haltlosen Anschuldigungen seitens der Standortleitung der Deutschen Pop Bochum (u. a. "Gefühle einiger Studenten verletzt", zu großes Grundwissen, etc) der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis gekündigt.

Die Deutsche Pop ist, zumindest für Foto-/Mediendesign, keine adäquate “Bildungsstätte”. Der Gegenwert ist arg gering. Anstatt tausende von Euro in das Studium zu investieren, kann man sich den Inhalt auch aus dem 39,95 € Buch und Wikipedia holen und den Rest in ein ordentliches Equipment mit Langzeitwert und – Nutzen investieren.

Mit viel Marketinggefasel und Verkäufermanier wird einem ein Studiengang fast schon angedreht. Keine Eignungsprüfung, kein höherer Schulabschluss notwendig und alles bequem per Kredit finanzierbar. Dementsprechend ist auch das Klientel. Nicht selten bildungsfern mit der naiven Haltung, man könne sich mit dem Wissen und der Ausbildung an der Deutschen Pop als Selbstständiger behaupten. Ich kenne einige, die sich über Jahre verschuldet haben und es schlußendlich bereuten.

Die Open Days sind reines Marketing und zeigen nur wenig Hintergrund. Zumindest in Bochum war die Moral auch bei den Dozenten gegenüber der Deutschen Pop eher schlecht. Den gleichen Tenor hört man oft hinter dem Rücken auch von den meisten Studenten, die schon eine Weile dort sind.

Auch im Berufsleben zeigt sich, daß das Studium nichts bringt. Die Fachverbände und meisten Studios, welche die Deutsche Pop kennen, stehen dieser und den dortigen Abschlüssen eher negativ gegenüber. Und das tatsächlich vermittelte Wissen garantiert eher eine harte Landung mit Genickbruch beim naiven Glauben, man wäre damit wettbewerbsfähig.

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Ich kann nur eindringlich davor warnen!

Ich habe dort Foto-/Medien-Design studieren wollen. Als ausgebildeter Fotograf wollte ich mein Wissen für den Markt aktualisieren und fit machen. Es zeigten sich jedoch schon nach wenigen Monaten eklatante Mängel. Der erste Dozent im Fotoassistentenkurs hatte selbst kaum Berufserfahrung und studierte noch an der DPop Köln. Dieser wurde auf drängen des Kurses dann gegen einen sehr guten und kompetenten Dozenten ausgetauscht.

Die Skriptinhalte sind sehr dürftig und vielfach fachlich falsch. Die Skripte in Foto-Design basieren – man halte sich fest – auf ein Hobbyfotobuch aus dem Galileo Verlag und Wikipedia-Einträgen. Diese werden als “weiterführende Quelle” sogar zum Selbststudium angeführt. Mit Hinweis darauf teilte man mir mit, das man sich seitens der Schulungsentwicklung nicht mit Studenten “abgeben” wolle. Man legte mir sogar nahe, mich aus dem Studium zu entlassen, da ich über “zuviel Grundwissen” verfüge (alles per Mail belegbar).

Hinzu kommt, daß das Equipment sehr dürftig war. Das Studio war kaum ausgestattet. Selbst der Dozent stand achselzuckend vor dem Kurs und sagte, er könne die geforderten praktischen Übungen mangels Material nicht vor Ort durchführen. Seitens der Standortleitung heisst es nur “es entspricht dem Deutsche Pop Standard”… eine Softbox und Reflexschirm, zwei Papierhintergründe … keine weiteren Lichtformer, etc. Das Studiofoto, welches die DPop für Ihre Werbung für den Standort Bochum verwendet (z. B. im Internet) stammt nicht einmal vom Standort Bochum.

So kam es häufig vor, daß Studenten und Dozenten oft ihr eigenes Studiomaterial mitbringen mussten, um die Übungen durchzuführen.

Die Standortleitung ist oft unorganisiert. Zwar hört man viel Marketinggefasel, doch die Realität sieht anders aus. Kritik ist unerwünscht, ausserhalb der Deutschen Pop darf nur positiv im Sinne des Unternehmens gesprochen werden und eine Community ist eben deswegen unerwünscht.

Nach einem Jahr wurde dann unter haltlosen Anschuldigungen seitens der Standortleitung der Deutschen Pop Bochum (u. a. "Gefühle einiger Studenten verletzt", zu großes Grundwissen, etc) der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis gekündigt.

Die Deutsche Pop ist, zumindest für Foto-/Mediendesign, keine adäquate “Bildungsstätte”. Der Gegenwert ist arg gering. Anstatt tausende von Euro in das Studium zu investieren, kann man sich den Inhalt auch aus dem 39,95 € Buch und Wikipedia holen und den Rest in ein ordentliches Equipment mit Langzeitwert und – Nutzen investieren.

Mit viel Marketinggefasel und Verkäufermanier wird einem ein Studiengang fast schon angedreht. Keine Eignungsprüfung, kein höherer Schulabschluss notwendig und alles bequem per Kredit finanzierbar. Dementsprechend ist auch das Klientel. Nicht selten bildungsferne Schulabbrecher mit der naiven Haltung, man könne sich mit dem Wissen und der Ausbildung an der Deutschen Pop als Selbstständiger behaupten. Ich kenne einige, die sich über Jahre verschuldet haben und es schlußendlich bereuten.

Die Open Days sind reines Marketing und zeigen nur wenig Hintergrund. Zumindest in Bochum war die Moral auch beinden Dozenten gegenüber der Deutschen Pop sehr schlecht. Den gleichen Tenor hört man oft hinter dem Rücken auch von den meiaten Studenten, die schon eine Weile dort sind.

Auch im Berufsleben zeigt sich, daß das Studium nichts bringt. Die Fachverbände und meisten Studios, welche die Deutsche Pop kennen, stehen dieser und den dortigen Abschlüssen eher negativ gegenüber. Und das tatsächlich vermittelte Wissen garantiert eher eine harte Landung mit Genickbruch beim naiven Glauben, man wäre damit wettbewerbsfähig.

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Ich kann nur eindringlich davor warnen!

Ich habe dort Foto-/Medien-Design studieren wollen. Als ausgebildeter Fotograf wollte ich mein Wissen für den Markt aktualisieren und fit machen. Es zeigten sich jedoch schon nach wenigen Monaten eklatante Mängel. Der erste Dozent im Fotoassistentenkurs hatte selbst kaum Berufserfahrung und studierte noch an der DPop Köln. Dieser wurde auf drängen des Kurses dann gegen einen sehr guten und kompetenten Dozenten ausgetauscht.

Die Skriptinhalte sind sehr dürftig und vielfach fachlich falsch. Die Skripte in Foto-Design basieren – man halte sich fest – auf ein Hobbyfotobuch aus dem Galileo Verlag und Wikipedia-Einträgen. Diese werden als “weiterführende Quelle” sogar zum Selbststudium angeführt. Mit Hinweis darauf teilte man mir mit, das man sich seitens der Schulungsentwicklung nicht mit Studenten “abgeben” wolle. Man legte mir sogar nahe, mich aus dem Studium zu entlassen, da ich über “zuviel Grundwissen” verfüge (alles per Mail belegbar).

Hinzu kommt, daß das Equipment sehr dürftig war. Das Studio war kaum ausgestattet. Selbst der Dozent stand achselzuckend vor dem Kurs und sagte, er könne die geforderten praktischen Übungen mangels Material nicht vor Ort durchführen. Seitens der Standortleitung heisst es nur “es entspricht dem Deutsche Pop Standard”… eine Softbox und Reflexschirm, zwei Papierhintergründe … keine weiteren Lichtformer, etc. Das Studiofoto, welches die DPop für Ihre Werbung für den Standort Bochum verwendet (z. B. im Internet) stammt nicht einmal vom Standort Bochum.

So kam es häufig vor, daß Studenten und Dozenten oft ihr eigenes Studiomaterial mitbringen mussten, um die Übungen durchzuführen.

Die Standortleitung ist oft unorganisiert. Zwar hört man viel Marketinggefasel, doch die Realität sieht anders aus. Kritik ist unerwünscht, ausserhalb der Deutschen Pop darf nur positiv im Sinne des Unternehmens gesprochen werden und eine Community ist eben deswegen unerwünscht.

Nach einem Jahr wurde dann unter haltlosen Anschuldigungen seitens der Standortleitung der Deutschen Pop Bochum (u. a. "Gefühle einiger Studenten verletzt", zu großes Grundwissen, etc) der Vertrag in beiderseitigem Einverständnis gekündigt.

Die Deutsche Pop ist, zumindest für Foto-/Mediendesign, keine adäquate “Bildungsstätte”. Der Gegenwert ist arg gering. Anstatt tausende von Euro in das Studium zu investieren, kann man sich den Inhalt auch aus dem 39,95 € Buch und Wikipedia holen und den Rest in ein ordentliches Equipment mit Langzeitwert und – Nutzen investieren.

Mit viel Marketinggefasel und Verkäufermanier wird einem ein Studiengang fast schon angedreht. Keine Eignungsprüfung, kein höherer Schulabschluss notwendig und alles bequem per Kredit finanzierbar. Dementsprechend ist auch das Klientel. Nicht selten bildungsferne Schulabbrecher mit der naiven Haltung, man könne sich mit dem Wissen und der Ausbildung an der Deutschen Pop als Selbstständiger behaupten. Ich kenne einige, die sich über Jahre verschuldet haben und es schlußendlich bereuten.

Die Open Days sind reines Marketing und zeigen nur wenig Hintergrund. Zumindest in Bochum war die Moral auch beinden Dozenten gegenüber der Deutschen Pop sehr schlecht. Den gleichen Tenor hört man oft hinter dem Rücken auch von den meiaten Studenten, die schon eine Weile dort sind.

Auch im Berufsleben zeigt sich, daß das Studium nichts bringt. Die Fachverbände und meisten Studios, welche die Deutsche Pop kennen, stehen dieser und den dortigen Abschlüssen eher negativ gegenüber. Und das tatsächlich vermittelte Wissen garantiert eher eine harte Landung mit Genickbruch beim naiven Glauben, man wäre damit wettbewerbsfähig.

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