Es gibt ja auch noch andere Airlines die keine Mindestgröße vorschreiben.

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In Niedersachsen ist es möglich ohne Abitur auf Lehramt zu studieren. Vorraussetzung Gymnasium ,auch ohne Abitur, wenn noch dazu eine abgeschloßene Berufsausbildung vorhanden ist.

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Die Taten waren so grausam, da darf es keine Freiheit mehr geben für den Täter. Auch eine Therapie halte ich für sinnlos. Wie kann man jemanden therapieren der sowas tut? Einfach ihm erklären dass es Böse war? Nein, da ist was in der Birne bei ihm falsch gepoolt. Ich denke auch, dass so ein widerlicher Typ sich mit dem Knastleben arrangiert und es für ihn sein ""neues Leben"" ist. Er hat ja schon nach längerer Zeit im Knast in einem Interview gesagt, dass das Essen dort besser ist als daheim.Er beschwerte sich auch, dass er zu wenig Therapie bekommt. Bei mir würde er das nicht bekommen, wegsperren und leiden lassen bis er vielleicht irgendwann mal wenigstens ein wenig versteht, was er getan hat und was für ein abgrundtiefer böser Mensch er ist. In dem Fall wäre ich gegen eine Todesstrafe, nicht aus Mitleid, sondern weil das ja eine ""Erlösung""für diese Bestie wäre. Deshalb Lebenslang, ohne lockerungen, nur einfach Knast. morgens bis abends arbeiten, Hofgang und wieder ab in die Zelle, bis zum Ende. Und wer hier mit Mitleid und Menschlichkeit kommt, Therapie usw., der ist in meinen Augen auch gefühlslos gegenüber der Opfer und deren Angehörigen. Ist es menschlich, eine Bestie die zwei Menschen abschlachtet, zu therapieren?? Nein, das wäre unmenschlich.

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Generell hatten wir in der BRD gegenüber der ehem. DDR eine wirklich deutlich grössere Auswahl an Autos, ob gebraucht oder neu. Z.B. 1970 konnte man mit Glück einen nagelneuen BMW kaufen der in der Ausstellungshalle stand, sonst aber auch nur kurze Zeit warten, max. paar Wochen für Wunschauto. Gebrauchte gab es ohne Ende, der Gebrauchtwagenhandel in den 70ern (und danach) boomte, an jeder Ecke ein Gebrauchtwagenhändler, dazu noch die Inserate in der Zeitung. Von neuwertig bis schrottreif war alles im Angebot. In den 60/70ern boomten auch die ""Autofriedhöfe"", da konnte man sich die Teile aus den alten Autos ausbauen die man brauchte., z,B. Wasserpumpe usw. Heute generell auch noch möglich, aber die Teile sind so verbaut dass es oft nicht möglich ist ein gebrauchtes Teil vom Auto dass 10 Jahre älter ist, einzubauen. Klar dass die Industrie für Ersatzteile was unternommen hat. Aber trotzdem, ein guter Hobbybastler der bißchen Ahnung hat, der holt sich noch seine Teile vom Schrottplatz, obwohl die auch schon recht teuer geworden sind und man hat keine Garantie drauf. Das teuerste sind sowieso die Arbeitskosten und nicht das Material. Teil kostet 50€ Einbau 120€ usw. In der ehem. DDR hat man sich ja untereinander geholfen, da wurde nix weggeworfen und repariert statt Neuteil. Löcher im Auspuff? Nicht neuer Auspuff, es wurde geschweißt und gespachtelt, damals in den 60ern auch in der BRD. Als Kind habe ich das oft miterlebt und kann bis heute manchmal nicht verstehen warum immer alles gleich weggeworfen wird. Wir akzeptieren unseren Körper doch auch wenn er alt ist und bringen ihn ggf. zur ""Reperatur"" = : ))

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Ich denke mal dass jemand, der von einer Millionärin unterhalten wird, sich gar nicht die Mühe macht zum Jobcenter zu gehen. Der Gang zum Jobcenter ist für ""Normalos"" ein schwerer Gang auf den er verzichten würde wenn´´s irgendwie ginge. Und wenn ich so von der reichen Freundin versorgt werde, puste ich doch auf die paar Euros. Wer aber meint, man sollte trotzdem das Jobcenter versuchen auszutricksen, begibt sich in unnötige Gefahr, denn nicht nur die Leistung kann gestrichen werden und zu viel gezahltes zurückverlangt werden, es kann auch ein Strafverfahren eingeleitet werden wegen Sozialmißbrauch. Ich habe hier von einem Fall gehört, da war es ähnlich und kam vor Gericht. Das Jobcenter hat den Prozess gewonnen. Die Freundin war übrigens schon lange wieder weg von ihm.!!! Er hatte eine schöne Zeit , aber jetzt das ganze Theater mit Leistungskürzung, Strafverfahren. Vor längerer Zeit war es sogar möglich bestimmten ""Kandidaten"" nur Lebensmittelgutscheine auszuhändigen statt Geld aufs Konto zu überweisen.I ch glaube sogar, das in extremen Fällen dass auch heute noch möglich ist.

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Ja,leider dürfen Soldaten heutzutage ein Tatoo am Unterarm tragen,wenn er nicht in irgendeinerweise anstößig oder sowas ist. Sogar Ohrring ist erlaubt,was sonst nur Frauen vorbehalten war. Würde mich nicht wundern wenn Soldaten in Zeiten der "Offenheit" auch Kleider und Miniröcke tragen dürfen.

Während meiner Zeit als Soldat 1982 war das zum Glück nicht gestattet.Damals war eine Tätowierung ja meist nur bei zweifelhaften Personen zu sehen und fast jeder Inhaftierte hatte eine Tätowierung.Auch aus diesem Grund war es damals verboten mit der Begründung, das eine Tätowierung die deutlich zu sehen ist,das Ansehen der Bundeswehr schädigt. ich sehe das auch heute noch als schädigend an, da wir beim Bundeswehr ja keine "Rambos" wollen. Womöglich noch einen Dornenkranz um die Stirn und tränen unter den Augen und drei Punkten zwischen Daumen und Zeigefinger( Zeichen für ehem.Knackis) Der Fragesteller dieser frage sollte sich mal überlegen was er selbst wohl denken würde, wenn ein Pilot seines Urlaubfliegers so aussehen würde. Ich würde zusehen einen anderen Flug zu bekommen.

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