falls du „stress“ als grundlose Ausschüttung deiner Mutter siehst handeln, wäre mein 1. rat nachzudenken ob das alles richtig ist, wie du dich verhältst?! (Könnt ja gut gemeint sein von Ihr!?)

oder eben Selbstständig werden und ausziehen von zuhause. wenn man selbst wäsche wäscht, kochen, ausgaben selbst bemanagest ist der Stress ja dann anders.

oder! (das kann lustig werden) du sagst du ziehst aus, teilst es deinen Eltern mit und guckst ob Champagner irgendwo im Angebot ist. Dies würde ich, an deiner Stelle auch deinen Eltern mitteilen und dir selbst schonmal ne Flasche für die weitere Option bunkern.

wobei mit ausziehen ist nicht 3 Monate allein wohnen und sich nen Mutterersatz in Form von Partner anlachen gemeint. Sondern die Abends allein einschlafen und Morgens alleine aufstehen, selbst Wäsche waschen, Ausgaben kalkulieren oder weiteres Variante gemeint. du wirst verblüfft sein, ob dir dann das „gestresse“ deiner Mama fehlen wird und ob Champagner eure Lösung war?!

bonus vorschlag: such dir doch nen Partner nach 3 Monaten allein wohnen und hoff, der diese(r) wird über deine Mama herziehen auf der Rückfahrt und du wirst sofort oder später sagen, du hast Champagner gebunkert..

der Abend kann sehr reizvoll enden. ;)

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Geht man davon aus, die Antwort was uns allen gemeinsam ist das Leben sowie der Tod ist alles andere nur Deko. Weil die grundlegende Basis auf der alles aufbaut und vergänglich wird Leben ist.

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Sag ihr einfach, Sie soll : Jetzt nicht an Wasser denken. :p

Generell schimpfen Psychologen nicht. Sie sorgen eher dafür, dass man ein schlechtes Gewissen bekommt.

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Nimm es mir nicht übel, aber es könnten Anzeichen für eine Depression sein. Sollte dieses vorübergehende "Tief" nicht durch Gespräche mit Freunden, Familie oder Kollegen/Kolleginnen verschwinden, such dir Rat bei einem Arzt. Dieser kann dir eine Überweisung zu einen Psychologen ausstellen. Diese wissen wie man damit umzugehen hat.
Das ist natürlich eine reine Spekulation meinerseits. Aber die oben genannten Symptome sind Anzeichen dafür und hatte ich aich schon.

Was ich aus persöhnlichen Kenntnissen sagen kann, rede mit Leuten, versuch dich mit Hobbys oder alltäglichen Prozederen abzulenken (Musik, lesen, Sport, etc)
und versuch (das klingt jetzt vll komisch) dir nicht etwas negatives einzureden. Sowas wäre Autosuggestion und du würdest dich sozusagen selbst manipulieren, dass alles negativ ist was halt dazu führt das dein Gemütszustand sich dementsprechend verändert.

Also versuch positiv zu denken, erfreu dich an Dingen die dir Spaß machen und denke an positive Momente aus der Vergangenheit und dich selbst zu motivieren.

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Lass die Diagnose einfach Diagnose sein. Wenn du mit deinem Freund glücklich bist und in gewissen Situationen keine Emphatie hast, dann ist das eben so. Jeder ist sein eigener Chef und muss mit dem Leben was er hat zurechtkommen :)

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Vll hat sie einfach keine Zeit oder hält dich warm. Pfeif mal auf Texte ohne Smileys, du bist 18 und keine 50

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Orientier dich in Momenten in denen du enttäuscht oder kritisiert wirst an positiven Ereignissen in deinen Leben, wie kurze Tagträume eben. Ansonsten würde ich mich selbst fragen ob Kritik mich nicht vielleicht weiter bringen könnte im Leben. Man sagt ja auch man wächst an seinen Aufgaben. Also wäre Kritik oder Enttäuschung in diesem Fall die Aufgabe an der du wachsen sollst.
Das ist ein Prozess der natürlich nicht von jetzt auf gleich geht (dann wärst du echt krass!! :D) aber auf die Dauer wird es dir leichter fallen diese beiden Negativfaktoren zu benutzen um im Leben weiter zu kommen.

So sehe ich das..

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Willkommen im Club der Dichter und Denker. Ich kann dir nen ganzen College Block mit 'Sinn des Lebens Phrasen' geben aber die wirklich wichtigen Fragen, so glaube ich, werden wir nie beantworten können. Da die Antwort auf solche Fragen sicher wieder neue Fragen aufwirft... Das ist eben nen endloser Loop. Schöner ist es diesen Loop zu verlassen und sich darauf zu konzentrieren was dich noch glücklich machen könnte. Denn irgendwann werden wir alle in schwarzen Limousinen fahren und was das kommt naja... Die frage lassen wir mal sein ;)

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Es ist schon mächtig feige andere Leute bewusst manipulieren zu wollen! Sowas verdient keiner und man selbst möchte auch nicht das andere einen bewusst manipulieren.

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Ich will jetzt keine falsche Äußerung machen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass auch wenn die Definitonen verschwieden sind, beides dennoch in gewisser Weise zusammenhängt.
Wer sich viel mit NLP und Hypnose auseinander setzt, wird bestimmte fundamentale Gemeinsamkeiten erkennen.
Da beides die Psyche beeinflusst und für bestimmte Aktionen sorgt, die der Proband aus freiem Willen vll garnicht in betracht ziehen würde und zu ungewohnten Handlungen führt.

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Diese Personen gibt es überall. Es ist leicht zu lästern. Für mich sind diese Leute mit sich selbst unzufrieden und suchen Fehler bei anderen um über die eigenen Fehler nicht nachzudenken.

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Nimms mir nicht übel, aber bei einem solchen Aggressionspotenzial, solltest du es in Betracht ziehen, dir professionelle Hilfe zu suchen. Es gibt immer einen Ausweg!
Ansonsten probier deine Aggresion durch Kunst auszudrücken. Texte schreiben, malen, bau etwas oder schreib von mir aus auch ein Gedicht. Ein Tagebuch kann auch viel Abhilfe schaffen!

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Wenn du denkst, dass du etwas bist was du vielleicht gar nicht bist wäre es Zeit einen Facharzt aufzusuchen mit dem du reden kannst.
Ein einfaches Gespräch kann vieles einfacher machen. Meiner Meinung nach..

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Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn geben. Ob das nun ein guter oder schlechter Sinn ist, sollte jeder für sich selber wissen.

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Das wäre ein üble Mixtur die man auch als laufendes Chaos nennen dürfte. Ich könnte mir denken das diese Fragestellung nicht ohne Grund gestellt wurde und du höchstwahrscheinlich zum Selbstschutz darum bittest das man dich nicht fragt wieso du das Wissen willst. Alles in allem wäre das zu viel Einfluss oder auch Macht für eine Person allein!

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