Natürlich gehen die Meinungen auseinander. Wenn man aber ein wenig im Internet herumstöbert, kommt man auf einige merkwürdige Vorkommnisse:

  1. Im November 2019 war Frau Merkel zu Besuch in China, genauer in Wuhan und traf dort mit YI JIng zusammen. Über den Inhalt des Gesprächs ist nichts bekannt.
  2. Im selben Zeitraum gab es in derselben Gegend ein sehr großes Manöver unter Beteiligung fast aller namhafter Heeresverbände auf der Welt. Die Bundeswehr war auch beteiligt.
  3. In dem Hochsicherheitslabor in Wuhan waren bis Sommer 2019 sechs (6) amerikanische Wissenschaftler tätig. Einer von ihnen (warum die andern nicht?) berichtete, dass an einer chemisch/biologischen Waffe geforscht wurde, die nur bei bestimmten Bevölkerungsgruppen wirksam sein sollte. Weil es nahe lag, nahm man für die ersten Versuche Chinesen.
  4. Im Dezember 2019 wollten es zwei chinesische Journalisten genauer wissen. Sie beobachteten das Viertel, in dem das Labor stand, weil sie gehört hatten, dass alle Einwohner dort ihre Häuser nicht verlassen durften. Das Vorhaben wurde bald gestoppt: Beide Männer verschwanden spurlos. Von einem wurde berichtet, dass er in ein Auto gezerrt wurde. Die Mutter einer der Männer fragte (mit Bild) auf Instragram :"Wo ist mein Sohn?" Es existiert ein Foto, auf dem ein Journalist den Eingang eines Hauses filmt.
  5. Im Dezember 2019 wurde die Direktion des Labors ausgetauscht. An die Spitze kam eine Offizierin im Rang eines Obersten vom Heer.

Die aufgeführten Punkte sind alle nachprüfbar.

...zur Antwort

Diesmal sind die Antworten alle mit Vorsicht zu genießen. -Grundsätzlich brauchen Orchideen sehr wenig Dünger. Und wenn, dann eignet sich ausschließlich der Orchideendünger aus dem Fachgeschäft. Und von dem wiederum nur ein Viertel oder die Hälfte von dem, was in der Anleitung steht. Im Zweifel noch weniger oder gar nicht. Es gibt Orchideen, die leben tatsächlich nur von Luft und Liebe; denen darf man auch nicht mit Orchideenerde kommen. Denen genügt ein- oder zweimal pro Woche das halbstündige Tauchen der Wurzeln in Regenwasser und hohe Luftfeuchtigkeit - wie im Urwald eben.

...zur Antwort

Mischfutter kaufen und ausstreuen ist nicht nur hinausgeworfenes Geld,
weil alle Vögel es verschmähen, sondern man hat später auch eine Menge
Unkraut im Garten. V.a. vom Weizen ist abzuraten, auch schon deshalb,
weil er trotz Dach und anderem Schutz schnell nass wird, aufquillt und
sauer wird. Auch die anderen Sämereien, die normalerweise angeboten
werden, werden zum größten Teil abgelehnt.

Am besten bestellt man sich Vogelfutter im Internet. Je größer die Menge, desto billiger wird's. Es gibt etliche online-Firmen, die gutes und sauberes Futter anbieten, auch in der Regel ambrosiafrei. Und bei den meisten kann man auch nachfragen, was wohl geeignet ist. Ausnahme: Walnusskerne,
Haselnüsse und Mandeln: Da ist Aldi billiger. Man sollte hier nicht am
falschen Ende sparen. Wer das Füttern anfängt, sollte unbedingt dabei
bleiben und sehr regelmäßig auslegen, d.h. also jeden Tag. Denn auch
Vögel sind Gewohnheitstiere und stellen sich darauf ein. Wenn dann nur
einen Tag das Futter ausbleibt, bekommen sie massive Schwierigkeiten,
denn ein Vogel frisst jeden Tag ein Mehrfaches seines Gewichtes. Ist ja
auch klar bei dem Energieverbrauch. Und in diesem Fall entdeckt man sehr
schnell, dass man viel mehr braucht als man ursprünglich dachte.

KeineSorge im Sommer. Jetzt haben Ornithologen entdeckt, dass man nicht nur im Winter füttern darf. Vögel wissen durchaus Futter zu unterscheiden
und geben ihren Jungen keineswegs Körner zu fressen. Außerdem hat man
dadurch eher eine Chance, seltenere Vogelarten anzulocken. Was ja
eigentlich der Sinn sein sollte, denn die Massenvögel wie Meisen,
Spatzen und Amseln kommen auch ohne unsere Fütterung durch.

Für Amseln kann man übrigens gut reife halbe Äpfel und Birnen auslegen.
Allerdings liegen die dann im ganzen Garten herum, weil die Vögel beim
Herauspicken die Stücke gnadenlos herumzerren.

Mit Meisenknödeln kann man auch jede Art von Spechten anlocken. Voraussetzung ist, dass die Reste im Netz nicht zu klein sein dürfen (die kann man ohnehin zerkleinern und anderweitig verwenden) und stets regelmäßig vorhanden sein müssen.

Will man Spezialfutter (sehr teuer) für seltenere Vögel ausbringen, sollte man sich vorher einigermaßen vergewissern, dass es in der Nähe Rotkehlchen und andere seltenere Vögel gibt. Sonst ist es hinausgeworfenes Geld.

Zu warnen ist vor Früchtekuchen und anderen zusammengebackenen Futterarten auf dem Boden oder sonstigen Flächen. Damit lockt man Krähen an - auch in der Stadt. Ärger mit den Nachbarn ist vorprogrammiert.

Bequemer ist es natürlich, die diversen Futterarten zu mischen. Manche Vögel kommen dadurch aber zu kurz. Deswegen sollte man das Angebot (wie bei Menschen auch) durch verschiedene Futterstellen übersichtlich gestalten. Man findet dadurch auch eher heraus, wer was frisst. Meisen mögen zu tief aufgehängte Knödel nicht, auch wenn die Katze nicht herankommt. Ein Dächlein drüber wird auch als angenehm empfunden, sieht putzig aus und bei Nässe muss man nicht das nasse Zeug anfassen.

Anfassen: Nach jedem Kontakt mit Futterstelle und Futter, auch auf bloßen Verdacht hin, Hände mit Seife gründlich waschen. Viele Vögel tragen alle möglichen Salmonellen mit sich herum. Sie selbst werden nicht immer davon krank, manche Erreger sind harmlos und jeder Mensch reagiert anders; wenn man Pech hat, aber sogar sehr heftig. Aber man kann das vorher nie wissen.

...zur Antwort

Vertreiben ist im Grunde ein frommer Wunsch. Wenn's gelingt, kommt die Wühlmaus über kurz oder lang zurück. Und man darf die Intelligenz dieser Tiere nicht unterschätzen. Und Buttersäure ist bloß Werbung.

Giftgas ist auch nicht sicher, weil man nicht sicher weiß, ob man das Vieh erwischt hat. Die Wühlmaus wühlt zwar flach (im Gegensatz zum Maulwurf), geht aber doch zuweilen in die Tiefe. Zum Beispiel unter einer Mauer durch und dann wieder hoch. Und da die Wühlmaus ein Zivilisationsnachfolger ist, kommt das öfter vor als man denkt. Und da gelingt dann weder vertreiben noch Gift.

Dass man einen Maulwurf erwischt, ist sehr unwahrscheinlich. Die Wühlmaus benützt zwar u.U. Maulwurfgänge, sie begegnen sich aber nicht.  Und ob es eine Wühlmaus ist, kann man leicht feststellen: Irgendwo einen Gang aufmachen. Spätestens nach ein bis zwei Stunden ist die Öffnung zugewühlt. Bei mir geschah das schon nach zwei Minuten.

Und die Wühlmaus einfach lassen ist - mit Verlaub - unsinnig. Die Wühlmaus frisst nicht wie die Engerlinge die feinen Faser- und Saugwurzeln, sondern nagt die Pflanzen (auch Sträucher und sogar Bäume) am Wurzelhals ab. Da sind alle Pflanzen am empfindlichsten. Deswegen kann man aber andererseits eine Wühlmaus mit Apfel oder Karotte anlocken.

Also: Es hilft nur eins: Falle. So machen es auch Profis. Man muss allerdings die Anleitungen dazu aufmerksam lesen und ganz genau befolgen. Lässt man nur einen einzigen Punkt außer acht, funktioniert es nicht. Wie gesagt - Wühlmäuse sind intelligente Tiere. Hat man keine Anleitung, hilft ein Anruf beim Landratsamt. Dort wird man keinesfalls zu Gift oder Vertreibung raten, sondern stets zur Falle.

Ich habe den Eindruck, das vermehrt Gartenbesitzer Probleme mit Wühlmausen haben. Vielleicht liegt das an den milden Wintern.
Ich habe nun vor einigen Tagen drei Versuche mit einer Falle durchgeführt, die dritte war erfolgreich. Ich habe an verschiedenen Stellen die Gänge offengelassen, um zu kontrollieren, ob die Wühlmaus Nachkommen hat - die Tiere vermehren sich ja sehr schnell. Es war aber nichts verwühlt.
Ich bin nun um eine Erfahrung reicher: Man muss tatsächlich seinen Feind genau kennen, um ihn besiegen zu können.

...zur Antwort

Die bisherigen Antworten bedeuten entweder viel Zeit, viel Arbeit oder viel Geld. Beispiel Rollrasen ( wie's in Stadien verwendet wird): Bevor er verlegt wird, muss der Boden topfeben und humusreich sein. Das bedeutet für den Laien viel Arbeit, z.T. auch Knochenarbeit. Dabei ist es ganz einfach: Allerdings sollte man sich zuvor kundig machen, was Gras eigentlich ist. Gras braucht einen nahrhaften, humosen, aber vergleichsweise kompakten Boden. Weizen ist nichts anderes als hochgezüchtetes Gras. Deswegen fährt der Bauer im Frühjahr mit der Walze drüber - und nicht mit der Egge. Auf lockerem Boden gedeiht Rasen nicht. Deswegen darf man abgemähtes Gras und Laub nicht liegen lassen; außerdem erstickt sonst das Gras und fault. Man sieht es an Feldrainen, wo das abgemähte Gras liegen bleibt: Das Gras wächst nur büschelweise. Deswegen wächst im Wald kein Gras; nicht weil es zu dunkel ist (es gibt auch Schattenrasen), sondern weil das Laub es erstickt. Bekommt der Rasen genug Wasser und v.a. Dünger, kann man das Unkraut, auch vorhandenes, vergessen: Es wird einfach verdrängt. Also - es ist wirklich einfach: Einen Rasendünger kaufen und gleichmäßig genau nach Anweisung auf dem Paket ausstreuen. Beim ersten Mal ist das Abwiegen, Abmessen und Abschätzen etwas umständlich, aber dann hat man es im Gefühl. Keinen Streuwagen! Es gibt keinen, der wirklich gleichmäßig streut. Der Dünger muss mindestens 20% Gesamtstickstoff haben und möglichst nicht mehr als 7% Phosphor. Phosphor bringt alle Pflanzen zum Blühen (deswegen haben Kläranlagen immer noch massive Probleme mit Phosphaten), und das sieht beim Rasen nicht schön aus. Am besten ist der Rasendünger von Aldi. Das ist tatsächlich so! Gewiss keine Werbung. Aldi hat auch Kruscht, das nichts taugt. Und dann sofort hinterher gründlich wässern und dabei immer schauen, dass kein Körnchen auf einem Halm liegenbleibt. Das gibt sonst Verbrennungen. Sind die Lücken nicht größer als 5 - 10 cm, wächst die Grasnarbe ganz von alleine zu. Für's Ausbessern nicht die tollen Rasenfüller kaufen. Ich streue ein wenig Rasensamen (es tut's wirklich der billigste) und ganz wenig Rasendünger (für den Anfangsschub). Drüber kommt dünn Erde. Die klatsche ich mit Gießen fest, damit beim nächsten Mähen nicht alles wieder aufgesaugt wird. Festtrampeln ist in dem Fall nicht so gut. Das Ganze hält allerdings nicht so lange wie auf der Packung angegeben. Die Zeitabstände findet man mit der Zeit heraus. Moos (offenbar der einzige Feind des Rasens) ist ein wenig Geschmackssache. Manchmal lasse ich es stehen, weil es auch grün und weich ist. Will man es weg haben, muss man es auszupfen. Das Gras erstickt langsam darunter, weil Moos im Grunde keine Wurzeln hat. Vom Verkutieren lasse ich die Finger, ich habe mir lieber vor Jahren eine Rasenwalze schenken lassen. Störende Unebenheiten kann man eigentlich nur im Herbst beseitigen, wenn es nicht mehr so viel bedeutet, dass der Rasen scheinbar grasfreie Stellen hat. In Wirklichkeit gucken aber noch die Grasspitzen heraus. Ich verwende dazu fein gesiebte Komposterde. Ein Herbstrasendünger ist nicht schlecht. Tatsächlich bleibt der Rasen auch im Winter grün und hat im Frühjahr einen sehr guten Start. Was einmal mehr zeigt, das Gras auch bei Minustemperaturen lebt. Tipp: Bei gefrorener Erde, Raureif und dünner Schneedecke möglichst nicht oder wenig betreten, die Halme brechen, weil sie jetzt starr sind, leicht ab und werden dann gelb.

...zur Antwort

Hallo,

für den Laien sind Berechnungen der Luftfeuchtigkeit schwer nachzuvollziehen. Allein schon dadurch, dass warme Luft sehr viel mehr Waser aufnehmen kann als kalte, man aber nichts davon merkt. Im Zimmer ist es eindeutig: Im Winter ist die Luft durch die Heizung sehr trocken. Das merkt man an den Spaltmaßen der Möbel und des Parketts. Deswegen sind wir da auch anfälliger für Krankheiten. Draußen bestimmt das Wetter die Luftfeuchtigkeit: Regnet oder schneit es, ist sie natürlich hoch; die Luft kann aber auch trotz der Kälte bei Sonnenschein sehr trocken sein. Deswegen muss man z.B. auch im Winter frisch gesetzte Pflanzen gießen.

Im Sommer kommt es auf das Wetter an. Wenn dauernd die Sonne scheint und es warm ist, nützt es dem Gärtner gar nichts, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Sie ist gebunden, also muss er gießen. Schwüle ist zwar für uns unangenehm, aber die Pflanzen gedeihen. Die Luftfeuchtigkeit schwankt also. Für viele Pflanzen draußen ist das gut, sie werden robuster. Drinnen ist die Luftfeuchtigkeit ausgeglichener, weil der Luftaustausch nur allmählich stattfindet.

Will man die Luftfeuchtigkeit kontrollieren, braucht man mindestens ein Hygrometer. Da die meisten sehr unzuverlässig arbeiten, sollten es möglichst zwei oder drei sein, damit man wenigstens einen Vergleich hat oder gar einen Mittelwert errechnen kann. Für den Menschen sind um 60% am besten. In der Garage z.B. möchte ich jedoch wegen des drohenden Rostes weniger haben; also habe ich einen Entfeuchter aufgestellt.

...zur Antwort

Hallo, richtig: hinter der Blüte, den Samenansatz, möglichst auch den Stiel (der sieht später unschön aus) abknicken oder abschneiden. Nicht zupfen!! Nicht ziehen!! Das klappt in aller Regel nicht und schadet der Pflanze..Und das Ganze möglichst jeden Tag. Mit der Zeit bekommt man Übung. Man bekommt dabei tatsächlich einen grünen Daumen. Es gibt Petuniensorten, die hören auf zu blühen, wenn auch nur ein einziger Samenknoten stehen bleibt, und andere, denen macht es gar nichts, wenn die Samen stehen bleiben.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.