nein, den Namen Psychologe darfst du nur tragen, wenn du Psychologie studiert hast (mit Master)

eventuell ist Kommunikationswissenschaft was für dich

aber jedes Studium kostet Geld und Zeit

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Warum verurteilen Leute sportliche Autos und deren Besitzer so oft als Protzer?

Es macht mich immer wieder traurig. Hier auf Gutefrage: Eine Umfrage zu Lieblingsautos und was man nehmen würde, und dann sind sie immer da. Kommentare die "Penisverlängerung" "Angeberautos" "Protzer" usw. enthalten. Und ich verstehe nicht warum.

Es mag ja manche geben die keine Ahnung von Autos haben und wirklich nur aus ästhetischen Gründen kaufen, aber deswegen kann man ja nicht sagen das jeder einzelne so ist.

Nehmen wir ein Beispiel einen Sportwagen mit lautem Auspuff, z.B. einen AMG mit V8. Viele Leute denken sofort das der Typ nur angeben will und Frauen aufreißen. Doch der wirkliche Grund ist meistens einfach, weil wir es selber genießen. Das sind einfach Emotionen. Wie manche Leute ihre Premiumprodukte wie eine teure Soundanlage, ein nettes Haus, Sammlungstücke usw. genießen mögen wir halt unsere Autos.

Denn ein Auto ist für uns so viel mehr als ein reines Fortbewegungsmittel. Ein Auto bedeutet Unabhängigkeit, Freiheit und Emotionen.

Doch dann gibt es wieder die Leute die das einfach nicht akzeptieren wollen, uns mit Tunnelblick als Protzer vorurteilen.

Autos sind unser Hobby, so wie andere Leute Fotografieren, Reiten oder sontige Hobbys haben die auch nicht gerade wenig kosten.

Und wer sagt, das man die Leistung und Geschwindigkeit von sportlichen Autos sowieso nicht nutzen kann: Schon mal was von der Autobahn und Racetracks gehört?

Ich spreche hier vor allem die Leute an, die so denken wie hier beschrieben.

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Denn ein Auto ist für uns so viel mehr als ein reines Fortbewegungsmittel. Ein Auto bedeutet Unabhängigkeit, Freiheit und Emotionen.

welche Emotionen?

Stolz und Selbstaufwertung? - da liegt das Wort protzen schon nahe

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na ja, ist die Frage, was konkret damit gemeint ist

mein Bruder war auch nicht geplant, aber ERWÜNSCHT und das wurde auch niemals von irgendwem infrage gestellt

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Nach der Selbstbefriedigung weinen?

Hallo zusammen,

sehr intimes Thema, aber konnte bisher nichts wirklich Zufriedenstellendes an Antworten im Netz finden. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir sagen was mit mir falsch läuft. Seit meiner letzten Trennung (etwa 6 Monate her) muss ich immer nach der Selbstbefriedigung weinen. Ich kann es null kontrollieren, plötzlich werde ich total traurig und die Tränen laufen mir übers Gesicht. Das war früher nie so und kann auch nichts mit super überwältigenden guten Gefühlen, die man beim Sex hat zu tun haben. Bei der Selbstbefriedigung ist das ein weinen aus dem Nichts das mit der viel Traurigkeit verbunden ist. Ich traue mich schon gar nicht mehr intim mit mir zu werden, weil das Ganze kaum mehr etwas Positives für mich hat. Kann es nicht mehr wirklich genießen und denke dabei - ob ich will oder nicht - sehr häufig an den Sex mit meinem Ex, der wirklich sehr gut war. Wahrscheinlich der Beste den ich je hatte.... denkt ihr dass ich weine weil ich ihn oder den Sex mit ihm so sehr vermisse? Kann man Sex nach weinen? Das wäre die einzig logische Erklärung die ich irgendwie habe wobei ich das dann ja auch im Normalzustand machen müsste und nicht nur während der Befriedigung... es kommt immer nur dann, aber IMMER. Kein Mal, wo es nicht so ist. Ich hab Angst dass das nie wieder aufhört ehrlich! Hatte auch schon mit ein anderen Mann Sex seit der Trennung aber das hat mir gar nichts gegeben. War im Vergleich zu meinem Ex richtig schlecht und es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich kann aber doch nicht ewig jetzt nur noch an meinen Ex denken!? Ich krieg den nicht aus dem Kopf.... also spätestens beim Thema Sex/Masturbation ist er wieder sehr präsent in meinem Kopf. Hilfe was kann ich nur tun.... :(( Das treibt mich echt noch in den Wahnsinn. Dazu muss ich noch sagen das wir abgesehen von dem Sex auch ein sehr gutes Team sind und bis heute hatten wir keine richtige Trennung, sondern waren einfach getrennt, er hat von heute auf morgen Schluss übers telefonieren gemacht und mit mir nichteinmal persönlich geredet. Und nein es lag nicht daran das er eine andere hat oder sonst was. An mir auch nicht wir haben immer sehr viel gelacht und hatte nie ein Problem, Streite konnten wir immer Normal klären und ja.

Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.. :(

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 Ich traue mich schon gar nicht mehr intim mit mir zu werden, weil das Ganze kaum mehr etwas Positives für mich hat. Kann es nicht mehr wirklich genießen und denke dabei - ob ich will oder nicht - sehr häufig an den Sex mit meinem Ex, der wirklich sehr gut war.

es liegt daran, dass du Sex automatisch mit deinem Ex verbindest

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das weiß ich ehrlich gesagt nicht

als Hochsensibler hab ich das, was du beschrieben hast, immer

allerdings merke ich, dass es eine Entscheidung ist, was man aus seiner Wahrnehmung macht, also ob man warmherzig auf andere Menschen eingeht oder nicht und das kann mit Erfahrungen und Enttäuschen zusammenhängen

vielleicht bist du zu gestresst und zu erschöpft

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  1. Depressionen gibt es un unterschiedlichen Stärken
  2. Spaß ist relativ
  3. Depressive können durchaus auch Freude empfinden (erscheint ihnen aber dennoch oft irgendwie sinnlos)
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die Bernsteinkette wirkt auch bei Hunden nicht gegen Zecken...

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eher Aversion und Unbehagen

ich würde sagen: na ja, geht so

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  • Mischung aus Zeichnung und Malerei
  • dunkler Hintergrund (schwarz, braun), daraus hervortretende hellere geometrische Formen
  • verschiedene sich auflösende/öffnende/in einander übergehende geometrische Formen in den Farben von dunkelbraun (schwarz) über braun, ocker bis hin zu weiß
  • dynamischer Bildaufbau mit Diagonale von der echten unteren Ecke bis zur linken oberen Ecke
  • die Bildtiefe wird durch Überlagerung der Formen und durch die Verkleinerung sowie abgestufte farbliche Verdunklung der Flächen zur oberen linken Bildecke erzeugt
  • dann kannst du noch detaillierter auf die verwendeten Formen und Farben und ihre Anordnung bzw. Position im Bildraum eingehen wie z.B. die drei ähnlichen runden, ockerfarbenen Formen in der oberen Bildhälfte auf der linken Seite und
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ich bin ehrlich und oft auch unbequem ("Wenn Gott gewollt hätte, das ich bequem bin, dann hätte er aus mir einen Liegestuhl gemacht."), ich sage Dinge, die meiner persönlichen Meinung entsprechen, auch wenn ich weiß, dass andere lieber bestätigende, nette und einlullende Worte gehört hätten

ich kann empathisch und lustig sein

ich analysiere gerne und versuche Probleme zu lösen

ich bin kreativ

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Psychisches Tief, was tun? TW!?

Hallo, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, aber zuerst möchte ich hier eine Trigger Warnung! einfügen.

Mir geht es seit 2 Jahren psychisch leider nicht sonderlich gut. Ich habe mich jedoch immer gegen Therapeuten gewehrt und bin generell eher der Typ Mensch, der viel mit sich selbst ausmacht und wenig mit Menschen über Probleme spricht. Also auch nicht im Familien- oder Freundeskreis. Ich fühle mich meist unverstanden und möchte nicht, dass sich Menschen um mich Sorgen bzw wissen was in meinem Kopf geschieht. Im Groben und Ganzen mache ich sehr viel mit mir selbst aus, was mich tatsächlich schon zu einigen Höhen gebracht hat. Momentan bin ich leider wieder in einem Tiefpunkt seit einem halben Jahr. Ich habe wieder mit dem SV angefangen, Suizidgedanken gehören zum Alltag, jedoch wahrscheinlich nicht so schlimm wie bei manch anderen.
Durch meine Ausbildung bin ich zusätzlich in einer großen Stresssituation momentan, was für mich sehr triggernd ist. Zusätzlich bin ich seit 4 Wochen in einer Beziehung, wobei ich immer dachte, dass ich für nichts festes gemacht bin. Mein Partner ist ein sehr toller Mensch, jedoch habe ich mittlerweile einfach das Gefühl, dass von meiner Seite keine Gefühle mehr vorhanden sind, was doch nicht normal ist, oder? Ich möchte ihn absolut nicht verletzen, da ich weiß wie wichtig ich für ihn und vor allem seine psychische Gesundheit bin. Ich war vorher immer ein Einzelgänger, hatte nie viele Freunde oder mich stark an jemanden gebunden. Ich fühle mich durch alle Situationen momentan sehr eingeengt, egal ob beruflich oder privat. Momentan bin ich sogar an dem Punkt, wo ich gern in eine Klinik eingewiesen werden möchte, weil ich dort zum einem Hilfe bekomme (auch wenn ich das nie wollte) und vor meinen Problemen fliehen kann (auch wenn man das nicht tun sollte). Ich bin momentan sehr hin und her gerissen und bin mir nicht einmal sicher, ob hier der richtige Platz für so etwas ist.

Ich weiß einfach nicht weiter und möchte mein Leben von vor einem halben Jahr zurück: in meinem Hoch, ohne Beziehung, ohne Stress

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Ich habe mich jedoch immer gegen Therapeuten gewehrt und bin generell eher der Typ Mensch, der viel mit sich selbst ausmacht und wenig mit Menschen über Probleme spricht. 

ja, und deshalb lebst du lieber damit, dass es dir psychisch schlecht geht

ich rate dir zu einer Therapie, Klinik ist für den Anfang auch OK

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Nein Hauptproblem ist das Sie mein "Ist" Zustand in ein "soll" Zustand umwandeln soll. 

grundsätzlich falsch

DU sollst deinen Ist-Zustand umwandeln!

und ja: am Anfang muss sie viel von deiner Vergangenheit hören um herauszufinden wo das Problem liegt

wie lang machst du jetzt Therapie bei ihr?

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Bin ich nicht beziehungsfähig oder was ist denn los (Mann)?

Hallo, ich gehe Richtung 30 und bin bisexuell. Das weiß ich seit ich aus der Pubertät bin. Ich hatte bisher 4 Freundinnen. Auf das sexuelle bezogen: ich finde den Sex mit Frauen sehr schön, es klappt auch immer wunderbar. Doch sobald ich in Richtung Beziehung verfalle oder bin, verfällt der sexuelle Reiz komplett. Nur mit "Mühe und Not" funktioniert es dann. Es ist so komisch und ich weiß nicht wieso es so ist. Zudem kommt, dass ich gleichermaßen wie nach Frauen das Verlangen nach Typen habe. Ich kann quasi nicht monogram mit nur einem Geschlecht zufrieden sein. Ich habe das lange Zeit versucht, doch es tut mir dann psychisch nicht gut. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen bei einer alleinerziehenden Mutter. Verwöhnt, wie es Klischeehaft heißt, wurde ich allerdings nicht. Ich bin wirklich eine sehr eigene Person. Ich mag mich grundsätzlich - aber immer am meisten dann, wenn ich tun und lassen kann wann und wie ich will. Anders komme ich nicht drauf zurecht. Mir geht es dann psychisch schlecht. Ich bin beruflich gesehen sehr motiviert, habe Ziele und mache meinen Beruf sogar Hobbymäßig. Alle Aufmerksamkeit gilt meinem Beruf usw. Ich bin ein bisschen ein Egoist. Andererseits heißt es aber nicht, dass ich empathielos bin. Ich habe ein sehr gutes Herz, bin auch gutmütig. Ich bin dennoch immer gerne auf Abstand mit anderen Leuten. Im allgemeinen mag ich die Menschenmassen auch nicht, bin kein partygänger mehr, wie es einmal war. Alles hat sich bei mir geändert die letzten Jahre. Ich bin lieber alleine, eventuell sitze ich mit 2 oder 3 Leuten in ruhiger Runde zusammen. 1 mal im Jahr, wenn mir danach ist, kann es aber doch möglich sein, dass ich mal richtig die s.. rauslasse und es mich auf eine Party zieht. Jedenfalls habe ich aktuell wieder mit einem Mädel was am laufen. Sie hat 2 Kinder. Die Beziehung ist eigentlich eine Sexbeziehung. Ich fühle mich aber wieder wie wenn ich in einer beziehung wäre. Als Beispiel schlief ich gestern Nacht auf Wunsch von ihr bei ihr und kam morgens nicht wie geplant weg von ihr (hatte noch was vor zu machen). Das ist schon wieder der Beginn wie ich es nicht möchte. Was ich plane, soll auch so geschehen. Ich bin halt gutmütig und sage dann nicht, dass ich einfach gehe. Ich bin jetzt in einer predullie. Ich fühle mich nicht fähig für eine Beziehung, da ich mich auf niemanden einlassen kann und ich mir immer grundsätzlich in meiner Freiheit beraubt fühle. Was soll ich tun? Weiß nicht mehr weiter.

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ich kann dir eine Therapie empfehlen (tiefenpsychologisch)

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