Was mir spontan dazu einfällt: Es gibt (seriöse) Studien dazu, dass auch Hunde Persönlichkeit haben. Kannst dazu ja mal googlen, find ich sehr spannend. Vielleicht kannst du damit ja was anfangen?

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Ich habe meinen 19 Jahre alten, treuen Polo geliebt (wir hatten nur 2 Jahre Altersunterschied :D) und ich hatte eigentlich damit gerechtnet, dass er Ende des Jahres nochmal durch den TÜV kommt. Leider hat er mich vor 3 Wochen durch einen Getriebe-Totalschaden verlassen :( ich trauere ihm sehr hinterher und fand ihn alles andere als peinlich, meine Freunde sind auch immer gerne in meinem kleinen Silberpfeil mitgefahren.

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Wenn du dieses Jahr zugelassen wirst und dich nicht einschreibst, kannst du dich im nächsten Jahr wieder ganz normal neu bewerben, allerdings werden die NCs meistens eher höher als niedriger, da ist dann halt die Gefahr da, dass du nicht mehr reinkommst. Kommt natürlich auf deinen Schnitt an ;)

Wenn du aber einen staatlich anerkannten Dienst machst in dem Jahr (z.B. weltwärts oder kulturweit oder was es da noch gibt) hast du im Jahr danach sogar Vorteile: Wenn du dich mit der Zulassung vom Jahr davor nochmal bewirbst wirst du bevorzugt zugelassen, der Platz also quasi aufgehoben. D.h. du hast keine Nachteile falls sich der NC ändern sollte.

Das gilt aber wie gesagt nur für staatlich anerkannte Dienste, aber vielleicht käme das für ich ja sogar in Frage? Ich hab das so gemacht, wurde direkt nach dem Abi im Nachrückverfahren noch für Psychologie zugelassen, hab ein Jahr weltwärts gemacht, mich wieder beworben und den Studienplatz bekommen, obwohl ich mit der Note wahrscheinlich nicht mehr reingekommen wäre.

Was aber ja schon gesagt wurde ist das mit den anderen Fristen für Altabiturienten, da muss man ein bisschen aufpassen :)

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Good Riddance von Greenday, klassisches Auslandsjahr-Lied :D

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Sofia von Alvaro Soler vielleicht? Das ist Spanisch.

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Englisch abwählen (Medizinstudium)?

Hallo :) Ich komme dem Abitur wohl immer näher und so langsam erkennt man auch seine Stärken und Schwächen. In jedem anderen Fach habe ich es bisher immer geschafft mich zu verbessern,wenn ich es wirklich wollte (ja sogar in Mathe ^^) Aber was Englisch angeht...auch mit sehr viel Fleiß, habe ich einfach keine einzige Klassenarbeit besser als eine 3 bestanden...an den Lehrern liegt es denke ich auch nicht, da ich schon seit der 7.Klasse bergabwärts gehe (also seitdem man Texte schreiben muss ) und davor war ich nun auch kein wirkliches Ass. Französisch sowie Spanisch dagegen machen mir nicht nur Spaß , sondern fallen mir auch wesentlich leichter. Meiner Meinung nach ist Englisch ja auch eine schöne Sprache,nur eben auch meine einzige (schulische) Schwäche :( Mir ist klar dass Englisch in der 10.Klasse abzuwählen ,wohl eine sehr schlechte Wahl wäre und ich würde es wohl auch nicht machen, wenn ich nicht den Wunsch hätte Medizin zu studieren! Außerdem verunsichern mich alle sehr, da jeder behauptet wie dumm es auch nur ist überhaupt darauf zu kommen Englisch abzuwählen :/ Andererseits brauche ich einen seeehr guten Schnitt um Medizin studieren zu können (klar gibt es noch andere Möglichkeiten wie im Ausland zu studieren aber das ziehe ich jetzt mal nicht in Betracht, solange ich nicht im Lotto gewonnen habe ;)) Wäre es für das Medizinstudium notwendig dass in meinem Endzeugnis steht, dass ich englisch im Abitur hatte oder kommt es bei der Zulassung nur auf den Schnitt an? Welche Rolle spielt englisch in der Medizin? Meiner Meinung nach sind meine englischen Sprachkenntnisse auch ausreichend für anständige Kommunikationen,aber was Texte angeht... :/ Ach ja, ich hatte vor nach dem Abitur erst einmal ein Auslandsjahr in Australien zu machen...würde das auch einen Eindruck auf die Unis hinterlassen? Oder zählt nur die Englisch-Abiturnote auf dem Zeugnis? Ich versuche wirklich mit Müh' irgendwie mein Englisch zu verbessern,schaue Serien auf englisch,lese inzwischen auch englische Bücher ,aber es klappt einfach nicht und das ist einfach nur noch frustrierend...mir bleibt noch fast 1 Jahr bis zur Entscheidung aber ob ich mich in einem Jahr so verbessern kann, was ich in 9 Jahren nicht geschafft habe? :( Mensch, das ist so langsam nur noch frustrierend... tut mir echt Leid für diesen langen Text aber ich weiß echt nicht was das Beste wäre...ich möchte im Endeffekt auch keine falsche Entscheidung treffen...englisch abwählen und vielleicht nicht zugelassen werden ,aus genau dem Grund oder englisch weitermachen aber dann nicht zugelassen werden weil meine Abiturnote zu schlecht ist (wegen englisch)... ?Danke echt für jeden Ratschlag!

Sayra

P.s. Frohes Neues Jahr schonmal so nebenbei :P

P.P.S. Hat hier jemand schon in Spanisch Abitur gemacht? Wenn ja, wie anspruchsvoll war das und was waren die Vorraussetzungen?

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Den (meisten) Unis ist es komplett egal was zu alles gemacht hast und wie dein Schnitt zustande gekommen ist, nur die Zahl auf dem Papier zählt am Ende. Deswegen würde ich, wenn es wirklich dein Ziel ist (und auch realistisch) den Schnitt für Medizin zu schaffen, Englisch abwählen. Ich hatte zwar Englisch im Abi und zusätzlich Italienisch, aber einige Freunde von mir hatten nur noch Französisch am Ende und eine davon studiert jetzt sogar auf Englisch ;)

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Einwanderung, bzw. die mexikanische Grenze (u.a. was für Mittel und Wege es gibt, illegal über die Grenze zu gelangen, sehr spannend ;)

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Ich kenne Mi Vida Millennial, PauTips, HolaSoyGerman und La Gringa Loca, sind aber alle aus Lateinamerika (Mexico, Kolumbien und Chile und La Gringa Loca ist Amerikanerin die in Chile lebt)

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Ein Kumpel von mir hat mit gerade 16 sein Abi gemacht, er ist mit 5 eingeschult worden und hat in der Grundschule eine Klasse übersprungen. Wenn man mit so einer Kombination noch ein paar Monate später Geburtstag hat kann das schon funktionieren...

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Da würde mir spontan Hero of war von Rise against oder Earth Song von Michael Jackson einfallen :)

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Ich fand "Extra en español" ganz gut, das ist für Sprachlern-Anfänger gedacht und das gibt es auch auf anderen Sprachen. Ist zwar keine Kindersendung aber fürdiese Zwecke super find ich. Gibts auch auf Youtube ;)

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Ich studiere Psychologie und mir gefällt es, ich muss aber sagen dass es ganz anders ist als man es sich so allgemein vorstellt. Uns wurde gleich in der ersten Woche eingetrichtert dass Psychologie als Naturwissenschaft betrieben wird und das merkt man auch. Vor allem in den ersten Semestern hat man unglaublich viel Methodik, d.h. Statistk, Forschungsmethoden, Testtheore, Versuchsplanung, Computer-Datenanalyse,... und die Grundlagenfächer, die auch ganz schön trocken sein können. Die wirklich spannenden Sachen fangen (zumindest an meiner Uni) ab dem 3. Semester so langsam an, ab da hat man dann auch die Anwendungsfächer.

Man lernt auf jeden Fall sehr viele spannende Sachen, auch wenn die klinische Psychologie, also das was sich viele darunter vorstellen, nur einen "kleinen" Teil ausmacht. Ich bin schon zufrieden mit meinem Studium, bin aber auch ganz froh dass ich als ich angefangen habe so uninformiert und ahnungslos war dass ich mir keine falschen Hoffnungen gemacht hatte. Ich hab einfach alles auf mich zukommen lassen und hab so auch nicht wirklich böse Überraschungen erlebt.

Gerade von Statistik lassen sich ja viele abschrecken, da muss ich aber sagen dass ich das alles halb so wild fand. Ich fand es immer sehr nachvollziehbar warum wir das lernen müssen und wofür das ganze gut ist. Gerade in Verbindung mit den "praktischen" Sachen wie PC-Datenanalyse hat mir Statistik am Ende sogar relativ viel Spaß gemacht. Es ist auf jeden Fall absolut machbar und man braucht keine Angst davor zu haben. Ich war nie ein Mathe-Genie, hatte aber in Statistik ziemlich gute Noten, und meistens hat man es nach den ersten 2-3 Semestern geschafft :)

Wenn du noch Fragen hast kannst du gerne auch nochmal nachfragen, ich hab jetzt einfach mal alles hingeklatscht was mir gerade so eingefallen ist :)

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Mit dem "normalen" Psychologiestudium werden alle Bereiche abgedeckt, also sowohl klinische als auch Arbeits-und Organisationspsychologie als auch pädagogische usw, neben den ganzen Grundlagenfächern natürlich. Für den Master kann man sich dann eher auf einen Bereich "spezialisieren".

Wirtschaftspsychologie deckt den klinischen/pädagogischen Bereich nicht ab sondern ist wie der Name schon sagt eben wirtschaftlich ausgerichtet.

Angewandte Psychologie ist ziemlich neu soweit ich weiß und da kann man auch schon von Anfang an mit Schwerpunkt studieren, da kenn ich mich aber nicht so genau aus.

Man kann auch mit dem normalen Psychologiestudium in die Wirtschaft, da ist es natürlich von Vorteil einen Master in die Richtung zu machen.

"Gedankenlesen" hat allerdings überhaupt nichts mit Psychologie zu tun, da solltest du eher eine Schauspielschule besuchen :P

Welche Uni gut ist hängt natürlich davon ab welcher Schwerpunkt dir wichtig ist, meine Uni ist zum Beispiel sehr forschungslastig, was vielen nicht gefällt. An anderen Unis lernt man z.B. in klinischer Psy. nur über Kinder- und Jugendliche. Da musst du dich leider selbst informieren, je nachdem was du willst ;)

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 Abi in Bayern mit 1,6 und das mit ziemlich wenig Aufwand während der Oberstufe und ein bisschen mehr Aufwand vor dem Abi (im Rückblick jetzt aus Studenten-Sicht immer noch wenig, aber für meine Verhältnisse damals war es schon recht viel). In den Abi-Klausuren war ich auch überall recht gut. Mein Problem waren die Fächer wie Geschichte, die mich nicht interessiert haben und ich auch einfach nix dafür gelernt hab und dementsprechend die Noten aus den zwei Jahren in diesen Fächern nicht so überragend waren, wenn auch nicht wirklich schlecht. Außerdem war ich in Mathe sehr faul, hätte ich da mehr gemacht wär ich auch besser gewesen. Meine guten Noten hatte ich in den Sprachen, wo ich auch ohne zu lernen immer 14 Punkte hatte.

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Wörtlich übersetzt wäre es so:

Die Erde tut dir weh, die Erde gibt dir, mitten in der Seele, wenn du nicht da bist. Die Erde stößt dich aus den Wurzeln und Kalk, die Erde sehnt sich nach dir wenn sie dich nicht mehr sieht. Die Erde wo du geboren wurdest kannst du nicht vergessen, weil sie deine Wurzeln hat und das was du zurücklässt.

Sinngemäß und etwas schöner würde ich es ungefähr so übersetzen, da ich tierra hier als Heimat interpretieren würde:

Deine Heimat schmerzt in der Seele und gibt ihr doch vieles wenn du nicht dort bist. Deine Heimat stößt dich von Grund auf fort aber sehnt sich nach dir wenn du nicht mehr da bist. Du kannst deine Heimat wo du geboren wurdest nie vergessen, da dort deine Wurzeln sind und alles was du zurücklässt.

Natürlich geht die "Gedicht-Form" durch meine Übersetzung verloren, aber ich bin leider kein Dichter :)

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Ja, die Jahre sind verhältnisskaliert,es gibt ja einen natürlichen Nullpunkt.

Und wenn ich das richtig verstehe mit den Spannen ist das ordinalskaliert, du hast dann ja keine direkten Werte sondern Gruppen und kannst also nur sagen was mehr oder weniger ist.

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Die kognitive Wende bezeichnet den Wechsel der "Weltanschauung" in der Psychologie vom Behaviorismus mit dem Stimulus-Response-Ansatz und dem Gehirn als "Black Box" zum Kognitivismus mit dem Stimulus-Organism-Response-Ansatz, also mit Fokus auf die kognitiven Prozesse.

Von einer konstruktiven Wende hab ich zwar noch nie gehört, aber wenn dann bezeichnet das wahrscheinlich den Wechsel vom Kognitivismus zum Konstruktivismus (Paradigma der Sozialpsychologie), also dass jedes Individuum seine eigene Wirklichkeit "konstruiert" und diese subjektive Wirklichkeit das Verhalten beeinflusst.

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