Auch wenn du die Antwort nicht hören möchtest, aber diese Voraussetzungen sind denkbar schlecht. 

Der Dobermann ist eine der anspruchsvollsten Hunderassen, mit denen täglich und viel gearbeitet werden muss!!!

Tipp: Lies dir eine Rassebeschreibung nochmal durch: 

https://grosse-hunderassen.de/hunderassen/dobermann/

Dobermänner sind bereits von Natur aus, recht "hibbelig" und wollen ständig arbeiten. 

Bekommt er nicht genügend Auslastung, endet das ganze im Fehlverhalten des Tieres, und beim Dobermann ist damit schlichtweg nicht zu spaßen. Die Rasse besitzt bereits von Haus aus eine gewisse "Mannschärfe" und Aggression. 

Du wirst im Leben nicht froh, wenn du dir als "Couchpotato" eine Workaholic Hund ins Haus holst. 

Schau dich doch mal bei den molossoiden Rassen um, das sind ähnlich tolle Tiere, die aber - zum Beispiel die Bordeaux Dogge - längst nicht soviel einfordern. 

Ebenfalls ein völlig falscher Gedanke: "Ich hole mir einen sportlichen Hund, dann werde ich auch sportlicher". Die Vergangenheit zeigt es immer wieder: Es funktioniert so nicht. 

Suche dir einen Hund aus, der zu deiner gemächlicheren Gangart passt. Dann werden Mensch und Hund gemeinsam glücklich!!!!

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Im Einzelfall kann dir niemand sagen, wie sich die Hunde verhalten werden. 

Eure Konstellation kann jedoch funktionieren, da der Labrador gut mit Artgenossen auskommt. Ist der Schäferhund-Welpe irgendwann ein Junghund, wird er den Labrador mit großer Wahrscheinlichkeit als Teil des Rudels akzeptieren und ggf. bleibt der Labrador sogar der Rudelführer. Allerdings nur, wenn die beiden nahezu zusammen leben. 

Da deine Schwester außer Haus wohnt, sollte sie regelmäßig Zeit mit dem Schäferhund und dem Labrador verbringen, das steigert die Chancen auf eine harmonische Beziehung. 

Ein Schäferhund und ein Labrador sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. 

Mit dem Schäferhund werdet ihr viel mehr arbeiten müssen, um ihn geistig und körperlich auszulasten. 

Fehlt diese Auslastung, wird er unerwünschtes Fehlverhalten zeigen. Er kann nervös und aggressiv werden oder eure Wohnung zerlegen. 

Daher ist neben der Hundeschule eine weitere Ausbildung fast schon Pflicht, wenn ihr euch einen Schäferhund ins Haus holen möchtet. 

Beschäftigt euch bitte intensiv mit den Gewohnheiten des Schäferhundes, damit es ein friedvolles Miteinander wird und der Hund glücklich und ausgelastet bei seiner Familie sein kann. 

Wenn Du weitere Fragen zum Schäferhund hast, melde dich gerne. 

Gruß
Daniel 


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Grundsätzlich ist ein Kreuzbandriss beim Hund nicht tödlich!

Je nach Alter und Gesamtverfassung des Hundes, kann es sogar möglich sein, einen Hund ohne Operation mit einem gerissenen Kreuzband weiterleben zu lassen. 

Eine OP am Kreuzband birgt gewisse Risiken, die aber auch nicht tödlich sind, Ausnahmen bestätigen die Regel. 

Gängige Methoden: TTA, TPLO, Tight Rope

Das schlimmste, was dir vermutlich passieren kann, ist dass das Implantat (bei TTA) heraus bricht oder sich die Wunde durch Bakterien usw. schwer entzündet. Auch hier muss es längst nicht zum Tode führen, es würde mich jedoch nicht wundern, wenn es Kreuzband OPs in der Vergangenheit gab, die mit tödlichem Ausgang endeten, weil Infektionen nicht früh genug erkannt und behandelt wurden. 

Insgesamt kann man jedoch sagen, ist der Kreuzbandriss für die meisten Tierkliniken und viele Tierärzte heute ein Routineeingriff, bei dem du nicht um das Leben deines Tieres fürchten musst. 

Die Kosten variieren je nach OP Methode zw. ca. 800 und 2.500 €, Nachsorge inklusive. 

Unser Hund hat aktuell seinen zweiten Kreuzbandriss und wird grade geschont. Falls noch Fragen dazu bestehen, melde dich hier gerne nochmal. 

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Wir haben zwei Hunde, 1x 70 Kg und 1x 43 Kg Lebendgewicht. 

Wir verfüttern pro Tag insgesamt 2,5 Kilo und kalkulieren mit 3,5 € pro Tag. 
Dazu kommen noch Futterzusätze so dass wir jeden Monat zwischen 250 € und 300 € für die Tiere bezahlen. 

Dafür scheint es aber auch zu schmecken (beim schreiben stelle ich erstmal wieder fest, wie teuer unsere beiden Racker doch sind :)  )

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Wir haben 2013 für unseren Tosa Inu rund 2.000 € bezahlt. Man bekommt die Welpen in Osteuropa bereits ab 1.400 € was nicht unbedingt schlechter sein muss.

Ganz wichtig bei dieser Rasse ist jedoch, dass man sich im Vorfeld intensiv mit den positiven und negativen Eigenschaften auseinandersetzt.

Aus genügenden Diskussionen mit anderen Tosa Besitzern weiß ich, dass der Großteil der Rüden mit anderen Rüden keinen Spaß versteht. 

Insgesamt sind es tolle und weitestgehend leichtführige Hunde, aber nur für Hundeerfahrene Hände gedacht. Bei 60-90 Kilo an der Leine sind viele Menschen dem Tier bereits körperlich unterlegen. 

Wer weitere Infos zur Rasse oder den Haltern sucht, findet einige gute Gruppen dazu bei Facebook. Dort findet regelmäßiger Informationsaustausch statt. 

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Die Frage gewinnt ja aufgrund der aktuellen Ereignisse wieder an Aktualität. Es gibt sowohl für Stichwaffen als auch für Feuerwaffen eine Kategorie, in der die Haltbarkeit bei diesen Angriffen gemessen wird. Bei Schusssicheren Waffen gibt es die Sicherheitslevel SK1-SK4 oder die Internationale Schutzklasse, die in Levels ausgewiesen wird. 

Der Stichschutz - Faktor wird in vier K-Klassen ausgewiesen. Es gibt Westen, die sowohl eine SK als auch eine K Klasse angeben. Hab ich jetzt aber nicht genau im Kopf. Vielleicht schaust Du mal in einem der Infoportale dazu, wenn Du weitere Infos zu den einzelnen Klassen benötigst, auf die Schnelle habe ich das

www.schutzwesten-abc.de 

dazu gefunden. Da werden die Schutzklassen erläutert und man bekommt ein Gefühl, wogegen eine der Schutzklassen schützt. In Deutschland sollte es - sofern du keine Einsätze führst - mit einer Stichschutzweste allerdings genug der Sicherheit sein. Schusssichere Westen wiegen auch gerne mal 3-20 Kilo. Damit hält man einen warmen Tag im Sommer nicht wirklich aus. 

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Natürlich nicht. Die größte Bestrafung für Hunde ist Nichtbeachtung. Also umdrehen, weggehen oder den Hund in sein Körbchen verweisen. 

Darüber hinaus bringt das alles nur etwas, wenn es just in dem Moment passiert in dem der Hund agiert. Wenn er fünf Minuten später auf den Platz verwiesen wird, kann er seine Handlung nicht mehr mit der Bestrafung verknüpfen. 

Ein Zwicken in die Seite oder einen Klaps auf den Hintern (kein Schlagen) finde ich situationsbedingt ebenfalls für machbar, jedoch wie o.g. die Größte Strafe ist der Entzug von Aufmerksamkeit. 

Vielleicht auch mal beobachten, wann die Situationen auftreten und die Thematik mit einem Hundetrainer in der Nähe besprechen. 

Viel Erfolg

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Natürlich wirst Du durch eine Reitweste mit Schutzfunktion besser geschützt. Ohne Reitweste erleidest du vielleicht einen Bruch, mit Reitweste eher eine Prellung oder einen blauen Flecken. Dein Aufprall wird abgedämpft und die Kraft wird auf die verschiedenen Schutzplatten verteilt, so dass nicht nur eine Stelle (z.B. Deine Schulter) die ganze Last trägt. Kann man auch gut bei www.sicherheitsweste-reiten.de nachlesen falls es Dich noch interessiert.

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Ein Sattelschrank kann ja nicht schlecht für den Sattel sein, Sattelschränke sind ja genau für den Zweck gemacht. Was natürlich wichtig ist, dass der Schrank noch lüften kann, damit das Leder weiter atmen kann und sich keine Nässe im Schrank bildet. Aber die Halterungen im Sattelschrank sind ja quasi passgenau so dass er sich nicht verformt oder dergleichen. Unter www.sattelschrank-test.com sind einige Pros und Contras aufgeführt, aber das er schlecht sein soll ist auf jeden Fall ein Gerücht :) LG Clara

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Grundsätzlich ist ein Holzpferd wie ein richtiges Pferd zu behandeln. Es benötigt zwar kein Essen, aber regelmäßige Pflege. Das Holz muss winterfest gemacht werden, regelmäßig geölt und/oder geleimt werden und im Winter im Idealfall warm unterstehen zumindest aber mit einer Plane geschützt werden. Bevor Du Dich verletzt, weil das Holzpferd irgendwann bricht, würde ich mir lieber ein neues zu Weihnachten wünschen oder mich selber mal auf die Suche machen. Unter www.holzpferd-ratgeber.de sind zumindest einige schöne und preiswerte Modelle zu finden. Wenn die Risse nicht zu arg sind, dann hat "dietar" dir ja eigentlich schon die perfekte Antwort geschrieben, wie man ein Holzpferd rettet. Und 3 Jahre können auch für ein wetterfestes Holzpferd lang, kalt und nass werden, je nachdem in welcher Region du wohnhaft bist. Aber vielleicht kannst Du dein "Tier" ja noch vor dem Schlimmsten bewahren. Solltest Du Dir ein neues Pferd zulegen, dann mach das nächste Mal (auch bei einem wetterfesten Tier) alles richtig und schau, dass es nicht zu stark den Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. 
LG

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Du hast sicherlich schonmal den Begriff "Gewohnheitstier" gehört. Wenn auf einmal etwas anders ist (Du bist zum Beispiel im Urlaub) dann ist das für Dein Tier erstmal eine neue Situation bzw. eine ungewohnte Situation. Mach Dir aber keinen zu großen Kopf und genieße Deinen Urlaub. Wenn Du wieder kommst wirst Du herzlich begrüßt :) Sei unbesorgt... LG

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