Unter den deutschen Büchern finde ich das hier ganz gut: https://www.amazon.de/gp/aw/d/3499600749/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1479604317&sr=8-1&pi=SY200_QL40&keywords=c+helmut+erlenkötter&dpPl=1&dpID=41HIUDopTVL&ref=plSrch

Ist nicht teuer, relativ prägnant und enthält im Grunde alles um eine gute Grundlage zu schaffen. Sonst würde ich als Nachschlagewerk noch zusätzlich “The c Programming Language“ empfehlen, welches vom “Erfinder“ von C höchstpersönlich kommt. Wobei das für Anfänger nur bedingt zu empfehlen ist, deswegen solltest du dir eben zuerst mit dem von Helmut Erlenkötter eine Grundlage schaffen. Auf kurz oder lang ist das Buch von Kerningham aber eigentlich etwas, das in keiner gut sortierten Sammlung von C-Büchern fehlen darf.

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98 Grad ist schon ziemlich warm. Hab zwar desöfteren von Leuten gehört, die mit der 980 Ti Temperaturprobleme haben, aber meine bleibt eigentlich immer unter 84-85 Grad, das ist so der Standardwert, den ich bei anspruchsvolleren Games (Witcher 3, Rise of Tomb Raider, Kingdom Come:Deliverance etc.) habe. Drüber bin ich noch nie gekommen glaube ich. Zumindest nicht, wenn ich's beobachtet habe.

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Am ehesten würde ich auch zu Mathe raten. Speziell eben das theoretische Zeug, also jetzt nicht direkt das, was Ingenieure lernen, sondern eben grundlegendste (nicht im Sinne von leicht, eher im Gegenteil) Dinge wie Beweisführung, Logik, Mengenlehre, Funktionen, Relationen etc. Wenn du das drauf hast (also wirklich drauf hast) sollte auch theoretische Informatik kein solches Problem mehr sein, zumindest solltest du dem ganzen dann etwas leichter folgen können.

Also wie gesagt Mathematik und da eben insbesondere die Themen Logik, Mengenlehre, Funktionen, Relationen und eben Analysis/Grenzwertdefinition (kam bei uns im ersten Semester). Und eben die Beweisführung hauptsächlich unter vollständiger Induktion. Gibt auch youtube einige sehr gute Tutorials von einem gewissen Christian Spannagel, der dürfte unter Informatik-Studenten schon als Promi gelten (ich kenne keinen, der nicht zumindest schonmal von ihm gehört hat).

Ansonsten würde ich dir noch empfehlen, dich etwas mit Programmierung auseinanderzusetzen. Das ist zwar im ersten Semester für viele lange nicht so nervenraubend wie Mathe, aber was man vorher schon kann, darauf muss man sich im Studium weniger konzentrieren und hat so mehr Zeit für die anderen Fächer. Außerdem wird auch in den Vorlesungen beim Programmieren relativ schnell die Geschwindigkeit angezogen, zumindest bei mir ist es so. Ich selbst kann das zwar nicht direkt beurteilen, da ich schon vor dem Studienbeginn ein recht passabler Programmierer war, aber ich weiß von vielen, dass sie ziemliche Probleme bekamen, eben weil Mathe relativ zeitraubend war und die dafür dann beim Programmieren auf der Strecke geblieben sind. Und auch da sollte man eben gerüstet sein, um auch bei den späteren Vorlesungen zu Algorithmen etc. nicht völlig hinterher zu hecheln.

Die restlichen Dinge ergeben sich eigentlich größtenteils aus den beiden "Fächern" Mathe und Programmieren (weswegen sie auch so wichtig sind). Klar muss man dort deswegen trotzdem nochmal was tun, aber um vor dem Studium schonmal einen halbwegs soliden Grundstein zu legen denke ich bist du mit Mathe und Programmieren garantiert nicht auf der falschen Seite.

Achja und unterschätz es nicht. Ich weiß nicht, ob du das nicht vielleicht schon tausend Mal gehört hast und es wahrscheinlich auch noch tausend Mal hören wirst, aber ein Informatik-Studium ist alles andere als trivial.

Da ich aber gerade in einem anderen Post hier sehe, dass du wohl schon auf das Modulhandbuch deines Studiengangs gestoßen bist, kann ich dir nur empfehlen, dich (wenn du das was ich geschrieben habe draufhast und noch Zeit hast) eben daran entlang zu hangeln. Aber für den Anfang sollte das mal reichen. :D Wobei natürlich die Frage ist wie weit ihr in Mathe geht, also ob du Mengenlehre etc. überhaupt brauchst, wir haben das gemacht (und auch viele andere die ich kenne) und es war auch in den meisten anderen Vorlesungen durchaus nötig, also selbst wenn du es nicht explizit brauchen solltest lohnt es sich sicher, es sich trotzdem mal anzuschauen.

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Im großen und ganzen sind es verschiedene "Welten" in denen immer wieder ein ähnliches Szenario stattfindet, quasi wie irgendein Paralleluniversum. Allerdings ist es extra so gedacht, den Zuschauer zu verwirren, wird später (in der 2. Staffel) jedoch alles soweit aufgeklärt. Also schön brav weiterschauen, dann erfährst du alles

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ich würde noch bei anise vorbeischaun und die umlegen. Die hat nen Haufen Planzen und so für Alchemie. Außerdem hab ich mich inzwischen dran gewöhnt schon immer ganz zu anfang ins Ödsturzhügelgrab zu gehen wenn man schon mal da ist, liegt ja quasi fast auf dem Weg. Bzw. inzwischen mach ich es so, dass ich am Anfang erstmal ALLES in der Gegend erkunde. Wenn du noch am Gebirge entlang richtung Falkenring läufst findest du auch noch nen ganzen Haufen Höhlen, wo du auch Bolars Klinge oder so findest (relativ gut für den Anfang finde ich) und Valdr helfen kannst, um gleich mal was gut zu haben falls du nachher in Falkenring Thane werden willst. Irgendwo ist dann auch noch n kleiner Teich mit nem toten Magier und n paar Zweiglinge wo es auch nochmal n bisschen was zu holen gibt. So bin ich immer schon locker Level 10 oder mehr wenn ich nach Weißlauf komme. Achja und was auch sehr empfehlenswert ist, in Flusswald bis nachts warten und dann kann man bei der Schmiede in aller Ruhe die ganzen Eisen- und Stahlbarren mitnehmen.

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Schreibs dir einfach als Gleichung auf: Wurzel(x²+2)=x+2 und lös es danach auf sprich:

Wurzel(x²+2)=x+2 | * (x+2) x²+2=x(x+2)+2(x+2) x²+2=x²+4x+4 | -x² 2=4x+4 | -4 4x=-2 | /4x x=-0,5

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