Moin, es ist einfacher zu lesen, wenn du neue Zeilen bei Gleichungen in eine neue Zeile machst. Du hast da extrem viele Fehler drin, die ich leider nicht alle behandeln kann. Daher werde ich dir einmal zeigen wie es richtig geht ohne auf deine Lösung einzugehen, da du seit dem ersten Schritt falsch bist:

5-0,5x=3+0,75x+0,5x (zuerst fassen wir alle Terme mit x zusammen (genauso wie alle ohne, aber davon gibt es hier keine)

<=> 5-0,5x=3+1,25x  (Nun wollen wir sortieren daher bringen wir alle x auf die eine Seite und alle Terme ohne x auf die Andere, hierfür müssen wir die "entgegen gesetzte Rechenart benutzen". Also rechnen wir hier +0,5x und -3 auf beiden Seiten 

<=> 5-3+( -0,5x+0,5x)=(3-3)+1,25x+0,5x (einfach umformen (diesen Zwischenschritt hätte man sich sparen können, aber ich wollte einmal das Prinzip zeigen)

<=> 2=1,75x   Nun wollen wir das x alleine sthen haben und rechnen daher ":1,75"

<=> 8/4 :(7/4) =x <=> x=8/7

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Zu so einer Frage gehört deine Klasse und das genaue Thema, da man sonst raten muss was gemeint ist.

Ich gehe im folgendem davon aus, dass es um Dreiecke geht und du in der 6ten (oder 7ten) Klasse bist und momentan das Thema Konguenzsätze hast:

Konstruiere dieses Dreieck und miss die Seite AC. Falls dein Problem darin liegt, dass du nicht weißt was die jeweiligen AC ; AB ;BC bedeuten: Dies sind die Strecken zwischen den Punkten die dort genannt sind

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Was besser ist kann ich dir nicht beantworten. Das kommt rein auf dich, deine Stärken, deine Präferenzen und deinen weiteren Plänen im Leben an. 

Wenn du später was mit Physik oder Biologie machen willst würde ich zu dem dazugehörigem LK tendieren.

Für die meisten Leute ist Physik-LK schwerer, da man im Physik LK die Sachen benutzt die man auch im Mathe-LK macht (auch im Grundkurs) und diese manchmal sogar noch weiter führt. Z.B. kann es sein, dass du im Physik LK Differentialgleichungen machst die du meist im Mathe LK nicht durchnehmen wirst und "relativ" schwierig sind. 

Natürlich hat der Mathe LK auch einige Themen die in Physik nicht so genau durchgenommen werden, diese werden aber meist von den Schülern als einfacher empfunden 

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Da ich jetzt mal einfach davon ausgehe, dass es in der Frage zum Teil auch um den Unterschied zwischen Physik LK und GK geht werde ich dies mal aus eigenen Erfahrungen beantworten.

1) Wie bei allen Fächern kommt es sowohl auf das Bundesland als auch auf deinen Lehrer an wie der Physikunterricht aussieht. 

Die Grundthemen sind meist pro Bundesland gleich und falls dich dies interessiert solltest du dir einfach mal die Lehrpläne der letzten  Jahre angucken (oder Leute fragen die 1 bzw 2 Stufen über dir sind (angenommen du bist in der 10 bzw 11 (falls G9))).  Dann kannst du auch den Unterschied zwischen Grundkurs und LK festmachen.

2) Der Grundkurs hat normalerweise fast die selben Themen (bis auf 1. Bei uns war es Quantenphysik) und unterscheidet sich in der Tiefe in der das Thema behandelt wird und wie Aufgaben gestellt werden. 

Bei uns im LK haben wir zum Bsp auch leichte Differentialgleichungen gelöst was im Grundkurs niemals ein Thema war, da man bestimmte Themen nicht über diesen Ansatz angeguckt hat.

Je nach Lehrer macht man dann auch mehr oder weniger Experimente, welche sich aber meist nicht vom GK unterscheiden, da diese oft durch Experimente die Beobachtungen zeigen wollen

Was von dir erwartet wird:

* ein bisschen mathematisches Können - du musst in der Lage sein das Einsetzungsverfahren /Gleichsetzungsverfahren anzuwenden um bestimmte Gleichungen herzuleiten und/oder aufzulösen (aber keine Angst das ist recht einfach). Nur solltest du es nicht so wie jmd aus meiner Stufe machen, der Physik LK gewählt hat, weil er von sich behauptet hat, dass er kein Mathe kann.

* Verständnis.... Dies hört sich jetzt dumm an aber dies ist ein wichtiger Punkt den man überlegen muss. In Physik kommt man meist nicht weit wenn man einfach alles auswendig lernt - hierfür sind viele andere Fächer viel besser geeignet. Das ist ein Vorteil aber auch ein Nachteil... Man kommt wenn man es versteht meiner Meinung nach leicht durch (und dies auch sehr gut ), aber wenn man das Verständnis nicht besitzt ist es viel Arbeit 

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Wie dir bestimmt klar ist gibt es viele Funktionen die dieses Kriterium erfüllen. Die Aufgabe liegt darin eine zu finden für die das gilt.

So jetzt überlegt man sich wie man mit diesem Kriterium um geht. Ich stelle dir mal 2 Möglichkeiten vor:

1) Monotonie ist etwas was durch die Steigungsfunktion "definiert" ist und daher kann man sich überlegen wie die Steigungsfunktion aussehen könnte. Durch das Kriterium ist klar, dass die Steigungsfunktion für alle x>=2 immer positiv oder 0 sein muss und für alle x<=2 negativ oder 0. Nun sehen wir schon etwas da es nicht sein kann, dass eine Funktion an einem Punkt sowohl negativ als auch positiv ist muss die Steigungsfunktion bei x=2 ein Extremum haben. 

So jetzt kannst du dir überlegen was wohl Möglichkeiten für die Steigungsfunktion sind... Die einfachste ist wohl wenn du dir eine Gerade vorstellst die bei x=2 durch f(x)=0 geht.

Was für eine Art von Funktion hat als Ableitung eine Gerade? Genau eine Quadratische. Also wissen wir, dass du eine Quadratische Funktion brauchst, die bei x=2 ein Extremum hat und nach oben geöffnet ist. 

Jetzt muss du nur so eine konstruieren z.B. F(x)=(x-2)²

Möglichkeit 2)

Du machst dir einfach eine Skizze.. Was bedeutet monoton steigend? ab 2 muss es für größer werdende x hoch gehen -> ok also bei x=2 eine Gerade nach oben.

Was bedeutet monoton fallend? Für kleiner werdende x wird f(x) größer (ab x=2). Auch eine Gerade zeichnen es sollte ca so aussehen \ / nur halt mit einem Schnittpunkt bei 2... Nun überlegst du wie diese Funktion aussieht und überlegst ob du eine Funktion kennst die so ähnlich aussieht.

Direkt kommt man auf Funktionen der Art  f(x)=x^2n mit einem Tiefpunkt bei x=2. Dies ist dann leicht konstruiert.

Falls noch Fragen bestehen helfe ich gerne weiter.

Ich hoffe ich konte helfen

MfG Henri

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Leider kann ich das nicht ganz entziffern.

Hier einmal meine Lösung für die Aufgabe:

Die Hälfte der Schüler/innen sind Mädchen. Von den Jungen kommen 1/3 mit dem Fahrrad; 1/8 zu Fuß und 1er wird von seinen Eltern gebracht. Wie viele Schüler sind es in der Klasse?

Mit der Info über die Mädchen kommst du nur darauf, dass 50% auch Jungen sind. 

Also muss gelten 1/3+1/8+x=1/2 (Da das scheinbar alle Möglichkeiten sind wie die Schüler zur Schule kommen) 

=> x=1/24  Daraus folgt, dass 24 Schüler die Hälfte sind da 1 Schüler 1/24 ist.

=> Die Klasse besteht aus 48 Schülern

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Es ist vollkommen egal wie du deine Funktionen nennst solange folgende Sachen gegeben sind:

1) Man erkennt ihre Abhängigkeit S(x) ; G(x), h(x) ...  y= ist eine Schreibweise die in frühen Schuljahren eingeführt wurde damit man besser erkennt wie die Gerade aussieht. Bedenke dabei man lernt, dass ein Punkt wie folgt aussieht (x,y) und deshalb y=....

2) du darfst keinen Namen 2 x haben (mit Indizes natürlich schon)

z.B. g(x)=x und du nennst deine andere Funktion auch g(x) und die sieht wie folgt aus g(x)=x+1 . Da "=" transitiv ist gilt sofort x=x+1 => 0=1 was falsch ist.

Tl;dr du darfst Funktionen so nennen wie du willst.

Tipp von mir: Nimm Beschreibungen die ihr auch in der Schule hattet... viele Lehrer finden es dann doch nicht so witzig wenn du eine Fisch(x) nennst.

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Ich verstehe zwar nicht wofür du dies brauchst, da hier sicher keiner dir die genaue Aufgabe sagen kann wenn du eine bestimmte suchst.

Falls du diese Aufgabe nun selber brauchst z.B. für ein Nachhilfekind (mache ich auch immer- also Sachaufgaben bezüglich derer Interessen, damit sie die am Anfang besser verstehen und erst nachher Allgemeine) kann ich dir 2 Möglichkeiten vorstellen wie du diese Aufgabe aufbauen kannst:

Möglichkeit 1: Ein Motorradfahrer spring über eine Schanze und sein Flugweg kann durch die Funktion F(x)=.... beschrieben werden. x in m; F(x) in m

a) Bestimme die Weite des Sprungs (Natürlich sind dies dann die Nullstellen)

b) bestimme die max. Höhe des Sprungs (Hochpunkt)

b2) Schafft es der Motorradfahrer ein Hindernis zu überspringen was hoch bis zum Punkt (xa, ya) reicht?

Vorteile dieser Aufgabe ist die Einfachheit, aber du musst dich darum kümmern, dass es nur einen Extrempunkt zwischen den Nullstellen gibt (Da es physikalisch auch sinnvoller ist sollte dies eine Funktion 2-Grades sein)

Nachteil: Vlt nicht physikalisch vollkommen korrekt

Möglichkeit 2: Ein Motorradfahrer fährt mit einer Geschwindigkeit von ... über eine Schanze die einen Winkel von ...° besitzt und ...m lang ist.

Aufgaben wie oben

Vorteil: Physikalisch korrekter (immer noch nicht ganz wegen Reibung etc);

einfacher zu stellen; schwerer (je nach Leistungsstand ist die gut oder schlecht)

Nachteil: Eher eine Physikaufgabe da man hier die Funktion erstmal mit dem Weg-Zeit-Gesetz aufstellen muss. Dies ist aber ohne Probleme möglich

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WL-WL-WL-GL-GL-GL-GL-SL-SL-SL-SL-SL=12

Also 13 Stück. 

Argumentativ: Insgesamt 24 Socken wenn du 13 hast, hast du mindestens 1 Paar, weil (Anzahl gezogener Socken wobei noch kein Paar dabei war)*2<= 24 sein muss, da es vollständige Paare sind.

Also ist nur zu zeigen, dass es möglich ist wirklich auf 13 zu kommen, da ab hier immer ein Paar dabei sein muss. Das oben zeigt dir wie gezogen werden muss (Kann natürlich auch verschieden sein, da es nur drauf ankommt, dass du jede Farbe einmal durch gehst und dabei immer bei der selben Seite (bezogen auf die Farbe) bleibst.

Natürlich könntest du auch WR WR WR GL GL GL GL  SR SR SR SR SR 

ziehen und immer noch kein Paar zu haben

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3ten Gerades- du hast aber in deinem Schritt auf einmal ein falsches Zeichen...
(X^2+4x+1)*(x-7)
Falls dir nicht klar ist warum:
Berechne immer die Multiplikation der x mit den höchsten Exponenten um auf den Max Grad zu kommen.
Hier x^2*x => 3 Grad

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Moin,
Da ich unterwegs bin kann ich dir nur sagen wie es funktioniert und kann es nicht direkt an der Aufgabe zeigen.
So:
Die beiden Funktionen begrenzen eine Fläche, d.h. das du etwas "geschlossenes" haben musst. Wie kriegst du das hin? Es ist genau die Fläche zwischen den Schnittpunkten. Also musst du zuerst die Schnittpunkte berechnen. (Dies sind im späteren Verlauf deine Integralgrenzen.
So jetzt musst du nur noch überlegen was für eine Funktion du integrieren musst.
Welche Funktion beschreibt die Differenz zwischen den beiden Funktionen?
Natürlich A (x)=f (x)-g (x) (Wenn man es genau nimmt der Betrag davon, aber das kannst du argumentativ wheglassen (je nachdem welche Funktion in deinem Bereich größer ist))
Dann berechnest du das Integral von A (x) mit den Grenzen von vorher .
Falls du mehr als 2 Schnittpunkte hast (Kann das nicht eben im Kopf machen): berechnest du die Flächen zwischen 2 benachbarten Schnittpunkten bis du alle Flächen 1x hast. Dann addierst du diese. Beachte bitte das wenn es mehrere Schnittpunkte gibt(dh mehr als 2): du kannst nicht einfach den kleinsten und den größten Schnittpunkt als Grenzen nehmen da es negative und positive Flächen geben kann die dann das Ergebnis verfälschen

Ich hoffe ich konnte helfen
MfG Henri

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Ich gehe mal davon aus, dass du einfach die Reaktion von Magnesium und Sauerstoff aufstellen sollst:

Wie du bestimmt weißt müssen am Anfang einer Reaktionsgleichung und am Ende die Selbe Anzahl an Atomen sein(und auch die Selben Atome). 

So Nun fängt deine Gleichung so an 

a* Mg + b* O -------> Mg(a)O(b) wobei das in den Klammer als Index stehen muss. Jetzt könntest du ja sagen: ich kann für a und b einsetzen was ich will, da es ja keine Voraussetzung gibt: Aber es gibt sie.

Nämlich wie Magnesiumoxid aufgebaut werden muss- wie du bestimmt erkennst ist es ein Ion bei dem Mg Elektronen abgibt und O welche aufnimmt... Nun gucken wir ins Periodensystem (oder wissen aus dem Kopf) und gucken in Welcher Spalte die beiden Stoffe stehen.

Mg steht in der 2ten Hauptgruppe und gibt daher 2 Elektronen ab um den Edelgaszustand zu erreichen.

O steht in der 6ten Hauptgruppe und nimmt daher 2 Elektronen auf um den Edelgaszustand zu erreichen.

Nun muss man a und b so wählen, dass gleich viele Elektronen aufgenommen werden, wie sie abgegeben werden und a und b möglichst klein sind (man kann die natürlich mit jeder natürlichen Zahl sonst vervielfachen und würde ein weiteres Ergebnis bekommen)

In diesem Fall ist es einfach a*2+b*(-2)=0 => a=b und damit a=b=1

also ist die Gleichung Mg+O----> MgO


EDIT eine Sache habe ich vergessen:

O kommt nicht einzeln vor deshalb musst du O(2) nehmen

Daher ist die Gleichung:

2Mg+O(2)=2MgO 

sry hatte ich verpeilt- habe da lange nicht mehr gemacht

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Ok da ich nihct genau weiß wie das mit der elastischen Energie gemeint ist (wird Verformungsenergie gemeint)? 

Epot=m*g*h

Dies einfach für die 2 Werte berechnen:

Epot1=50*9,81*3=....

Epot2=50*9,81*2=....

Jetzt kannst du die Energiedifferenz berechnen.

Falls es am Ende noch eine Verformungsenergie, addierst du sie zu Epot2 um die insgesamt Energie am Ende zu haben und rechnest dann Epot1-(Epot2+1) 

Und das ist die Differenz der Energie 

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Wenn du den Hochpunkt hast weißt du ja wo der höchste Wert liegen muss. 

Da du ihn ja schon hast brauche ich ihn nicht auszurechnen. Sagen wir mal er wäre bei t=1

Nun setzt du fa(1)=20 Dann kommt raus:

20=20a*1*e^-0,5 wobei nun halt für t der richtige Wert anstatt von 1 eingesetzt werden muss. 

Dann löst du es nur noch auf. 

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Du hast beide Seiten *4^x gerechnet und dann 17*4^x rüber gebracht-

Denk dran 4^(2-x)= 4^2/4^x

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Weil Temperatur, wenn man Teilchen betrachtet, eine Bewegung(sgeschwindigkeit) ist. Die können immer schneller werden (auch da gibts glaube ich eine Grenze aber die ist riesig).

Bei 0° Kelvin (-273,15° Celsius) ist die niedrigste Mögliche Temperatur, da hier keine Teilchenbewegung mehr existiert- und weniger als gar nicht geht nicht

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