Das Leben sollte man positiv sehen

Die Natur des Lebens ist ein ständiges Auf und Ab. 

Manchmal hat man schwere Probleme oder Schicksalsschläge zu verkraften. Und an manchen Tagen kommen mehrere davon zusammen. Eines was mir meine Mutter mitgegeben hat, ist, man darf sich niemals fallen lassen. Niemals. Und darauf vertraue ich. Auch wenn, es manchmal dunkel wird, es wird nicht für immer dunkel bleiben. 

Über das Ende mache ich mir jetzt noch keine Gedanken, sondern fokussiere mich auf das hier und jetzt um zu tun, was zu tun ist um das Beste daraus zu machen, was möglich ist. 

Ob das Ende Gut wird, kann man m. E. nicht sagen, denn am Ende sterben wir alle. Es wird, so wie das Leben beschaffen ist, nicht gut und nicht schlecht. Es kommt, wie es kommt. Aber wichtig ist das hier und jetzt. 

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Es steht mMn jedem zu, sich in Notwehr zu verteidigen, wenn er angegriffen oder bedroht wird.

Das Gebot, des nicht töten sollens in der Bibel, bezieht sich meiner Ansicht nach eher auf das vorsätzliche Morden und nicht auf das Töten in Notwehr, um sein Leben zu verteidigen. Sonst wäre es m. E. auch nicht gestattet, Tiere zu töten, um sie zu essen.

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Da ich Körperkontakt mit fremden Menschen als etwas sehr Unangenehmes empfinde, gehe ich nicht öfter als notwendig hin und bin immer froh, wenn es wieder vorbei ist.

Das Positive wiederum ist dabei die Freude darauf, dass meine Haare danach (sofern nichts schief gelaufen ist) die Form und den Schnitt haben, die ich mir ausgesucht hatte, die meinen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen, womit ich mich idR dann wieder sehr wohl fühle.

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Ich denke, es liegt daran, dass er als Person einen eigenen Willen hat und das tut, was er für richtig hält und nicht das, was du dir wünscht..

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Respektloses Verhalten noch dazu gepaart mit Übergriffigkeit wäre für mich nicht akzeptabel. Ich würde erst mal so weit wie möglich auf Distanz gehen.

Die psychische Gesundheit einer Mutter ist wichtig, um ihrer Aufgabe als Mutter gut nachkommen zu können, weshalb ich es in meiner Verantwortung sehen würde, eine derart schädliche Situation soweit wie möglich unschädlich zu machen.

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Ich fand sowas auch immer sehr interessant, hatte auch ein Buch von Joe Navarro zu Hause. 

Jedoch würde ich nicht einen Menschen in mein Leben bzw. meine Psyche lassen wollen, dessen Vorgehensweise sich bereits zu Beginn übergriffig zeigt und ggf in Manipulation münden wird. Manche Menschen haben Spaß daran, andere zu steuern und zu kontrollieren, zu Zwecken und Zielen, die sie selbst verfolgen. Mich stimmt so etwas nicht nur bedenklich, auch wäre ich nicht bereit, irgendjemandens Marionette zu sein. 

Man könnte sich natürlich auch aufs selbe Eis begeben und sich gleichermaßen damit beschäftigen um sich (irgendwann) gegenseitig lesen zu können und ein Gleichgewicht herzustellen, wenn man das denn will. Mir wäre es jedenfalls viel zu anstrengend und unheimlich..

Das Bauchgefühl übermittelt idR wichtige Botschaften, meistens ist es richtig, darauf zu hören. 

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Ich würde ihm in einem ruhigen Gespräch auf sein Verhalten aufmerksam machen und ihn höflich darum bitten, dies zu unterlassen. Wird meine Bitte ignoriert und meine Grenze nicht respektiert (was vermutlich so sein wird), gibt es für mich nur noch einen Gedanken: Lauf!

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Das tun leider jene, die es eben nicht besser wissen, was u.U. auch bei manchen Menschen leider dazu führt, dass sie sich aufgrund eines Bildungsgrades für intelligenter oder etwas Besseres halten als andere, die ggf. einfach andere Wege eingeschlagen haben. Aber sie wissen es halt einfach nicht besser.

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Er setzt immer wieder Grenzen, du überschreitest diese immer wieder und er lässt dies immer wieder zu. Von beiden Seiten scheint hier kein Lernfortschritt zu bestehen.

Aus meiner Sicht kann dies nur dann ein Ende finden , wenn mindestens einer von euch beiden dazu lernt und entweder du aufhörst, seine Grenzen zu verletzen oder er aufhört, dies zuzulassen. Andernfalls bleibt es eben eine never ending Story mit Leid auf beiden Seiten.

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Lt. dem Urteil meiner ehemaligen Lehrer, einwandfrei. Deutsch war für mich auch immer ein Fach, das mir sehr leicht gefallen ist. Ob der Grund dafür ist, dass mir als Kind verboten wurde, (wie alle anderen) in Umgangssprache zu sprechen und nur erlaubt wurde, nach der Schrift zu sprechen, weiß ich nicht... aber irgendwie fiel mir Deutsch sehr leicht und machte mir auch Spaß, ebenso, wie Fremdsprachen zu erlernen.

Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der gerne aus Eigeninteresse sein Wissen, Wortschatz ect. erweitert und auch hier noch gerne weiter in die Tiefe geht - man lernt nie aus. Aber einen Lehrer, um die Deutsche Sprache zu beherrschen, das brauche ich nicht.

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Ja, bin ich weil..

Da ich noch nie ein Verlangen nach sexuellen Interaktionen mit anderen Menschen, egal welchen Geschlechts hatte und jede, die ich meinen Partnern zuliebe aus Kompromissbereitschaft (und Unwissenheit über meine Asexualität) einging, lediglich aus Pflichtgefühl geschah und letztendlich für mich irgendwann zur Unerträglichkeit wurde (was nichts mit meinem Gegenüber zu tun hatte).

Allein mit platonischen bzw nicht sexuellen Beziehungen in meinem Leben, bin ich wunschlos glücklich und selig. Von daher meine ich, dass der o. g. Begriff zutrifft.

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Das hängt vom Menschen ab, jedoch nicht vom Geschlecht.

Ich bin weder dominant, noch würde ich ein dominantes Gegenüber akzeptieren. Zu jemnd der im privaten Bereich mir nicht auf Augenhöhe begegnen möchte, ergibt sich auch keine Beziehung, egal in welcher Form. Ist reine Prinzipsache.

Und da sind Menschen ganz verschieden und haben auch unterschiedliche Prinzipien, somit wird es da mMn auch für jeden Topf einen passenden Deckel geben.

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