Das Leben sollte man positiv sehen

Die Natur des Lebens ist ein ständiges Auf und Ab. 

Manchmal hat man schwere Probleme oder Schicksalsschläge zu verkraften. Und an manchen Tagen kommen mehrere davon zusammen. Eines was mir meine Mutter mitgegeben hat, ist, man darf sich niemals fallen lassen. Niemals. Und darauf vertraue ich. Auch wenn, es manchmal dunkel wird, es wird nicht für immer dunkel bleiben. 

Über das Ende mache ich mir jetzt noch keine Gedanken, sondern fokussiere mich auf das hier und jetzt um zu tun, was zu tun ist um das Beste daraus zu machen, was möglich ist. 

Ob das Ende Gut wird, kann man m. E. nicht sagen, denn am Ende sterben wir alle. Es wird, so wie das Leben beschaffen ist, nicht gut und nicht schlecht. Es kommt, wie es kommt. Aber wichtig ist das hier und jetzt. 

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Es steht mMn jedem zu, sich in Notwehr zu verteidigen, wenn er angegriffen oder bedroht wird.

Das Gebot, des nicht töten sollens in der Bibel, bezieht sich meiner Ansicht nach eher auf das vorsätzliche Morden und nicht auf das Töten in Notwehr, um sein Leben zu verteidigen. Sonst wäre es m. E. auch nicht gestattet, Tiere zu töten, um sie zu essen.

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Weil diese Menschen a) einen eigenen und freien Willen haben und b) es m. E. keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass der Islam die Wahrheit ist.

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Da ich Körperkontakt mit fremden Menschen als etwas sehr Unangenehmes empfinde, gehe ich nicht öfter als notwendig hin und bin immer froh, wenn es wieder vorbei ist.

Das Positive wiederum ist dabei die Freude darauf, dass meine Haare danach (sofern nichts schief gelaufen ist) die Form und den Schnitt haben, die ich mir ausgesucht hatte, die meinen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen, womit ich mich idR dann wieder sehr wohl fühle.

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Ich denke, es liegt daran, dass er als Person einen eigenen Willen hat und das tut, was er für richtig hält und nicht das, was du dir wünscht..

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Respektloses Verhalten noch dazu gepaart mit Übergriffigkeit wäre für mich nicht akzeptabel. Ich würde erst mal so weit wie möglich auf Distanz gehen.

Die psychische Gesundheit einer Mutter ist wichtig, um ihrer Aufgabe als Mutter gut nachkommen zu können, weshalb ich es in meiner Verantwortung sehen würde, eine derart schädliche Situation soweit wie möglich unschädlich zu machen.

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Ich fand sowas auch immer sehr interessant, hatte auch ein Buch von Joe Navarro zu Hause. 

Jedoch würde ich nicht einen Menschen in mein Leben bzw. meine Psyche lassen wollen, dessen Vorgehensweise sich bereits zu Beginn übergriffig zeigt und ggf in Manipulation münden wird. Manche Menschen haben Spaß daran, andere zu steuern und zu kontrollieren, zu Zwecken und Zielen, die sie selbst verfolgen. Mich stimmt so etwas nicht nur bedenklich, auch wäre ich nicht bereit, irgendjemandens Marionette zu sein. 

Man könnte sich natürlich auch aufs selbe Eis begeben und sich gleichermaßen damit beschäftigen um sich (irgendwann) gegenseitig lesen zu können und ein Gleichgewicht herzustellen, wenn man das denn will. Mir wäre es jedenfalls viel zu anstrengend und unheimlich..

Das Bauchgefühl übermittelt idR wichtige Botschaften, meistens ist es richtig, darauf zu hören. 

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Ich würde ihm in einem ruhigen Gespräch auf sein Verhalten aufmerksam machen und ihn höflich darum bitten, dies zu unterlassen. Wird meine Bitte ignoriert und meine Grenze nicht respektiert (was vermutlich so sein wird), gibt es für mich nur noch einen Gedanken: Lauf!

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Das tun leider jene, die es eben nicht besser wissen, was u.U. auch bei manchen Menschen leider dazu führt, dass sie sich aufgrund eines Bildungsgrades für intelligenter oder etwas Besseres halten als andere, die ggf. einfach andere Wege eingeschlagen haben. Aber sie wissen es halt einfach nicht besser.

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Er setzt immer wieder Grenzen, du überschreitest diese immer wieder und er lässt dies immer wieder zu. Von beiden Seiten scheint hier kein Lernfortschritt zu bestehen.

Aus meiner Sicht kann dies nur dann ein Ende finden , wenn mindestens einer von euch beiden dazu lernt und entweder du aufhörst, seine Grenzen zu verletzen oder er aufhört, dies zuzulassen. Andernfalls bleibt es eben eine never ending Story mit Leid auf beiden Seiten.

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???

Ob es im Trend ist, weiß ich nicht. Physisch geschieht es automatisch, aber auch das geistige Erwachsenwerden ist wichtig und richtig. Denn wenn man als Erwachsener Mensch noch jemanden brauchen würde, der einem ständig sagen muss wo's langgeht, wäre das schon beängstigend und traurig.

Zum Problem werden da leider auch manchmal Eltern, die Kinder nicht erwachsen werden lassen wollen (aus welchen Gründen auch immer). Dennoch ist es unabdingbar und steht für mich persönlich jedenfalls nicht zur Diskussion.

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Eine Grenzüberschreitung ist verletzend. Das ist das, was du jetzt fühlst und was du damals nicht gefühlt hast.

Aber auch, wenn es weh tut, ist dieses Gefühl wichtig, da es dich davor warnt, so etwas in Zukunft nicht mehr zuzulassen. Denn was passiert ist, war aus gutem Grund damals nicht in Ordnung und so ist es das auch heute und in Zukunft nicht.

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Ja, das kann mMn alles zutreffen, sei es, dass Menschen Wünsche oder Vorstellungen haben, die mit der Realität nicht vereinbar sind oder negative Glaubenssätze in sich tragen. Vermutlich gibt es vielfältige Ursachen.

Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass zB Stress oder unnötiger Leistungsdruck, die ständige Stimme (ob von außen oder innen), die "du bist nicht gut genug" o. Ä. zu mir sagt, mich schnell in ein Ungleichgewicht bringt und in eine unnötige Unzufriedenheit treiben kann. Während Bescheidenheit, Dankbarkeit und Zufriedenheit mit dem was ich (erreicht) habe und bin, mich dem inneren Frieden näher bringt. (Und mir auch erst dann die Freude an und Energie für Weiterentwicklung wieder gibt).

Zufriedenheit oder Unzufriedenheit die aus unseren Gedanken und Gefühlen entspringt, hat m. E. letztendlich auch immer Einfluss darauf, wie wir mit unserer Umwelt umgehen.

"Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst", ist ein netter Spruch. So wie ich es bisher erlebt habe, können Menschen erst dann mit anderen gut umgehen, wenn sie sich auch erlauben (dürfen) auch mit sich selbst gut umzugehen.

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