Obwohl der JIT-Compiler einen großen Teil abnimmt, solltest Du erst einmal versuchen, den Algorithmus selbst zu optimieren.

Sollte die Ausführung noch immer lange dauern, wäre es tatsächlich sinnvoll, das Programm direkt in C mithilfe des NDK zu schreiben.

...zur Antwort

Aus zwei Perspektiven gesehen entspricht A sowohl 10 als auch 41.

Betrachtet man A als hexadezimale Zahl, ist der Wert 10.
Ist jedoch der Buchstabe "A" im ASCII-Alphabet gemeint, lautet er 41.

...zur Antwort

Wahrscheinlich liegt der Kern des Problems bei einem Aufruf von addReceipe().

Vielleicht solltest Du diese Stelle revidieren und/oder eventuell Codeausschnitte posten.

...zur Antwort

Avira wird den Schädling & Kopien dieses höchstwahrscheinlich in die Quarantäne verschieben, und in diesem Fall wird er automatisch "gelöscht".

Sollten die anderen Geräte in deinem Netzwerk sehr unsicher sein, könnte er theoretisch(!) auch diese infizieren, aber sobald das System dekontaminiert und das Virus noch nicht ausgeführt wurde, nein.

...zur Antwort

Auch wenn die Namen ähnlich klingen: Java ≠ Javascript.

Du kannst mit Javascript in jedem gängigen Browser ausgiebig experimentieren, in e.g. Chrome lässt sich die Konsole durch CTRL+SHIFT+J aktivieren.

...zur Antwort

Relativ simpel:

const char *input;
unsigned long ul;
sscanf(input, "%ul", &ul);

Falls die Eingabe direkt stattfindet:

unsigned long ul;
scanf("%ul", &ul);

Weitere Informationen zur scanf-Familie und/oder Fomat-Strings findest Du sicherlich durch Suchmaschinen.

...zur Antwort

Methoden, die mit dem "const"-Attribut ("const{}") deklariert wurden, dürfen weder den Zustand des Objektes verändern noch andere Methoden aufrufen, die nicht "const" sind.

Das "const vor der Methode" ist eine einfache Typdeklaration.

...zur Antwort

Hi!
Es gibt ein Programm namens ILSpy, mit dem Du fast jegliche .NET-Anwendungen dekompilieren und als Projekt abspeichern kannst.

...zur Antwort

Du könntest der Munition eine physikalische Kraft zuweisen, von der zu pro Zyklus die Gravitation abziehst.

Diese Kraft wäre z.B. folgenderweise zu berechnen:

x = power * sin(ausrichtung - (PI / 2))

y = power * sin(ausrichtung)
...zur Antwort

Möglicherweise ist jene auf diesem Planeten existente Materie, einschließlich unserer Körper nicht "echt", sondern wird von Computern (oder völlig anderen, unbekannten Konstrukten), deren Rechenleistung die unserer in höchstem Ausmaß übersteigen, simuliert.

Sich diese Situation vorzustellen in manchen Hinsichten vielleicht nicht immer einfach, da unser Gehirn die Welt, in der wir leben, für real hält.

Vor einiger Zeit las ich von der Idee, das Gehirn einer Katze, dessen Leistung nur einem Hundertstel der menschlichen entspricht, mithilfe eines Supercomputers zu simulieren, was jedoch bisher aus ethnischen Gründen nicht geschehen ist.

Wäre diese Simulation ansatzweise perfekt, würde das Tier eventuell nicht einmal etwas davon merken.

Abstrahiert man nun diesen Gedanken, kommt man irgendwann zu einem Schluss, an dem es gut möglich sein könnte, dass diese Welt unserer Definition nach nicht real ist, wir jedoch "intelligent" genug sind, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

Ich hoffe, meine Leser mit abschweifenden Gedanken nicht vollständig verwirrt zu haben...

...zur Antwort

Ich vermute den Fehler in der 4. Zeile.

Hier wäre es sinnvoll, die beiden Seiten des Vergleichs zu vertauschen (siehe "Yoda Conditions"), denn dieser Vergleich wird niemals Ausnahmen auslösen.

...zur Antwort

Falls der Code tatsächlich verschleiert sein sollte, könnte es dir gelingen, mithilfe eines Minidumps (angenommen, du spielst unter Windows) elementare Code- und Datensegmente zu rekonstruieren.

Variablen wie Positionsvektoren o.Ä. findest du oft schnell mit Hilfsprogrammen wie Cheat Engine heraus.

...zur Antwort

Falls dieses Codefragment in eine Bibliothek o.Ä. ausgelagert wurde, hast du dies möglicherweise dem Linker nicht mitgeteilt.

Wenn nicht, könnte es sein, dass bestimmte Quelldateien, deren Header du inkludierst, nicht kompiliert werden.

...zur Antwort

Wie geht das eig

Bestimmte Personen senden ununterbrochen Pakete an dein Netzwerk, das durch die Bearbeitung dieser schnell überlastet sein kann. Eine "intelligente" Firewall sollte jedoch schnell eingreifen und Pakete dieser Absender künftig ignorieren.

Falls nicht, dann hast du vielleicht Glück, denn dein Router (sofern vorhanden) loggt möglicherweise auffällige Quelladressen, woraufhin du Anzeige erstatten könntest.

...zur Antwort

Handel auf Steam verhält sich nahezu analog zu realem, abgesehen davon, daß in diesem Fall Inventar-Items, wie z.B. Sammelkarten getauscht werden können.

Es gibt einige Möglichkeiten, einen Handel bzw. ein Handelsangebot zu initiieren, u.a.:

  • Handelspartner in der Freundesliste und den Punkt "Handeln" auswählen
  • Trade-URLs (hierbei Privatsphäreeinstellungen beachten)
...zur Antwort

Die Funktion "print" existiert nicht.

Mit dieser API kenne ich mich allerdings nicht aus, deshalb kann ich nicht viel mehr darüber sagen.

...zur Antwort

Ich zweifele stark daran, die Klassen wären in einem guten Rollenspiel nicht ausgeglichen. Abgesehen von Dingen wie der Verteilung der Attribute oder des Spielstils unterscheiden sich diese nicht maßgeblich.

TL,DR; Du solltest die Klasse nehmen, die dir persönlich am Besten gefällt, denn Vor- und Nachteile gleichen sich in diesem Fall gegenseitig aus.

...zur Antwort