R.M. Renfield aus Bram Stoker's Dracula. Wobei es bei ihm nicht so ganz klar ist, ob er Helfershelfer oder Opfer ist.

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Ja

Ich denke mal, Du möchtest mit der Frage daraufhin weisen, mit wem sich unsere zweitstärkste Oppositionspartei in Potsdam eingelassen hat?

Wenn der Staat über den AFD und Neonazis in Potsdam fabuliert haben realisiert werden sollte, wäre sie wahrscheinlich nicht mehr sonderlich lange im Gefängnis. Der Staat würde unserem aber nur noch in seinen Grenzen ähneln.

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Nein. Er war ein guter Bundeskanzler, hat aber bereits am Wahlabend der Bundestagswahl von 2005 damit begonnen, sein Erbe zu beschädigen. Wenn er einfach die Klappe gehalten und gegrinst hätte, hätte aus ihm ein zweiter Helmut Schmidt werden können.

Letztlich war die von ihm geführte Regierung die Einzige in der Zeit vom 1982-2021, die Mut zu unpopulären aber letztlich notwendigen innenpolitischen Entscheidungen hatte und deren Ansinnen nicht der Machterhalt sondern das politisch Notwendige war.

Innenpolitisch hat sich Merkel 16 Jahre lang auf den Erfolgen von rot-grün ausgeruht. Ihre außenpolitischen Leistungen stehen in natürlich außer Frage.

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Nein, das würde sie nicht. Schon der Gesundheitssektor, in dem überdurchschnittlich viele Menschen mit einem Migrationshintergrund arbeiten, würde es nicht verkraften, wenn man auch nur ein Bruchteil davon realisieren würde.

Wer im letzten Jahr mal seine Oma im Krankenhaus besucht hat, kann ja mal überlegen, auf wie viele Muttersprachler er dort getroffen ist. Das Ganze wird sich in den nächsten Jahren durch den demografischen Wandel extrem verstärken.

Zudem halte ich es für Deutschlands Wirtschaft für brandgefährlich, den einzigen Standortvorteil so fahrlässig zu gefährden. Wir haben weder Bodenschätze und können auch nicht mit einer überdurchschnittlich qualifizierten Bevölkerung aufwarten. Das Einzige was wir wirklich zu bieten haben ist sozialer Frieden und politische Stabilität. Ausländische Fachkräfte (auch die, die man vielleicht sogar dulden würde) bzw. Investoren wird man damit abschrecken.

Jemand, der in der AFD-, Identitäten Bewegung- oder Werteunion -Bubble schwebt, wird das natürlich ganz anders sehen.

Die alten Zeiten sind eben unwiderruflich vorbei... durch die Globalisierung ausgelöscht. Daran werden auch Abschiebungen oder sonstiger Mumpitz irgendwas ändern.

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Ich sollte wahrscheinlich sagen, dass das der Tag der Geburt meiner Töchter, meine Hochzeit, mein Staats-Examen oder der Tag an dem ich mit meiner Frau zusammen gekommen bin gewesen ist.

Wenn ich ehrlich bin war es aber viel früher im Herbst 1990 mit 14. Am Nachmittag habe ich ein Kopfballtor geschossen. Am Abend bin ich im Tanzkurs bei der Damenwahl von dem schönsten Mädchen der Stadt zum Tanzen aufgefordert worden. Das war wirklich groß....

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Elbe

Zumindest ist der Raum zwischen Rhein und Elbe seit der Römerzeit unbestritten. Die Elbe entsprach auch noch der Ostgrenze unter Karl der Großen. Bis ins Spätmittelalter war das Gebiet östlich der Elbe auch oder vornehmlich von Slawen besiedelt.

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Ist das so? Ich kenne auch viele, die keinen haben.

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SPD

Da sich die Frage ja explizit auf die gesamte Zeit des Bestehens bezieht, kommt man hier an der SPD kaum vorbei. Sie hat Bismarck die Stirn geboten und ihn zu einer Sozialpolitik mit Renten- und Unfallversicherung gezwungen. Sie hat den Friedensvertrag von Versaille unterzeichnet, als die preußischen Generäle zu feige dafür waren. Sie hat 1933 gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Sie war nach dem Krieg kein Sammelbecken für Altnazis. Sie hat der RAF die Stirn geboten. Sie hat sich auch keine Ausflüge in den Populismus erlaubt.

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Bürgerlich

Meines Wissens vertritt die letzte Generation keine klassischen linken Forderungen. Die aktuellen Besitzverhältnisse werden nicht in Frage gestellt und es wird auch keine Umverteilung gefordert. Letztlich handelt es sich daher, ähnlich wie bei Greenpeace oder dem BUND, um eine bürgerliche Bewegung.

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