Das klingt doch soweit in Ordnung. Das trocken werden bzw sein ist ein längerer Prozess. Desweiteren kann man durchaus es so handhaben das man Windeln in bestimmten Situationen weiterhin mit einbaut. Bsp unterwegs insbesondere bei längeren Fahrten wo dann auch die WC Situation nicht immer vorhersehbar ist. Im nächsten Schritt wäre die Möglichkeiten das deine Tochter sich unterwegs rechtzeitig melden soll wenn sie muss, so das man ein WC suchen kann und die Windel dann eher als Backup dient falls es dann doch nicht gereicht hat.
Umso weniger das Kind im allgemeinen trocken ist desto mehr ist die Windel ein Hilfsreicher Bestandteil. Das Thema Autofahrten ist aus meiner Sicht tatsächlich eine Situation wo man als Familie überlegen kann hierzu Windeln zur Sicherheit auch bei älteren bzw " trockenen" Kinder mit einzubinden ( wichtig das die Kinder es auch für richtig heißen ). Trotz Windeln ist es natürlich trotzdem gut das die Kinder möglichst in den Pausen aufs WC gehen und die Windel eher für den Notfall angezogen ist. Ganz gut sind da die Pants, aus Sicht der Kinder sind dieses eher eine art Unterhose und als Eltern bin ich durchaus entspannter wenn man weiß das Dank Windeln im Zweifel vorgesorgt ist.
Erstmal Gute Besserung, hoffe die gesamte Situation ist für dich soweit stemmbar.
Auch für deine Eltern eine besondere Zeit und sie waren dann in der Überlegung wie man mit bestimmten Hilfsmitteln es für alle so positiv wie möglich gestaltet. Ein Grund der dann bei Ihnen für die Windel sprach das so keine Ansteckungen im Bad bzw WC passieren können und evtl auch zu deiner allgemeinen Entlastung, man ist im Krankheitsfall teils auch etwas schlapp und müde und bevor dann in der Not das Bett ausversehen nass wird ist eine Windel die besser Option
Grundsätzlich finde ich es auch gut wenn ein Kind zeitnah mit dem Toiletten Gang vertraut werden und trotzdem kann ein entspanntes Verhältnis zu Windeln bestehen bleiben. Es ist auch eher ein längerer Prozess mit dem trocken werden und auch in dieser Phase gibt es Situationen in denen man durchaus die Windeln zur Sicherheit verwendet bzw erstmal bei behält.
Ein Grundschulkind ist idealerweise im Alltag trocken, aber für gewisse Situationen ein paar " Backup " Windeln vorrätig zu haben, ist kein Fehler.
Ich schließe mich da mal der Mehrheit an. Sicher können auch ältere Kinder eine Windel tragen. Speziell der Markt von Windeln für ( kleinere) Kinder ist sehr umfangreich. Wenn man sieht das die Größeren Pampers bis ca 12 Jahren so passen können, zeigt den Spielraum auf den man in dem Thema hat. Es ist ja was tolles wenn ein Kind dann soweit trocken ist und trotzdem kann eine Windel in gewissen Situationen ergänzen. Bsp bei längeren Autofahrten, Skifahren, im Krankheitsfall.
Auch ich würde es aus eigener Erfahrung empfehlen hier mit Windeln zu arbeiten. Wenn selbst Erwachsene sich in der Situation Gedanken machen hier ein Hilfsmittel zu verwenden, ist für Kinder noch ratsamer abgesichert zu werden. Kenne einige Familien wo die Eltern ansich sehr für ein rasches trocken werden der Kinder sich eingesetzt haben, wenn es dann aber zum Skifahren geht nun doch viel Wert auf Pampers legen. Selbstverständlich sollte es der Nachwuchs auch wollen, wobei soweit ich es da mitbekommen hab nahezu alle Kinder dann wussten das die Windel zum persönlichen Wohl dient und dabei entlast wenn es um den WC Gang geht.
Denke auch mit Feingefühl kann man Windeln miteinbauen. Insbesondere über Nacht brauch es allgemein auch länger mit dem trocken werden.
Ist sicher eine Erleichterung wenn Kinder im allgemeinen ohne Windeln auskommen. Ein anderer Aspekt ist aber auch eine art Geborgenheit und auch eine Absicherung die die Windeln mitsich bringen. Wenn man also merkt die Windel stütz auch Kinder die eigentlich trocken sind, dann bietet das Produkt einen Mehrwert. Bsp aber auch bei einer längeren Autofahrt oder andere Momente wo nicht immer sofort ein WC vorhanden ist und man weiss im Zweifel ist eine nasse Windel besser wie eine dreckige Hose.
Ja die 8er Pampers sind tatsächlich lobenswerte Windeln. Sie "bieten" mehr als die meisten denken und hätten Potenzial in einem vermeindlichen Tabuthema etwas mehr Toleranz und Möglichkeiten im Bezug auf Windeln zu erzeugen.
Mir selber haben die Pampers bis ca 14 Jahren recht gut gepasst. Und auch im Bekanntenkreis kommt die 8er Pampers bei teils älteren Kindern zum Einsatz.
Allgemein besteht ja die Möglichkeit auch wenn die Kinder soweit trocken sind immer noch ein paar Windeln für besondere Anlässe im Haus zu haben. Also während die Windel bei Babys ein alltägliches Produkt ist Kann man diese wenn die Kinder älter werden immer noch als Hilfsmittel für besondere Momente im Blick haben. Es sollte auch kein Scham dabei sein. In jungen Jahren ist man ja allgemein in einer Phase wo man noch viel lernt und Erfahrung sammeln muss, wenn man sich dann sagt das man zur Sicherheit ein Hilfsmittel wie eine Windel mal zum Einsatz bringt, dient diese als Stütze und man vermeidet im Zweifel eine nasse Hose oder gar nasses Bett.
Und speziell die 8er Pampers wo man in der Familie kennt, passen dann auch den älteren Kindern. Insbesondere der Wiedererkennungswert nimmt auch etwas die Hürde wenn es dann tatsächlich zum Einsatz kommt.
Hallo,
Schön zu hören das du als Elternteil dir über das Wohlergehen der Kinder Gedanken machst. Allgemein ist ja ratsam sich vor einer Reise zu überlegen wo man ( im Hinblick auf seine Kinder) Dinge beachten sollte bzw wo man was bestimmtes tun sollte.
Wenn eure Kinder allgemein mit einer schwachen Blase kämpfen, find ich es für alle Beteiligten besser wenn ihr ihnen eine Windel zur Sicherheit bietet. Wenn die Kinder sich mit einem Hilfsmittel dann auch wohler fühlen umso besser.
Würden evtl die klassischen Pampers noch passen?
Empfehlenswert ist es auf alle Fälle das die Kinder die Windeln mal Probe tragen. Bsp gemütlich am Wochenende das sie eine Windel anziehen und dann zu einem späteren Zeitpunkt wenn die Windel " voll " ist den Wickel bzw Wechsel Vorgang durchspielen.
Ob ihr als Eltern auch eine Windeln anzieht oder nicht seh ich persönlich nicht zwingend als den grösseren Faktor. Als Erwachsener bin ich in der Lage inbesondere durch die Lebenserfahrung zu sagen, ich fühl mich fit und Erfahren genug und zieh bewusst keine Windel an. Bei einem Kind muss man da als Eltern eher etwas kritischer vorgehen und dann im Zweifel mit einer vorbeugenden Windel arbeiten. Idealer Weise können die Kinder es nachvollziehen bzw sehen es als sinnvoll bzw " logisch" an das sie aufgrund fehlender Erfahrung mit gutem Gewissen in besonderen Situationen den Schutz der Windel haben dürfen.
Keine einfache Frage bzw tue mir da schwer eine der Antwortmöglichkeiten zu wählen.
Die erste Variante ( bis 18/ immer) klingt mir etwas zu rabiat und man könnte eher eine Machtausübung von Eltern dahinter sehen und weniger ein harmonischer Umgang mit dem Thema.
Ein spezielles Alter zunennen find ich auch eher kritisch. Teils tuen sich jüngere Kinder/Jugendliche mit dem leichter als ältere.
Grundsätzlich find ich es aber lobenswert wenn Eltern sich vor so einer Reise Gedanken machen und überlegen wo man insbesondere bei seinen Kindern was spezielles machen kann. Gerade beim Punkt trocken sein bzw WC Gang tut man sich eventuell schwer und eine Möglichkeit bei dem Thema auf Nummer sicher zugehen ist dann ein Hilfsmittel einzubauen bzw anzubieten.
Sprich man kann mit den Kindern das Gespräch suchen und vermitteln das man zur Sicherheit eine Windel empfehlen würde aber man natürlich regelmäßig Pause macht wo man normal aufs WC könne, falls es aber dann mal nicht klappt es nicht schlimm sei wenn was in die Windel geht.
Idealerweise sollten dann die Kinder zu sich sagen früher in jungen Jahren hat mir die Windel unbewusst schon Schutz gegeben, aber selbst nun wo ich etwas älter bin und (normal aufs WC gehen kann) gibt es Momente wo es sich etwas sicherer anfühlt eine Windel haben zu dürfen.
Ich bin kürzlich auf die Webseite bestewindel.com gestossen. Hier ist ein Bericht wo Windeln für Kinder ab 6 Jahren unter die Lupe genommen werden.
Besonders den Einleitungstext find ich gut formuliert.
"Hier findest Du die besten Windeln für große Kinder ab einem Alter von 6 Jahren vor. Viele Eltern machen früher oder später die Erfahrung, dass ihr Kind nach langen Trockenphasen plötzlich wieder ins Bett macht oder in bestimmten Situationen einnässt. Die Ursachen dafür können vielfältig sein. Eines ist jedoch klar. Weder für das Kind, noch für die Eltern ist die Situation angenehm. Um in dieser Phase den Stress für alle Beteiligten zu minimieren, bieten sich größere Windeln für große Kinder an"
Find ich kurz und gut zusammengefasst und spricht im Endeffekt alle Eltern an. Klar ist es eine tolle Sache wenn die Kinder im Alltag ohne Windeln auskommen, aber es auch im späteren Verlauf mal vorkommt das es mit dem WC Gang ( kurzzeitig) etwas schwerfälliger läuft und das hier ein Hilfsmittel wie zbsp eine Windel nichts schlimmes ist. Man muss auch nicht immer warten bis die erste nasse Hose oder nasses Bett passiert ist. Mit etwas Feingefühl kann man auch zum vorbeugen eine Windel miteinbauen.
Das trocken werden bzw sein ist ein längere Prozess und da kann es wie bei euch dann auch mal wieder eine Phase geben wo man ein Hilfsmittel sprich Windel einbaut.
Bei den Großeltern also binnen der ( engeren) Familie kann man da sicher offen drüber reden.
Kenne das aus eigener Erfahrung das da wo Kinder viel zu Besuch sind wie zbsp Oma und Opa auch immer ein paar Windeln gelagert sind. Und das die Eltern und Großeltern dann sowieso ein paar Dinge besprechen vor dem Besuch. Da kann man dann anbringen das zum schlafen eine Windel zum Einsatz kommen soll.
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Gerade wenn euer Sohn sich mit ein paar Dingen aktuell schwer tut ist wichtig etwas entlasten zu können. Wenn in dem Zusammenhang der WC Gang nicht mehr so zuverlässig klappt bieten Windeln erstmal für euch alle etwas mehr Sicherheit in der Nacht. Wichtg ist auch das die Windel richtig sitzt. Hab schon von älteren Kindern gehört den es auch immer lieber war das ein Elternteil beim wickeln half damit eben Gewissheit war das es auch passt und nix ausläuft.
Die 40 Prozent klingen tatsächlich etwas hoch. Aber ist auch schwierig eine Zahl zufinden die es darstellt. Evtl sind in der Zahl auch Gelegenheitswindelträger dabei.
Mit zbsp 9 Jahren ist schon der Ideal Zustand das die Kinder mit dem WC Gang keine Probleme im Alltag haben.
Worüber man sich in der Familie aber Gedanken machen kann ist, das man Windeln zu bestimmen Situationen zur Sicherheit einbaut wie zbsp wenn bald die Urlaubszeit beginnt für eine längere Fahrt im Auto.
Glaube über die Meinung bin ich Netz auch schon mal gestossen.
Ist ja in erster Linie gut wenn man mit vorhanden Möglichkeiten arbeitet bzw Hilfsmittel verwendet.
Evtl ist WC und Kinderzimmer etwas voneinander entfernt oder gar im anderen Stockwerk so das es man mit der " Windel" einen eher Beschwerlicheren Weg dem Jungen ersparen wollte und mehr oder weniger erlaubte in dem besonderen Fall wenn er mag auch die Windel nutzen zu können.
Das der jüngere Sohn auf die Windeln aufmerksam wird ist sicher kein Wunder, und das er dann auch mal was probieren möcht liegt auch noch im Rahmen.
Es ist ja in Ordnung ein paar Windeln für bestimmte Momente im Haus zu haben bzw diese seinen Kindern zur Verfügung zu stellen, aber das sie diese dann dauerhaft in der Nacht anhaben sprengt dann wohl (auch vom Preis her) den Rahmen. Hier ist es wichtig das man klar sagt als Eltern wie es mit den Windeln gemeint ist.
Kann mich hier der Mehrheit gut anschließen. Auch wenn ein Kind dann soweit trocken ist, kann man durchaus überlegen ob man das Produkt Windel zur Sicherheit bzw Stütze weiterhin miteinbaut.
Trotz Windel kann an erster Stelle ein Gang zum WC angestrebt werden, aber die Gewissheit das im Zweifel nix daneben geht bzw nur die Windel nass wird durchaus für Erleichterung sorgt
Hallo,
Bei mir haben die Pampers 8 bis etwa 14 Jahren Recht gut gepasst. Also wär ein Versuch wert diese mal zu testen.
Man denkt es kaum da man die Pampers eher Kleinkindern zuordnet und auch die Optik der Packung nicht unbedingt hierzu was andeutet das auch ältere Kinder von dieser Windel profitieren können.
Insgesamt aber eine gute Sache das die 8er so grosszügig ausfallen. Jedes Kind kann mal in die Situation kommen wo eine Windel etwas Sicherheit bietet bzw vor einer nassen Hose oder Bett schützt. Dazu haben Eltern eher ein paar Pampers noch zur Hand, als das man im Supermarkt auf die schnelle spezielle Produkte kaufen muss.
Hallo,
Klar ist verständlich das man versucht das die Kinder ab einem gewissen Alter die Windel nicht mehr Ständig bzw zwingend brauchen. Und wenn die Windel nun auch immer mehr trocken bleibt ist es ja ein gutes Zeichen das der richtige Weg da ist.
Wie andere hier auch schon formuliert haben, ist für ihn die Windel aktuell noch ein Stück Sicherheit, Schutz und Routine.
Grundsätzlich ist eine gute Sache wenn die Windel als Hilfsmittel/Schutzmittel gut geheißen wird. Bsp das man in besonderen Situationen wie längere Autofahrten oder Krankheitsfall Kindern zur Sicherheit eine Windel anbietet. Wenn eurer Sohn dann in Form der Windel was sinnvolles sieht harmoniert es und sowohl Eltern als auch Kind sind entspannt unterwegs.
Man kann sich durchaus Gedanken machen ob in solchen Situation Windeln eine Erleichterung bzw Hilfe darstellt.
Ich persönlich hab bei längeren Autofahrt insbesondere als Kind bzw Jugendlicher von diesem Hilfsmittel profitiert.
Hab auch erst kürzlich mit Eltern Kontakt gehabt, die diese Idee mit Windeln bei ihren Kindern mal testen wollten, speziell im Hinblick auf eine längere Reise im Auto.
Klar sollten die Kinder und Jugendliche wie sonst rechzeitig den WC Wunsch äussern, aber im Zweifel geht nix daneben.
Wichtg das alle in der Familie mit den Massnahmen gut einverstanden sind und die Vorteile darin sehen.
Sicher eine Erleichterung das dein Sohn die Windeln im Alltag nicht zwingend braucht. Fürs erste würde ich den Restbestand für Notfälle aufbewahren. Bsp im Krankheitsfall wo oder da wo die WC Situation schwierig ist kann eine Windel etwas Sicherheit bieten. Im Vordergrund kann stets der Gang aufs WC favorisiert werden, wenn dann aber dochmal was daneben geht, lässt es sich leichter eine Windel wechseln als eine nasse Hose oder gar nasses Bett.