Als schwuler Mensch in diesem Zustand zu leben, ist extrem schwierig?

Ich bin schwul und lebe in einem Land, in dem Homosexualität verboten ist. Ich habe zwar einige kritische Ansichten gegenüber gewissen übertriebenen Verhaltensweisen innerhalb der LGBT-Community, aber vor allem möchte ich sagen, wie wichtig Akzeptanz und Toleranz sind, Ich weiß, dass wir in diesem Land ignoriert werden. Es geht nicht darum, dass darüber diskutiert wird – sondern darum, dass niemand überhaupt etwas sagt. Es ist, als ob unser Wesen völlig vergessen oder ausgeblendet wird.

Sogar viele LGBT-Personen selbst kennen ihre Rechte nicht oder sind so stark unter Druck, dass sie gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.

Ich liebe zum Beispiel jemanden, aber ich habe Angst, es ihm zu sagen – weil ich befürchte, dass er mich hart beschimpfen wird. Und ich könnte nichts dagegen tun. Selbst wenn ich zur Polizei gehe, besteht die Gefahr, dass ich mich dadurch noch mehr in Gefahr bringe.

Was mich noch mehr verwundert: Viele Menschen in diesem Land hassen ihre eigene Regierung und auch den Islam – obwohl Islam die offizielle Religion des Landes ist. Aber sobald ich ein Video sehe, in dem führende Personen gegen LGBT sprechen, sind die Kommentare oft so: „Wir hassen unsere Regierung, aber in diesem Punkt haben sie recht.“

Und etwas, das ich persönlich sehr schwierig finde: Ich sehe muslimische LGBT-Personen. Wie kann man gleichzeitig LGBT und muslimisch sein – bei einer Religion, die Homosexualität am deutlichsten ablehnt?

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Die meisten Moslems sind doch gar nicht wirklich gläubig, oft ist es der Gruppenzwang.

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Die USA sind einer der größten Exporteure von Fossilen Brennstoffen, also ist es sein Job.

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Je länger du parallel fährst, um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit einen zu übersehen.

Natürlich machst du das nicht, aber das sagen ja alle. Keiner nimmt sich vor heute jemanden zu töten, weil er zu schnell nach links zieht, aber passiert halt viel zu oft.

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Wie weit hat uns die moderne Wissensgesellschaft eigentlich von echtem Körperverständnis entfernt?

Ich habe heute einen Artikel gelesen – angeblich eine „bahnbrechende Studie“. Und worum ging’s? Um Sauerkraut. Ja, ehrlich. Man hat also jetzt wissenschaftlich herausgefunden, dass fermentierter Kohl – sprich Sauerkraut – heilend auf den Darm wirkt. Ganz neu, bahnbrechend. Ich meine... echt jetzt?

Das ist doch kein neues Wissen. Das kannte meine Oma schon. Sauerkraut war früher ganz normales Hausmittel – bei Verdauungsproblemen, geschwächter Immunabwehr oder einfach zur Stärkung. Und heute? Heute nennen sie das „neu entdeckt“, weil anscheinend niemand mehr irgendein grundlegendes Körper- oder Ernährungsverständnis hat.

Und dann liest man ernsthaft, dass fermentierter Kohl besser sei als roher Kohl. Ja – logisch! Wer haut sich denn bitte mit einem kaputten Darm rohen Kohl rein? Der ist schwer verdaulich, der bläht, der reizt – gerade wenn der Darm eh schon am Limit ist. Da braucht man doch nichts Unverarbeitetes, sondern was Mildes, Vorverdautes. Und genau das macht die Fermentation: Der Kohl wird durch Milchsäurebakterien abgebaut, leichter verdaulich, lebendig. Das wusste früher jeder. Heute muss man das mit Studien beweisen, weil keiner mehr auf seinen Körper hört.

Ganz ehrlich: Ich habe manchmal das Gefühl, dass nicht mal mehr Ärzte solches Basiswissen haben. Und das Volk? Das könnte sich im Notfall nicht mehr selbst helfen. Diese Abhängigkeit vom Außen – vom Internet, von Produkten, von Wissenschaft, die alte Dinge neu verkauft – ist doch erschreckend.

Müssen wir wirklich erst alles verlieren, bevor wir wieder anfangen, dem einfachen, alten Wissen zu vertrauen?

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Dem alten Wissen?...bei dem die Menschen im Schnitt nur 30 bis 40 Jahre war?

In dem die Frauen etwa 400 mal so oft im Kindbett starben?

Etwa die Hälfte aller Kinder keine 12 Jahre alt wurden?

Na diese gute alte Zeit mach mal allein...

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Ich sehe da keine Christen, weder auf der einen, noch der anderen Seite.

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Das liegt daran das es zu wenige Kunden für das Unternehmen gibt.

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