Der LSF verlängert die Eigenschutzzeit der Haut, 20fach bzw 50fach. Nachcremen sollte man immer nach ca 2-3 h, da die Creme durch Schwitzen, Baden oder am Handtuch verloren geht.
Hi,
Es gibt mehrere UV- bedingte Augenschäden wie z. B. Bindehaut- und Hornhautentzündung, Linsentrübung = grauer Star oder Schäden an der Netzhaut. All das kann man vermeiden, indem man eine Sonnenbrille mit UV Schutz verwendet. Mehr Infos hier: http://www.my-uv.de/uv-strahlen-ein-gefahr-fuer-die-augen/
Hi, zur Sicherheit würde ich das Tattoo noch eine Woche aus der Sonne aushalten z. B. durch Kleidung.
Prinzipiell sollten Tattoos immer vor Sonne geschützt werden, da sie in der Sonne schneller verblassen.
Zur Verfügung stehen Sonne meiden, kleiden und Cremen mit hohem LSF.
Mehr Infos unter: WWW.my-uv.de/tattoo-und-uv-strahlung/
Hi,
die meisten Sonnenbänke arbeiten hauptsächlich mit UVA Strahlung. UVA Strahlung erzeugt die Kurzzeitbräune. Diese entsteht innerhalb von Stunden und verblasst nach 1-2 Tagen, wenn man sich nicht erneut bestrahlt.
Die natürliche Sonne strahlt einen anderen Mix aus UVA und UVB ab. UVB erzeugt die sogenannte Langzeitbräune. Hier wird neues Pigment gebildet und das bleibt in der obersten Hautschicht, bis die Haut sich wieder erneut, dh ca. 28 Tage.
Mehr Infos dazu unter: http://www.my-uv.de/unterschiede-zwischen-sonne-und-solarium/
Hi,
Tiere und Menschen stellen Vit. D 3 her. Vit. D2 wird von Pflanzen hergestellt. Vit. D2 ist im Menschen weniger wirksam D3.
Wenn man Vit. D supplementieren will, greift man deshalb besser zu D3, ausser man ist Veganer.
Hi,
sowohl die Sonne, als auch das Solarium senden UVA- und UVB-Strahlen aus.
UVA-Strahlen bewirken die Kurzzeitbräune und beschleunigen die Hautalterung.
UVB verursacht den Sonnenbrand, die Langzeitbräune, die Lichtschwiele und wird für die Vit. D Synthese in der Haut benötigt.
Beide Arten von Strahlen sind an der Verursachung von Hautkrebs und Augenschäden beteiligt.
Bei übertriebener Anwendung, kann man also bei beiden Strahlenquellen Schäden davon tragen.
Die sonnenbrandwirksame Bestrahlungsstärke im Solarium entspricht der Bestrahlungsstärke der Sonne am Äquator. Dies ist deutlich stärker, als die Sommersonne in Deutschland.
Außerdem unterscheiden sich Sonne und Solarium in der Gewichtung von UVA zu UVB. Unter der natürlichen Sonne ist der Anteil an UVB höher als im Solarium. Im Solarium wird überwiegend mit UVA gearbeitet. Dies ist gewünscht, da UVA die Kurzzeitbräune erzeugt, eine Bräune die schnell auftritt (aber auch nur 1-2 Tage hält). So sieht der Kunde schnell einen Effekt. Der UVB Anteil ist gering, dh wenn man sich an den Dosierungsplan hält, kann einen Sonnenbrand vermieden werden. Hier wird aber kaum Langzeitbräune oder eine Lichtschwiele erzeugt. Man erhält also keine "vollständige Bräune", die den individuell unterschiedliche starkt ausgeprägten Schutz vor UV bietet. Vit. D Synthese funktioniert im Solarium auch kaum.
Beide Strahlenquellen und auch beide Arten von Strahlen vergrößern das Hautkrebsrisiko!
Suchen Sie sich ein Sonnenstudio, das nach der UV-Schutzverordnung zertifiziert ist. Dort wird man Sie über die Gefahren informieren und Sie auf die möglichen Schutzmaßnahmen hinweisen. Ihr Hauttyp wird bestimmt und Sie erhalten einen Dosierungsplan, der auf Ihre Haut abgestimmt ist.
In einem (deutschen, zertifizierten) Sonnenstudio sind die Betrahlungsbedingungen genau bekannt und konstant. Unter der Sonne gibt es viele Einflüsse, die die Bestrahlung beeinflussen z. B. Wolken, Sonnenstand, geographische Breite, Höhenlage, reflektierende Flächen usw. Hier ist es schwieriger, die Bestrahlungsstärke richtig einzuschätzen.
Mehr Informationen zum risikoarmen Bräunen finden Sie unter: www.my-uv.de
Hi, das sind ja viele Fragen!
Der UV-Index ist ein gutes Mass für die sonnenbrandwirsame UV Strahlung der Sonne. Im Winter liegt sie in Deutschland zwischen 1- 3, im Sommer bei 8. Eine gute Quelle, wo man diese Werte findet, ist zB der Deutsche Wetterdienst oder Wetter online. Antworten auf die meisten anderen Fragen finden Sie auf der website: www.my-uv.de
Hi,
ein frisch gestochenes Tattoo sollte 4-6 Wochen keiner UV-Strahlung ausgesetzt werden. Um Narbenbildung zu vermeiden, sollte die Verletzung, die durch das Stechen verursacht wird, erst ganz abgeheilt sein.
Nach dieser Zeit sollte das Tattoo beim Sonnenbaden (egal ob draußen oder im Solarium) immer vor UV-Strahlung geschützt werden, zB durch Kleidung oder Sonnencreme mit hohem LSF.
UV-Strahlung erzeugt die Bräunung der Haut --> dies lässt das Tattoo evtl. verblasst aussehen.
UV-Strahlung baut Kollagen ab --> Das Tattoo wird unscharf.
UV-Strahlung ist energiereich und führt u. U. zur chemischen Veränderung der Farbpartikel mit unbekannter Auswirkung auf die Gesundheit.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier: http://www.my-uv.de/tattoo-und-uv-strahlung/
In den Wintermonaten ist die UV-Strahlung der Sonne nicht stark genug, damit wir (hier in Deutschland) in der Haut selbst Vit. D herstellen können. Deshalb tritt bei vielen im Winterhalbjahr ein Vit. D Mangel auf.
Diesen kann man durch Vit. D reiche Nahrung nur bedingt ausgleichen. Beste Vit. D Quelle ist fettreicher Kaltwasserfisch wie z. B. Lachs. Allerdings müsste man dann quasi täglich eine Portion zu sich nehmen, was im täglichen Leben wohl nicht durchführbar ist.
Deshalb greifen viele auf Vit D Präparate zurück. Wichtig ist darauf zu achten, dass das Präparat Vit. D3 (Cholecalciferol) enthält. Es gibt auch Vit. D2 (Ergocaliciferol). Dies ist aber weniger wirksam. Zur besseren Verwertung sollten Vit. D Präparate mit Vit. K2 kombiniert werden.
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.my-uv.de/vitamin-d-zufuhr-durch-ernaehrung/
Hi,
wie meine Vorredner schon sagten, beim Bräunen kommt es nicht auf die Temperatur an sondern auf die Intensität der UV-Strahlung.
Gran Canaria liegt näher am Äquator als Deutschland, deshalb ist die UV-Strahlung dort stärker und dürfte auch im Winter zur Bräunung ausreichen. Aktuell ist die Vorhersage für den UV-Index (Maß für die sonnenbrandwirksame UV-Strahlung der Sonne) bei 4-5, d. h. mittel stark. Dies reicht auch aus, dass man in der Haut Vitamin D synthetisieren kann. Nutze Sie die Sonne auf der Insel um Ihre Vit. D Speicher zu füllen!
Da UV-Strahlen auch Gefahren bergen (auch im Winter!) wie Sonnenbrand, Hautalterung, Hautkrebs oder Augenschäden, sollten Sie Ihren Hauttyp bestimmen. Der Hauttyp (http://www.my-uv.de/so-bestimmen-sie-ihren-hauttyp/) ist ein Maß für die Sonnenbrandempfindlichkeit Ihrer Haut. Jedem Hauttyp ist eine Eigenschutzzeit zugeordnet. Dies ist die Zeit, die man - ohne eingecremt zu sein - in der Sonne bleiben kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.
Kennt man seine Eigenschutzzeit, hat man eine ganz gute Orientierung, wie man Bräunen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.
Der Beschleunigung der Hautalterung bzw. der Erhöhung des Hautkrebsrisikos kann man beim Bräunen leider nicht ganz aus dem Weg gehen. Wenn man das ganz vermeiden will, hilft nur im Schatten bleiben.
Die Augen schützt man mit einer Sonnenbrille mit UV-Schutz.
Hi,
in Deutschland gilt seit 2012 die UV-Schutzverordnung. Sie befasst sich mit dem Schutz und der Information des Kunden vor UV-Strahlung.
Sie legt u. a. fest, das die sonnenbrandwirksame UV-Strahlung einer Sonnenbank nicht größer als 0,3 W/qm sein darf. Dies entstpricht einer UV-Bestrahlung wie Mittags am Äquator bei Sonnenhöchststand, wolkenlosem Himmel auf Meeresspiegelhöhe. Dies entspricht einem UV-Index von 12.
Eine nach der UV-Schutzverordnung betriebene Sonnenbank strahlt also mit einer sonnenbrandwirksamen Bestrahlungsstärke von maximal UVI=12. Schwächer ist auch erlaubt.
Die Unterscheidung stark, mittel, schwach bezieht sich meist auf den Mix zwischen UVA und UVB Strahlung. Die Gewichtung von UVA/UVB kann variieren, in Summe darf aber der Maximalwert nicht überschritten werden.
Mehr Infos unter: http://www.my-uv.de/unterschiede-zwischen-sonne-und-solarium/
Hi,
wenn man sich auf der Sonnenbank bräunen will, verwendet man vorher eigentlich keine Sonnencreme. Im Gegenteil: Dekorative oder pflegende Kosmetik kann manchmal in Kombination mit UV-Strahlung eine Allergie auslösen!
Das besten Vorgehen zum Bräunen im Sonnenstudio ist folgendes:
1) Man sucht sich ein Sonnenstudio, dass nach der UV-Schutzverordnung zertifiziert ist http://www.my-uv.de/wie-erkennen-sie-ein-gut-gefuehrtes-sonnenstudio/). Hier werden Sie ausführlich über die Gefahren u Risiken der UV-Strahlung beraten und wie man die Risiken minimieren kann. Ganz ohne Risiko geht es nicht.
2) Hier bestimmt man Ihren Hauttyp. Dies ist ein Maß für die UV-Empfindlichkeit Ihrer Haut.
3) Sie erhalten einen auf Ihre Haut abgestimmten Dosierungsplan. Da steht drauf, wann Sie sich wie lange und wie oft besonnen dürfen. Halten Sie sich daran, dann werden Sie Sonnenbrand vermeiden und das Risiko für Hautalterung und Hautkrebs gering halten.
4) Nach der Besonnung können Sie sich eincremen. Auch da wird Sie das Sonnenstudio gerne beraten.
Hi,
1) nach einem Sonnenbrand sollte jede weiter Bestrahlung der Haut vermieden werden! Bleiben Sie im Schatten, bedecken Sie die betroffenen Stellen mit Kleidung. Die Haut muss sich erholen.
2) bei dem Ausschlag handelt es sich vermutlich um einen Sonnenallergie. Diese tritt bevorzugt beim ersten Kontakt der Haut mit der Sonne auf. Also, zB am Anfang des Urlaubs. Verursacht wird diese Allergie aus einer Kombination von UV-Strahlung und Inhaltsstoffen der Sonnencreme. Manchmal hilft eine fettfrei Sonnenmilch ohne Emulgatoren.
3) Nehmen Sie Medikamente ein? Einige Medikamente verursachen allergische Reaktionen, wenn man ein Sonnenbad nimmt. Lesen Sie im Beipackzettel nach!
Weitere Infos hier: http://www.my-uv.de/mallorca-akne/
Hi, ein Solariumbesuch dient ganz grundsätzlich der kosmetischen Bräunung der Haut.
Um welche Uhrzeit man dahin geht, spielt für die Bräunung überhaupt keine Rolle. Es macht auch keinen Unterschied, ob man vorher etwas ißt oder nicht.
Wenn man morgens zu Kreislaufproblemen neigt, ist der Solariumbesuch evtl. nicht so günstig. Die Sonnenbank erzeugt neben der bräunenden UV-Strahlung auch reichlich Wärme, dies führt zu einer Weitstellung der Blutgefäße und dadurch unter Umständen zu einem Blutdruckabfall. Unter diesem Gesichtspunkt wäre einen andere Tageszeit günstiger.
Um seine Haut zu schonen gilt es einiges zu beachten, bevor man sich in die Sonne bzw. in die Sonnenbank legt. Mehr Infos dazu finden Sie hier: http://www.my-uv.de/wie-erkennen-sie-ein-gut-gefuehrtes-sonnenstudio/
Hi,
erstmal ganz generell: Unsere Vorstellung, dass Bräune ein Zeichen von Gesundheit ist, ist falsch.
Bräune ist eine Schutzreaktion der Haut vor zuviel UV-Strahlung.
UV-Strahlung erzeugt Bräune und Vitamin D in der Haut. Sie ist aber auch mit Gefahren für unsere Gesundheit verbunden. Die bekanntesten sind Sonnenbrand, Hautalterung und Hautkrebs. Dies gilt sowohl für die natürliche Sonne als auch für das Solarium.
Das Solarium verwendet meist hauptsächlich UVA Strahlung. Diese erzeugt die sogenannte Kurzzeitbräune (kommt schnell, geht schnell), fördert die Hautalterung, aber macht kaum Sonnenbrand.
Unter der natürlichen Sonne ist der UVB Anteil höher. Dies führt zur Ausbildung von Langzeitbräune (zusätzliches Pigment wird erzeugt) und zur Ausbildung einer Lichtschwiele (äußerste Hautschicht wird verdickt). Alle 3 Arten der Bräune: Langzeit-, Kurzzeitbräune u Lichtschwiele bilden unsere natürliche Bräune, die uns besser schützt als nur Kurzzeitbräune alleine.
Daraus folgt:
- Durch die künstliche Bräune aus dem Sonnenstudio ist die Haut kaum geschützt. Deshalb muss man unter der Sonne trotzdem Sonnencreme einsetzen.
- Selbst wenn wir unsere natürliche maximale Bräune erreicht haben, ist das kein 100 % Schutz vor weiteren UV-Schäden. Deshalb weiterhin die Empfehlungen der WHO zum Schutz vor UV-Strahlung anwenden.
- Da sich die UV-Schäden im Lauf des Lebens ansammeln, sollte man übermäßige Bestrahlung generell vermeiden. Sich draußen unter Sonne aufzuhalten kann man nicht vermeiden, die künstliche Sonne schon!
Mehr Infos zum risikoarmen Bräunen finden Sie unter: www.my-uv.de
Hi,
die Temperatur spielt bei der UV-Bestrahlung keine Rolle! Das Bräunungsergebnis ist abhängig von der Wellenlänge der UV-Strahlung, der Bestrahlungsstärke und der Bestrahlungsdauer, aber nicht von der Temperatur.
Prinzipiell muss man wissen, dass UV-Strahlung, egal ob von der Sonne oder im Solarium unsere Gesundheit schädigen kann. Am bekanntesten sind Augenschäden, Sonnenbrand, Hautalterung und Hautkrebs.
Möchten Sie mehr erfahren zu den Unterschieden zwischen der UV-Bestrahlung durch die Sonne oder dem Solarium, dann lesen Sie hier:
http://www.my-uv.de/unterschiede-zwischen-sonne-und-solarium/
Hi,
wenn man einen Sonnenbrand hat, sollte man die Haut schonen und jede weitere Belastung vermeiden, bis er wieder abgeheilt ist.
Das heißt: 1) KEINE weitere Besonnung mehr! Im Schatten bleiben (tiefer Schatten, ein dünnes Strandschirmchem reicht nicht). Kleidung verwenden aus dunklem dicht gewebten Stoff oder spezielle UV-Schutzkleidung. Ein weißes Baumwoll TShirt bietet kaum Schutz vor UV. Erst an dritter Stelle folgt Sonnencreme mit hohem LSF. Sie könnte die verletzte Haut zusätzlich reizen.
2) Selbstheilungskräfte unterstützen, d. h. die Haut erstmal in Ruhe lassen: evtl. Bepanthensspray auftragen, ausreichend trinken. Kühl Duschen, Duschgel weglassen,vorsichtig trockentupfen. Aufs Schwimmen erstmal verzichten, Chlor- oder Salzwasser stressen die Haut zusätzlich.
Mehr Infos unter: http://www.my-uv.de/sonnenbrand-was-tun/
Hi,
für die Hautalterung sind mehrere Prozesse verantwortlich:
1) Die innerer Hautalterung: Sie wird von unseren Genen gesteuert und ist damit abhängig, von den Genen, die wir von unseren Eltern geerbt haben. Dieser Prozess läuft automatisch ab. Daran können wir nichts ändern.
2)UVA-bedingte Hautalterung: Die UVA-Strahlen der Sonne dringen tief in unsere Haut ein und zerstören dort die Kollagenfasern. Diese sind für die Elastizität der Haut verantwortlich. Jede UV-Bestrahlung fördert so zusätzlich die Hautalterung. Die beste Antifaltencreme ist deshalb eine Sonnencreme mit hohem UVA- Schutz!
3) weitere Gifte: Rauchen, Luftschadstoffe
Mehr Infos unter: http://www.my-uv.de/hautalterung-durch-uv-strahlen/
Hi,
wenn Sie eine helle Haut haben und die Erfahrung gemacht haben, kaum braun zu werden, dann bedeutet dies, dass Ihre Haut nur schlecht zusätzliches Pigment bilden kann.
Dies ist erblich festgelegt und das muss man einfach so hinnehmen.
D. h. Ihre Haut kann sich nur schlecht vor UV-Strahlen schützen.Das Bräunen der Haut ist ein Schutzmechanismus und zeigt einen Überdosis von UV an!
Empfindliche Haut braucht besonderen Schutz! Verwenden Sie Sonnencreme mit hohem LSF, alternativ langärmelige Kleidung.Tragen Sie einen breitkrempigen Hut. Schützen Sie Ihre Augen mit einer Sonnenbrille mit UV-Filter.
Informieren Sie sich über die zu erwartenden UV Intensität, z. .B. in der Wetter-App. Bedenken Sie, im Gebirge, ist die UV Strahlung besonders intensiv.
Mehr zum risikoarmen Bräunen lesen Sie auf: www.my-uv.de
Hi,
sowohl das sichtbare Licht, als auch die UV-Strahlen im Sonnenlicht können die Augen schädigen.
Kurzfristig auftretenden Schäden: Hornhautentzündung, Bindehautentzündung, Netzhautschäden.
Langfristige Schäden: Linseneintrübung, auch bekannt als grauer Star.
Deshalb sollte man die Augen vor intensiver Sonneneinstrahlung mit einer Sonnenbrille inklusive UV-Filter schützen. Am besten beginnt man damit schon in der Kindheit.
Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie hier: http://www.my-uv.de/uv-strahlen-ein-gefahr-fuer-die-augen/