Was bitte hat Döner mit Religion zu tun.... Nichts. Natürlich darf man einen essen als Christ. Ich tu es nicht, weil er ir nicht schmeckt.

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Nein, außer es ist medizinisch notwendig. Und Eltern die ihrem kp 12Jährigem Kind ne Lampers anziehen sollten sich mal untersuchen lassen, also sofern das nicht medizinisch notwendig ist. Das ist einfach demütigend für das Kind. Ob sich nun ein Teenager oder Erwachsener, der Sauber ist, aus fetisch mal eime anzieht, das ja den sein Bier. Aber allgemein nein. Windeln sind für Babys und Kleinkinder und vllt noch für alte Leute im Altenheim oder wenn es medizinisch nötig ist.

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Die Frage selbst ist zwar schon etwas her, aber vllt interessiert es andere Leute ja. Die Haut der Entenbrust vorsichtig einritzen, Achrung nicht ins Fleisch schneiden. Anschließend in einer Pfanne mit der Hautseite nach unten anbraten. Kein Öl, keine Butter, kein Schmalz, nix. Am besten in die kalte Pfanne legen und mit Hitze behutsam hochgehen. Dann nix machen. Die Ente brät im eigenen Fett was usläuft,dadjrch wird die Haut schön knusperig. An schließend nochmal ca 8-10 min in den Ofen und fertig garen. Danach ruhen lassen damit kein Fleischsaft ausläuft.

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Anzug muss sein? Ja oder nein? Kirche am Sonntag? Eure Meinung, Jungs

Gibt´s hier Jungs, die, so wie ich und meine Brüder (der Esel nennt sich immer zuerst 😂) auch immer Sonntags mit den Eltern in die Kirche gehn? Geschniegelt und gestriegelt und im Sonntagsanzug?

Jedenfalls, abgesehn davon, dass ich Sonntags mitunter gern lieber mal ausschlafen würde, statt dem bei uns obligatorischen Frühsport mit Dad und danach dann dem Gottesdienst. Aber meine Eltern bestehen darauf, dass wir Sonntags in die Kirche mitkommen und dabei auch immer voll nice rausgeputzt sind.

Wir haben jeder einen Sonntagsanzug, dazu ein weisses Hemd, Krawatte, und natürlich piccobello frisch gewienerte glänzende schwarze Lederschuhe... Und das nervt mich echt extrem. Ich HASSE nämlich weisse Business-Hemden, Stoffanzüge sowieso und erst Recht Krawatten! Ich fühl mich dann immer so verkleidet und wie ein Bankazubi oder Streber. Normal renn ich immer in Jeans, Hoody, T-Shirt und Sneakers rum, da fühl ich mich quietsch-wohl drin. 

Mich würde einfach mal interessieren, wie das bei anderen Jungs ist. Wird euch mitunter gesagt, was ihr anziehen müsst (uns z.B. auch an Feiertagen, zu Familienfesten und so), oder geben euch eure Eltern da freie Hand? Wie alt seid ihr?

Und geht heutzutage überhaupt noch jemand von euch regelmässig (oder überhaupt) mit der ganzen Familie in die Kirche?

Wir sind halt hier in CZ ziemlich konservativ, gerade bei uns aufm Dorf. Da trifft man sich am Sonntag immer zum Gottesdienst, da wird davor und danach geredet und getratscht, und wenn jemand mal net kommt, dann fällt das direkt auf...

---> Da bei Umfragen hier leider immer nur eine einzige Anwort gewählt werden kann sind meine Antwortoptionen etwas "Speziell", sorry dafür und danke trotzdem, wenn ihr Bock habt mitzumachen, vielleicht noch was dazu Schreiben, und euer Alter mit anzugeben. Speziell die Jungs^^

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Hör auf deine Eltern, Moritz, die wissen, was gut für dich ist!

In der Kirche, dem Haus Gottes hat man sich anständig anzuziehen und zu benehmen. Selbst wenn man vllt nicht gläubig ist, ist ne Sache des Respekts gegenüber den Gläubigen und der jeweiligen Religion. Gilt ja auch für andere Sachen. Ich mein wenn Du bei nem Empfang des Staatspräsidenten der Tschechischen Republik wärst kommste ja auch nicht im T-Shirt. Zum konkreten Fall: Anzug ist natürlich sehr förmlich und sehr gut. Aber ich finde es kein muss. Kann auch legerer sein. Gutes Hemd und vernünftige Hose oder im Herbst/Winter anständiger Pullover. Solange Du zu Hause wohnst sollteste aber die Wünsche Deiner Eltern respektieren.

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Klingt jetzt vllt spießig, aber Deine Eltern handeln sehr vernünftig. In dem alter hast Du allein bzw ohne Aufsicht eines Erziehungsberechtigten draußen nichts verloren. Sie meinen das auch nicht böse sondern zu Deinem besten. Und nur weil andere es dürfen, heißt es nicht das es gut ist. Abgrsehen mal davon das auch viel erzählt wird. Und 21 Uhr ist für das Alter noch ser human.

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Ich war bisher dreimal auf Mallorca. Einmal typische Abifahrt, zweimal so Urlaub. Ich glaube es gibt drei verschiedene Reise-/Urlaubsgruppen mit eigenen Argumenten:

1. Ballermann-Partyurlauber: Der fährt hin wegen dem Partyangebot, dem Ruf vom Ballermann und da es ein bissl wie 17. Bundesland mit Sonne ist. Deutsches Essen, jeder spricht mehr oder weniger Deutsch, überall Deutsche.

2. Strandurlauber etc: Mallorca hat wunderschöne Strände und schöne Hotels. Es gibt ne super Touriinfrastruktur, usw.

3. Kultur und Landschaft: Mallorca ist wunderschön und viel zu bieten.

Falls man sich übrigens wegen Ballermann Sorgen macht. Erstmal ist da mehr Klischee als Wahrheit dran. So wie in dem Film ist es nicht. Es gibt unten anner Playa nen Abschnitt wo Abends der Bärsteppt und dort und Richtung Arenal sollte man vllt nicht gerade die Hotels nehmen wenn man seine Ruhe haben möchte. Aber schon paar Ecken weiter kriegt man selbst an der Playa wenig bis gar nix davon mit. Und notfalls gibts ja auch noch viele kleine Orte. Wer ne gute Infrastruktur, große Promenade, Freizeitmöglichkeiten, weiten Strand und schnelle Anbindung nach Palma und zum Flughafen möchte sollte an die Playa. So Balenario 8-10 ist ne ganz gute Ecke. Gerade auch wenn man als Familie reist. Gibt auchn schönes Aquarium dort. Wer es eher ruhiger will kann nen anderen Ort nehmen, da ist dann aber halt weniger los.

So oder so sollte man aber mal die Insel erkunden, Palma besichtigen und mit der Orangenbahn fahren. Was man dann sonst macht ist jedem selber überlassen.

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Unterschiedlich, ohne jetzt ims individuelle Detail einzelner Staaten zu gehen:

1. Republik (das meinste mit Demokratie vermutlich): Durch die Verfassung und freie Wahlen.

2. Parl.-Konst. Monarchie (auch Demokratien): Die Krone an sich ist durch die Verfassung legitimiert. Das Parlament wird wie in einer Republik gewählt und ist auch durch die Verfassung legitimiert.

3. Absolute Monarchie: Gottesgnadentum und ähnliches, keine Verfassung, höchstens beratende Versammlung (gewählt oder ernannt)

4. Diktatur: "Volkswillen", Gewalt, keine Verfassung, kein Parlament, keine Wahlen oder Scheinparlament.

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Preußen war ein deutscher Staat. Wie Du vllt weißt besteht Deutschland ja noch heute aus mehreren Bundesländern. Früher hießen diese "Länder" teilweise mal anders und hatten auch entsprechend andere Territorien. Preußen war bis 1946 das größte Land in Deutschland und wurde dann aufgelöst, da zu groß, etc.

Zu den Ursprüngen: Das eigentliche Preußen entsteht im frühen 16. Jahrhundert aus den Resten des Gebietes des Deutschen Ordens im Baltikum. Dort wo heute die russische Enklave Kaliningrad ist. Kaliningrad hieß bis 1945 Königsberg und war die Ursprüngliche Hauptstadt Preußens, später Provinzhauptstadt Ostpreußens. Das Herzogtum (ab 1701 Königreich).Preußen wurde ab dem 17. Jahrhundert von den Kurfürsten von Brandenburg regiert und verschmolz quasi mehr und mehr mit diesem (Brandenburg-Preußen). Im laufe der Zeit wurde Preußen immer größer und mächtiger. Dank seiner Armee und dank einer klugen Politik im Inneren sowie diverser Reformen. Im späten 19. Jahrhundert wurden die Deutschen Staaten, Deutschland war bis dahin ein Flickenteppich selbstständiger Staaten die lose verbunden waren, durch Preußen geeint und der König von Preußen Deutscher Kaiser. 1918 wurde die Monarchie dann abgeschafft und Preußen wurde wie Deutschland selbst eine Republik (Freistaat Preußen).

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Meinung des Tages: Happy Halloween – feiert Ihr das Gruselfest?

Süßes sonst gibt’s Saures! Das – in abgewandelten Variatonen - werden heute bestimmt einige Menschen hören, wenn es nach Einbruch der Dunkelheit an ihren Türen klingelt und verkleidete Kinder vor der Tür stehen. Erwachsene treffen sich derweil zu Grusel-Partys. Halloween wurde in den letzten Jahrzehnten zusehends beliebter – nicht unbedingt zur Freude von allen.

Der Ursprung von Halloween

Halloween hat seinen eigentlichen Ursprung schon in der vorchristlichen Zeit in Irland. Die Kelten begingen das Fest „Samhain“, welches als eines ihrer wichtigsten Feste galt. Gefeiert wurden dabei die eingebrachte Ernte, aber auch der Start der neuen Jahreszeit und der Beginn eines neuen Kalenderjahres. Fest verwurzelt war der Glaube, dass man an diesem Tag Kontakte zum Totenreich herstellen kann.

Kostüme zur Abschreckung

An dem besagten Fest „Samhain“ machten sich der Mythologie zufolge die Toten auf die Suche nach den Lebenden, welche im nächsten Jahr sterben sollten. Um die bösen Geister abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen dann mit gruseligen Kostümen, um selbst durch die Straßen zu spuken und den Geistern somit zu entgehen. Auch sollten große Feuer böse Geister fernhalten. Die kleinen Gaben vor den Häusern (die „treats“) waren dazu da, die Geister zu besänftigen, sodass sie zufrieden abkehrten und keine Untaten begingen.

Samhain und Reformationstag

„Halloween“ leitet sich von „All Hallows Eventing“ ab, welcher der Tag vor Allerheiligen ist. Das Wort Halloween entstand damit durch die Christianisierung, denn die Kirche bezeichnete das heidnische Fest als „All Hallows Eve“. Evangeliken erinnern am 31. Oktober daran, dass Martin Luther 1517 die 95 Thesen zur Kirchenreform in Wittenberg veröffentlicht hat. Deshalb ist in norddeutschen Bundesländern auch der Reformationstag ein Feiertag – anders als in süddeutschen Bundesländern, hier ist Allerheiligen der Feiertag.

Halloween als (kommerzieller) Anlass zum Feiern

Ein wirkliches Party-Event war Halloween früher also augenscheinlich nicht. Irische Einwanderer brachten den Brauch dann aber im 19. Jahrhundert in die USA – und dort wird Halloween schon lange richtig zelebriert, ähnlich wie hierzulande Karneval. Die amerikanisierte und lustige Variante des Geisterfests hat dann im Laufe der Zeit auch Deutschland erobert.

Auch der Handel feiert das Fest – denn der kommerzielle Wert von Halloween ist unverkennbar. Massenweise Grusel-Utensilien von Masken zu Kostümen über Gummi-Spinnen und Dekoartikel werden den Händlern quasi im Eiltempo abgekauft. Auch der Kürbis – egal ob echt, aus Kunststoff oder als lustige Aufdruck-Version ist ein Verkaufsschlager.

Kirchen nicht begeistert

Dass die Kirchen nicht immer begeistert auf der kommerzialisierte Gruselfest reagierten, dürfte nahe liegen. Die evangelische Kirche befürchtet€ eine Verwässerung des Reformationstages, die katholische Kirche wiederum kritisiert die Nähe zu Allerheiligen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Verkleidet Ihr Euch zu Halloween und falls ja, als was?
  • Habt Ihr als Kinder auch schon „trick or treat“ gespielt an diesem Tag?
  • Versteht Ihr den Hype und wie bewertet Ihr die stattfindende Kommerzialisierung des Tages?
  • Wie beurteilt Ihr die Kritik der Kirchen zum Gruselfest?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch je nach Bundesland heute oder morgen einen schönen Feiertag!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich feiere Halloween nicht, weil...

Für mich ist heute zuallererst Reformationstag, ein Tag mit Kirchengeschichtlicher Bedeutung aber auch Bedeutung für die Deutsche Nationalgeschichte. Gegen Halloween hab ich aber nix. Bissl Halloweenschnöki, Gruselfilmabends. Feiern tu ich nicht, weil ich kein Feiertyp bin. Letztlich soll aber jeder so due Zeit verbringen wie er möchte, solange er die anderen respektiert. Egal ob Halloween, Reformationstag oder morgen Allerheiligen. Ei den Katholiken.

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Danke für die Frage. Unabhängig davon das ich für eine Konst. Monarchie auf demokratisch-rechtsstaatlicher Grundlage bin, also so wie bspw in Dänemark, Großbritannien oder Spanien, haben sowohl Republik wie auch Monarchie ihre Berechtigung. Für was man dann ist ist auch ne Wertorientierte Sache und für beide gibt es Argumente. Einige Argumente für eine Konst. Monarchie wurden ja bereits genannt. Wobei auch klar sein muss was man betrachtet. Monarchie ist nicht gleich Monarchie. Ist ein Unterschied ob es eine autokratisch-absolute Monarchie wie bspw in Saudi-Arabien ist oder eine Parlamentarisch-konstitutionelle wie bspw in Norwegen.

Vergleicht man nun z.B. Norwegen und Deutschland wo ist der Unterschied? Beides freiheitlich-rechtsstaatliche Demokratien. Der Unterschied ist wir haben nen Bundespräsidenten und due Norweger nen König. Beide haben vorallem repräsentative und moderierende Aufgaben. Die Tagespolitik macht das Parlament. Was man nun besser findet sei jedem selber überlassen.

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