Hallo!

Ich kenne das ausch mit dem Eigentund <besitz, aus der Hunde- undPferdeszene. Wenn ein Hundezüchter sich das Miteigentum an einem Hund zusichert, weil dieser sich in der voraussichtlichen Entwicklung für die Zucht als interessant herausstell. Das kommt bei speziellen Abstammungne vor, wenn die Elterntier z.B. besonders schön waren oder es eine besonders seltene Farbgebung ist.

Dann zahlt der Züchter auch sämtliche Ausstellungen und ist an den Kosten, die das Tier für die Zuchtzulassung verbraucht beteiligt, lebt aber nitch beim Züchter, sondern lebt in einer anderen Familie, wo dieses Tier auch bleibt und nur zu Zuchtzwecken zum Züchter zurückgeht (nennt sich dann Zuchtmiete).

Ist auch bei Sportpferdenn üblich, da sich Züchter die Kosten und die Zeit für so viele Tiere nicht leisten könne und dadurch "normalen" Menschen die Haltung und Pflege eines solchen Tieres ermöglichen.

Das Tierheim hält sich das Eigentum vor, falls sich der Besitzer des Tieres das ganze anders vorgestellt hat und damit das arme Tier, dann nicht knall auf Fall weiterverkauft oder verschenkt wird und kein wirklich gutes zuhause findet. Ist aus Tierschützersicht auch verständlich. Man lebt trotzdem in Ruhe weiter mit dem Tie, wenn alles passt.

Früher hatte ich auch immer Tierschutztiere und ich wurde nie von Tierschutz behelligt oder besucht, ich glaube die habe zuviel zu tun.

Schade dass es so ist.

Liebe Grüße

Buliwyf

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Hallo!

Ich habe selbst 4 Whippets und 2 Salukis und eine Bekannte von mir hatte 13 Jahre eine Galgo. Natürlich kann man und darf man auch nicht ein Pauschalurteil über eine Rasse (welche auch immer) fällen. Bei meine 4 Whippets gibt es sehr deutliche Unterschiede, obwohl sie alle der gleiche Rasse angehören und 2 sogar Halbschwestern sind, die sich aber nicht sehr ähnlich im Wesen sind.

Es ist wie bei Kindern gleicher Eltern, die häufig sehr unterschiedliche Eigenschaften haben.

Der Galgo den ich kenne, war sehr lieb, dem Menscher sehr zugetan, einem jagdlichen Sprint Nachbars Katze hinteher nicht abgeneigt. Er wurde 13 Jahre alt und war so gut wie nie krankt.

Im Allgemeinen kenne Windhundrassen keinerlei Erbkrankheiten, sind zu ihrem Menschen sehr anhänglich und lieb, draussen sehr sportlich, wollen gerne auf einen sicher hocheingezäunten Gelände eine kleine Sprint hinlegen, was lange Spaziergänge angeht, daran haben sie nicht so unbedingt Interesse. Sie sind sehr inteligent und mögen Spiele, wie DogDancin, Trick-Dog und Agility. Wenn ich mir eine Galgo anschaffen würde, würde ich einen von dem Züchter "Little Lobito" kaufen, weil diese Züchter sehr kompetent sind und viel mit den Welpen machen.

Galgos aus der Nothilfe, kann man aufgrund des hoch geförderten Jagdtriebes schlecht frei laufen lassen, sie sind seelisch häufig sehr durcheinander und es bedarf schon viel Zeit und Hundeverstand so eine Hund wieder ins Leben zurückzuführen. Leider sind die Menschen zu den ausgedinten Galgoss selten nett gewesen und das hinterlässt in so einer empfindlichen Windhundseele tiefe Spuren.

Wenn Kinder im Haushalt sind, würde ich von einem Hund aus der Nothilfe abraten, das man nie garantieren kann, was der Hund mit Kindern erlebt hat und wie er reagiert.

Ein Galgo ist kein kleiner Hund, er misst ca 63 cm und wiegt 20 Kg. das kann schon ein kleiners Kind umreissen, wenn der Hund z. B. Angst hat und in einem unbedachten Panikanfall losstürmt.

Bitte soetwas immer bedenkten, bevor man sich so ein Tier aufnimmt, wenn es dann wieder gehen muss, ist niemandem geholfen und Mitleid ist die falsche Entscheidung.

Liebe Grüße

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Hallo!

Hunde wälzen sich im Schiet, um sich zu pafümieren ( bei meinen Hunden ist das das Pafüm "Allein-sein" aus dem Hause "Bade-das"!!:_))

und Hunde machen sich für ihre Jagdbeute sozusagen "unsichtbar", wenn sie ihren eigenen Körpergeruch damit überdecken!

Ich habe 8 Windhunde und weiss wovon ich reden, denn findet einer den Entenschiet toll, machen alle anderen mit, denn die gemeinsame Jagd soll doch erfolgreich sein. "ohne worte"

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Hallo!

Ich habe 8 Hunde und lebe in einer 2 Zimmer WG und hier stinkt niemand!! :-)) Wie schon richtig gesagt ein gepflegter Hund stinkt nicht.

Ich habe Windhunde und die habe so gut wie keinen Körpereigenreuch, weil sie Hetzjäger sind und die von ihnen ursprünglich einmal zu jagende Beute wäre gewarnd, wenn die Hunde stark riechen würden. Es gibt Rassem, die habe eine höheren Anteil an Talk im Fell, den sie zu ihrer ursprünglichen Arbeit draussen auch brauchten. Labradoe z. b., die im Rahmen ihrer Arbeit oft ins Wasser mussten und das Fett im Fell schützt vor frieren, wenn der Hund aus dem Wasser kommt. Oder Hütehunde, wie der Schäferhund, der auch oft nachts bei den Herden draussen bleiben musste, braucht mehr Fett und Unterfell, um vor Kälte und Nässe geschützt zu sein.

Also immer mal schauen, welche Aufgaben unser 4beinigen Freunde früher mal verrichten mussten und daraus kann man schon so manches sehen.

Qualitativ schlechte Futter und zuwenig bürsten, kann auch zum stinkigen Hund führen.

Bitte keine Vorurteile...!

Liebe Grüße

Jana und die Mädels

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Hallo!

Habe selbst 4 Whippets und 2 Salukis. Die maximale Grenze beim Whippet ist 51cm beim Rüden und natürlich ist es eine englische Windhundrasse. (nur so zur Info)

Mittlerweile wird diese Rasse natürlich international gezüchter und man kann schon Unterschiede erkenne. Es gibtdie sog. Renn-und Show-linien.

Die Rennlinien (Whippets die auch hier in Deutschland auf Rennbahnen nur zum Hobby-vergnügen ihrer Besitzer renne laufen). sind klein, wendig und schnell. Da kommt es nicht so sehr auf die Farbe an, die der Hund hat, sondern eher auf die Schnelligkeit. Ich habe auch einen Whipper aus Rennlinie, die ist schwarz und hat auf 100m 6,05 Sekunden gebraucht. :-)) Renner eben.

Dann gibt es die Showlinien, die auf schönere Farben und Aussehen gezüchter sind. Dort gibt es eine Vielfalt an Hunden, die teilweise aus rein englischer oder amerikanische Zucht stammen. Die englischen Whippets sind zierlich, klein und sehr harmonisch im Körperbau, wärend die amerikanischen Linien breiter, bemuskelter und im Gesamtbild größer erscheinen. Ich habe beides. Die Amerikanerin für sportliche Aktionen und die Engländerin für Bodenarbeiten und Trick-Dog. Die Amerikanerin ist ein Sandgestromter Mantelschecke und die Engländerin ist ein filigranes, hellsandfarbenes Porzelanhündchen.

Sie sind tolle Hunde, Kann ich nur jeden empfehlen, da sie so vielseitig sind. Werde auch ausstellen und züchten. Wer mehr wissen will: Anubis-Windhunde@gmx.de

Liebe Grüße

Jana und die Mädels

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Hallo!

West-Highland-Terrier haben häufig ein etwas schwaches Immunsystem, daher muss man mit den Ohren ziemlich aufpassen, denn sie neigen zu Milbenerkrankungen. Natürlich müssen diese tierärztlich behandelt werden. das beste Produkt, das ich kenne ist Advokat, ein Flüssigkeit, die man im Nackenbereich auf die Haut träufelt, wie das bekannte Antiflohmittel Frontline.

Wegen der Nase keine Sorge. es kommt bei manchen Rassen,wie z. B. den Labrador im Winter zu einer Aufhellung des Nasenschwamms, da es im Winter sehr wenig Sonneneinstrahlung gibt. Mangels dieser Lichteinwirkung wird die Nase heller, erscheint rosaner. Liegt dann an dem manger der Melanine in der Haut und wird im Sommer wieder dunkler, da es dann heller und sonniger ist. Also keine Sorge, das ist keine Erkrankung.

Die Ohren aber unbedingt behandeln und zur Verbesserung des Immunsystems kann man dem Hund Zink und Echinacea geben. Gibt es in jedem Drogeriemarkt, z. B. von Abtei.

Liebe Grüße

Jana und die Mädels

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Hallo!

Ich habe seit 25 Jahren Hunde und bin als Hundetrainerin tätig, habe also viel Erfahrung mit Hunden.

Da ich micht selbst schon einmal für diese Rasse interessiert habe ein paar sinnvolle Tipps.

Im VDH werde Mopshunde gezüchtet, die lt. Standart kaum mehr eine Nase haben. Zitat aus dem Rassestandart: "Die Nase soll in einer Falte verborgen liegen!" Das hat zur Folge,dass diese Hunde nicht mehr richtig atmen können und täglich unter Erstickungsansgt leiden.

Nebe dem Atemproblem, kommen Patellaluxation (lose Kniescheibe) und Hüftdysplasie häufoiger vor und Herzerkrankungen.

Nun haben sich einige Züchter zu einen Verein zusammengeatn, dem Mops-Pekinese-Retro-Verein genannt MPRV.

Wenn du das bei Google eingibst, findest du das.

Dort sind Züchter, die sich für den sog. "alten" Mopstyp einsetzen. Sie achten besonders auf den sportlichen, hochbeinigeren Körpertyp und gesundes Wesen des Hundes.

Ich habe mit einer sehr netten Züchterin aus Flensburg gesprochen. Diese sollest du nach Züchtern in deiner Gegend fragen, da sie schon lange diese Rasse Mops züchter und sich in der Szene gut auskennt und wirklich ehrlich ist. Ein solcher gesunder Mops kostet ca 1000,-€, war für eine Hund ein fairer Preis ist, denn ein Mops lebt bis zu 16 Jahre,

WARNUNG: Es gibt im Internet auch noch den sog. Retro-Mops. Dies ist aber gar kein Mops, sondern ein Mix aus Jack-Russel-Terrier (die Mutter) und Mops (der Vater). Diese Hunde werden auch mit 1000,-€ gehandelt, sind keine Rasse, haben keine Papiere und da der Mops selbst schon sehr lebhaft ist, mag ich mir das mit einem Jacki gar nicht vorstellen. Ich selbst bin auf solch einen Züchter heringefallen und habe nachden ich innerhalb von 4 Tagen vom Kaufvertrag zurückgetreten bin, meine Anzahlung von 500,-€ nicht zurückbekommen. Also vorsich, bei unseriösen Züchtern.

Der Mops ist als Welpe sehr wild und braucht viel Beschäftigung. Er spiel 24 std am Tag und erst wenn man ihn in eine kleine Transpüortbox steckt, fällt er vor Müdigkeit um. Das Fell vom Mops ist kurz, dich und haar ganzjährig, es ist immer gleicht fettig.

Man muss ihn also mit viel Konsequenz erziehne und sich nicht von dem niedlichen Mondgesicht einwickels lassen.

Mir ist er zu wild. Deshalb habe ich heute eine Kind-Charles-Spaniel (KEINEN Cavalier-King-Charles, da auch dieser zuviele Erkrankheiten hat).

Der King-Charles Spaniel ist klein und nus lieb. Er ist nicht so schlau wie der Mops, waas es sehr einfach mit ihm macht, da er keine eigenen Ideen entwickelt. Ich kann meine kleine einfach überall hinsetzen und da bleibt sie dasnn sitzen. Da war auch die Aufgabe des KCS. bei Königen und ihren Damen auf dem Schoß sitzen und kuschekn und schlafen. Das macht meiner auch prima. Das Fell ist seidig, weich, etwas länger und riecht gar nicht. Es gibt sie in 4 Farben Black + tan (schwarz mit braunen Abzeichen, wie beim Dobermann), weiß + blaune Flecke (Blenheim), einfarbig rot (Ruby) und Dreifarbig (weiß + schwarz+ braun, nennt sich dann King-Charles und ist sehr selten).

Evtl ist das die Alternative zum Mops.

Falls noch Fragen sind , schreib gerne eine E-Mail. Anubis-Windhunde@gmx.de

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Hallo! Ich habe 8 Hunde, dabei sind große und ein ganz kleiner. Ich erlebe Kinder sehr unterschiedlich Wenn die Eltern vermitteln, dass die Kinder den Hund mit Respekt und gesunder distanz begegnen ist alles gut. Eltern sollten ihren Kindern sagen dass sie nicht einfach auf den Hund zustürmen, manchmal sogar von hinten, dass der Hund sich nicht auf ein angefasst werden einstellen kann und fürchterlich erscheckt, kleine und sehr niedlich aussehende Hunde leben in der Welt der Räder und Füsse und finden es oft sher bedrohlich, wenn ein Kind sich schnell über sie beugt und unsanft streichelt. Eltern sollten den Kindern immer sagen, das ein unbekannter Hund nie angefasst wird auch nicht, wenn sie dieser freundlich gebärdet und evtl am Kind hochspringt.

Die Arme niemals nach oben reissen, dann springt ein Hund immer der Bewegung nach und hofft dort obern befindet sich ein ganz tolles Leckerchen.

Den Kindern sagen, dass sie niemals vor dem Hund wegrennen sollen, das löst Beuteverhalten aus und der Hund rennt hinter dem Kind her. Sollte das Kind dann im wegrennen stürzen, kann es zu schlimmen Beissunfällen kommen, da der Hund sein Beuteverhalten zeigt.

Hund sind Raubtiere und in dem einen oder anderen kommt der Ursprung des Wolfes immer mal wieder durch.

Liebe Hundbesitzer, bringt euren geliebten 4.Beiner Abbruchsignal bei. Stopp!! Ist ein so wichtiger Befehl, der schwere Unfälle verhindern kann.

Liebe Eltern bringt euern lieben Kindern bei, dass Hunde keinbe Kuscheltiere sind. Hunde verdienen mit Respekt und Fürsorge behandelt zu werden und sind tolle Familienmitglieder.

Wenn mich ein Kind fragt."du, ich möchte auch einen Hund!" Dann antworte ich, "Das ist dann, wie wenn du einen besten Freund hast, Du musst ihn ein Bett und Essen gegen und mit ihm ganz viel unternehmen, damit er glücklich ist und wenn du und deine Elter das für 15 Jahre sein wollen, dann ist es die richtige Entscheidung!"

Hunde sind kein Spielzeug und dürfen nie mit Kindern alleine geölassen werden, da es sonst zu schlimmen Missverständnissen kommen kann.

Wer Fragen hat darf mir gerne Mailen. Ich habe eine King-Charles-Spaniel, 4 Whippets, 2 Salukis und eine Saluki-Mix, eine Tochter und eine ganz kleine Enkeltochter.

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Hallo!

Ich lese hier mit Interesse, was so die "Erfahrungen" mit Saluki oder auch nicht sind. Ich besitze 8 Windhunde, davon sin 2 Salukis und ein Saluki-Redriver-Mix. Seit 14 Jahren habe ich Windhunde und konnte sehr viel von ihnen lernen.

Salukis sind keine Schäferhund, d. h. sie sind keine Befehlempfänger, die ohne nachzudenken alles mit sich machen lasse. Salukis sind eigenständige Sichtjäger, d.h sie jagen ohne das Menschen in ihrer Nähe dabei sind. Dafür brauchen sie Mut, Intilligenz und eigene Entscheidungsfähigkei (80% beim Saluki) und Schnelligkeit.

Zu ihrem Menschen sind sie liebevoll und sehr eng angeschlossen. Leider kann man eine Saluki in dieser engbebauten Gegend, in der wir hier in Deutschland leben, nicht frei laufen lassen, da er sich immer für die Jagd entscheiden wird. Einen Saluki zu besitzen bedeutet, dass sich sein Mensch auf ihn einlassen muss. Einen Saluki kann man nicht mit Härte zu etwas erziehen, dann hat man verloren, da der Saluki sich immer für sich selbst entscheidet, wenn sie der Mensch als nicht vertrauenswürdig erweist.

Ich weiss, das mir meine Salukis überallhin folgen, da ich sie mit Würde, Respekt , Geduld und liebevoller Konsequnez führe.

Ein Windhund braucht keine Rennbahn, aber einen gesicherten Auslauf, d. h. mit einem 2m hohen Zaun sicher eingezäunter Garten oder Wiese zum toben und rennen. Durch seine hohe Intilligenz sieht er die Lücken, im Zaun, sowie in der menschlichen Rudelführung und nutz diese Lücken immer für sich indem er weg ist. :-))

Er braucht geistige Beschäftigung, denn jagen ist wie hüten und ein Windhund ohne jagen ist wie ein Border-Colli ohne Schafe. Wenn der Windhund ohne geistige Ansprache ist, verkümmert er seelisch. Er hat 2 Seelen in einer Brust. In der Wohnung liegen sie irgentwo herum und kuscheln und schlafen, sie bellen so gut wie nie und haben keinen Körpereigengeruch, da sie Hetzjäger sind und die zu jagende Beute wäre durch Geruch gewarnt. Sie haaren wenig. Sie brauchen viel Zuwendung und engen Menschenkontakt, keine Draussen-oder Zwingerhaltung, dann sterben sie seelisch.

Ich besitze 4 Whippet und mein 3. Saluki kommt im Sommer. Wer mehr wissen will kann mir mailen:

Anubis-Windhunde@gmx.de

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