75% - 35Cl
25% - 37Cl
und daraus: 0,75*35+0,25*37 = 35,5
lg
75% - 35Cl
25% - 37Cl
und daraus: 0,75*35+0,25*37 = 35,5
lg
Wenn die DB an 1. Stelle ist, hast du ja an einem Ende nur 2 gleichwertige H-Atome.
Für cis/trans brauchst du aber an beiden Enden je zwei Substituenden mit unterschiedlicher Priorität, um sagen zu können ob die beiden mit der höchsten Prio auf der gleichen oder gegenüberliegenden Seite sind.
Außerdem sollte man für Db die (E/Z) Nomenklatur verwenden, cis/trans findet eher bei Ringsystemen Verwendung.
lg
laut Henderson-Hasselbalch: ([A-] = CH3COO- und [AH] = CH3COOH)
pH = pKs +log[A-]/[AH]
5,1 = 4,75 + log[A-] - log[AH]
5,1 - 4,75 + log[0,25] = log[A-]
[A-] = 0,55968 mol/l
für 250ml brauchst du also:
n(A-) = 0,55968/0,250 = 0,1399 mol
und mit M(Natriumacetat) = 82,0343g/mol
bekommst du
m = 0,1399 mol * 82,0343g/mol = 11,5 g
lg
Genau, aber die Menge an Säure die du verbrauchst ist ja die gesammte Säure. Das ist ja das Prinzip der Titration.
Du gibst so lange NaOH dazu, bis die gesamte Säure neutralisiert ist. Am Titrationsende ist also keine Säure mehr in der Lösung. Und da zum Neutralisiern der gesuchten Stoffmenge an Säure genau die gleiche Stoffmenge an NaOH benötigt wird, kennst du somit auch die Stoffmenge die ursprünglich in der salzsauren Lsg war bzw. die in der Lsg noch ist von der du die 150ml herausgenommen hast.
Lg
Von innenn wirkt wie du richtig gerechnet hast 1 bar Atmosphärendruck.
Von außen wirkt aber nicht nur der Schweredruck des Wassers sondern auch der Atmospärendruck, da dieser auf den See und somit auch auf das Auto drückt.
Die Druchdifferenz ist dann (wahrscheindlich für jeden ganz intuitiv) einfach der Schweredruck des Wassers.
Lg
Dead Already?
https://youtube.com/watch?v=xHNK46n1lfc
lg
Dass Methan nicht polar ist, lässt sich eigentlich rein auf die von dir bereits angesprochene räumliche Symmetrie zurückführen.
Die Polarität der C-H Bindung ist eigentlich egal, d.h. wäre die C-H Bindung sehr polar, würden die Ladungsschwerpunkte trotzdem zusammenfallen und ein unpolares Molekül ergeben.
lg
Nein, ein Alphateilchen ist nur der Kern eines 4-He.
Also im Gegensatz zum He Atom keine Elektronen, nur 2 Protonen und 2 Neutronen.
lg
Kannst du ein Foto posten?
Ich wüsste nur, dass W für Arbeit steht und th mglw. für thermisch, was aber eigentlich keinen Sinn macht.
Oder auch thermischer Wirkungsgrad, wobei hier eher das Zeichen Eta verwendet wird.
lg
Die Kohlenstoffdatierung beweist eben, dass die Erde auf keinen Fall nur 6000 Jahre alt sein kann.
Wie du diese Frage meinst, musst du uns schon genauer erläutern.
lg
Genau, es gibt 5 d-Orbitale, deren Form du ganz schnell googlen kannst.
Die Reihenfolge der Orbitalbesetzung ordnet sich nach niedrigster Energien und manchmal auch nach Symmentrie:
https://www.univie.ac.at/physikwiki/images/thumb/0/01/Energieniveaus.png/367px-Energieniveaus.png
Um sich das zu merken gibts das sog. Aufbauprinzip:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbauprinzip
lg
Massenstrom = Volumenstrom * Dichte
bleibt die Dichte über den Fließweg konstant (wie bei inkompressiblen Flüssigkeiten), so bleibt auch der Volumenstrom konstant.
lg
tan(alpha) = Höhe/Länge
-> alpha = artan(Höhe/Länge)
Steigung in % = Höhe/ Länge
zB zulässige Höhe h= Länge * 0.06
lg
Rm ist die Zugfestigkeit bei der dein Bauteil reißt oder einschnürt.
R0.2 ist die Streckgrenze bei der sich dein Bauteil plastisch verformt.
Sigma b ist die Biegespannung die du durch die Belastung bekommst. Diese muss auf jeden Fall kleiner sein als R0.2 falls kein weiterer Sicherheitsfaktor gegeben ist.
Sigma b berechnet man normalerweise mit :
maximales Biegemoment/ Widerstandsmoment = Mb/Wb
lg
v= n/c
du musst zuerst v rübermultiplizieren, dass v über dem Bruchstrich steht und dann durch c dividieren!
lg
Ag2 O besteht asu 2 Silberatomen und einem Sauerstoff.
Die Molmassen sind für Ag=107,87 und für O=16 g/mol
2*Ag+1*O = 231,74 g/mol
Für den m% Anteil musst du nun das Molgewichtes vom Silber im Molekül (hier 2*107,87) durch die gesammte Molmasse teilen, also:
215,74/231,74 = 93,1% Silber
entspricht bei deiner Angabe 931g Silber
lg
Wie du schon richtig gesagt hast ist die Positionsziffer der Lokant.
Nehme man zB ein Hexan, an welchem am 3ten Kohlenstoff eine Ethylgruppe hängt, so heiß das Molekül 3-Methylhexan.
Wenn man aber das Molekül von der anderen Seite betrachtet, hängt die Ethylgruppe am 4 C und wäre somit ein 4-Methylhexan.
Die beiden möglichen Lokanten wären also 3 oder 4.
Beide Moleküle sind kompelett identisch und da man aber für jeds Molekül nur eine eindeutige Bezeichnung will, hat die UIPAC vorgeschrieben, dass man nur die Bezeichnug mit den geringsten Lokanten (hier 3) verwenden darf, also 3-Methyhexan.
lg
x-te Wurzel aus a kannst du umschreiben in a^(1/x)
zb ist Wurzel(a) = a^(1/2)
du kannst 0.2 umschreiben in 0.2/1
dann oben und unten mit der gleichen Zahl multiplizieren, sodass sich der Wert nicht ändert.
Die Zahl mit der du multiplizierst, wählst du so, dass die obere Zahl eine ganze wird: hier zB *5 (0.2*5=1 und 1*5=5)
dann erhälst du:
0.2 =1/5
Dazu muss man wissen wie sich die umliegenden Atome zum Zantralatom binden können und werden (Elektronenpaarabstoßung), ist aber leider nicht sehr leicht zu erklären
Hier vl ein sehr hilfreicher Wikieintrag in welchen du möglicherweise die benötigten Infos entnehmen kannst.
https://de.wikipedia.org/wiki/VSEPR-Modell
lg