Wenn die DB an 1. Stelle ist, hast du ja an einem Ende nur 2 gleichwertige H-Atome.

Für cis/trans brauchst du aber an beiden Enden je zwei Substituenden mit unterschiedlicher Priorität, um sagen zu können ob die beiden mit der höchsten Prio auf der gleichen oder gegenüberliegenden Seite sind.

Außerdem sollte man für Db die (E/Z) Nomenklatur verwenden, cis/trans findet eher bei Ringsystemen Verwendung.

lg

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laut Henderson-Hasselbalch: ([A-] = CH3COO- und  [AH] = CH3COOH)

pH = pKs +log[A-]/[AH]

5,1 = 4,75 + log[A-] - log[AH]

5,1 - 4,75 + log[0,25] = log[A-]

[A-] = 0,55968 mol/l

für 250ml brauchst du also:

n(A-) = 0,55968/0,250 = 0,1399 mol

und mit M(Natriumacetat) = 82,0343g/mol

bekommst du

m = 0,1399 mol * 82,0343g/mol = 11,5 g

lg

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Genau, aber die Menge an Säure die du verbrauchst ist ja die gesammte Säure. Das ist ja das Prinzip der Titration.

Du gibst so lange NaOH dazu, bis die gesamte Säure neutralisiert ist. Am Titrationsende ist also keine Säure mehr in der Lösung. Und da zum Neutralisiern der gesuchten Stoffmenge an Säure genau die gleiche Stoffmenge an NaOH benötigt wird, kennst du somit auch die Stoffmenge die ursprünglich in der salzsauren Lsg war bzw. die in der Lsg noch ist von der du die 150ml herausgenommen hast.

Lg

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Von innenn wirkt wie du richtig gerechnet hast 1 bar Atmosphärendruck.

Von außen wirkt aber nicht nur der Schweredruck des Wassers sondern auch der Atmospärendruck, da dieser auf den See und somit auch auf das Auto drückt.

Die Druchdifferenz ist dann (wahrscheindlich für jeden ganz intuitiv) einfach der Schweredruck des Wassers.

Lg

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Dass Methan nicht polar ist, lässt sich eigentlich rein auf die von dir bereits angesprochene räumliche Symmetrie zurückführen.

Die Polarität der C-H Bindung ist eigentlich egal, d.h. wäre die C-H Bindung sehr polar, würden die Ladungsschwerpunkte trotzdem zusammenfallen und ein unpolares Molekül ergeben.

lg

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Genau, es gibt 5 d-Orbitale, deren Form du ganz schnell googlen kannst.

Die Reihenfolge der Orbitalbesetzung ordnet sich nach niedrigster Energien und manchmal auch nach Symmentrie:

https://www.univie.ac.at/physikwiki/images/thumb/0/01/Energieniveaus.png/367px-Energieniveaus.png

Um sich das zu merken gibts das sog. Aufbauprinzip:

https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbauprinzip

lg

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tan(alpha) = Höhe/Länge

->  alpha = artan(Höhe/Länge)

Steigung in % = Höhe/ Länge

zB  zulässige Höhe h= Länge * 0.06

lg

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Rm ist die Zugfestigkeit bei der dein Bauteil reißt oder einschnürt.

R0.2 ist die Streckgrenze bei der sich dein Bauteil plastisch verformt.

Sigma b ist die Biegespannung die du durch die Belastung bekommst. Diese muss auf jeden Fall kleiner sein als R0.2 falls kein weiterer Sicherheitsfaktor gegeben ist.

Sigma b berechnet man normalerweise mit :

maximales Biegemoment/ Widerstandsmoment = Mb/Wb

lg

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v= n/c

du musst zuerst v rübermultiplizieren, dass v über dem Bruchstrich steht und dann durch c dividieren!

lg

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Wie du schon richtig gesagt hast ist die Positionsziffer der Lokant.

Nehme man zB ein Hexan, an welchem am 3ten Kohlenstoff eine Ethylgruppe hängt, so heiß das Molekül 3-Methylhexan.

Wenn man aber das Molekül von der anderen Seite betrachtet, hängt die Ethylgruppe am 4 C und wäre somit ein 4-Methylhexan.

Die beiden möglichen Lokanten wären also 3 oder 4.

Beide Moleküle sind kompelett identisch und da man aber für jeds Molekül nur eine eindeutige Bezeichnung will, hat die UIPAC vorgeschrieben, dass man nur die Bezeichnug mit den geringsten Lokanten (hier 3) verwenden darf, also 3-Methyhexan.

lg

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