Privat ist mir wichtiger, denn letztlich geht es im Leben darum, glücklich und erfüllt zu sein und das finde ich vor allem im persönlichen Umfeld, bei Familie, Freunden und in der eigenen Gesundheit.

Der Beruf ist zwar wichtig, aber eher ein Mittel zum Zweck: Er soll Sicherheit und Möglichkeiten schaffen, damit man das Leben privat genießen kann. Eine gute Balance ist ideal, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer das Privatleben vorziehen.

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Willkommen im Club der frisch getrimmten Testikel! Das Jucken nach dem ersten Einsatz eines elektrischen Trimmers im Gehängebereich ist völlig normal, deine Haut sagt quasi: „Was zur Hölle war das?!“

Was könnte helfen? Eine kühle Dusche beruhigt die Haut, danach eine sanfte, unparfümierte Lotion oder Babypuder, bitte nix mit Menthol oder Aftershave, außer du willst, dass zu dem Jucken noch ein Brennen kommt. Kratzen solltest du vermeiden, auch wenn’s schwer fällt – das macht’s nur schlimmer.

Und fürs nächste Mal: Trimmer mit Aufsatz benuten und lass dir Zeit.

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Ich persönlich finde das sehr fragwürdig. Kann aber in eurem Kontext anders sein. Habt ihr Mal darüber geredet, ob sie das wollen würde? Wenn nicht, dann sprich es an. Kommunikation ist halt einfach das A und O.

Wenn der Partner schläft, sollte man vorsichtig sein und eher warten, bis er wach ist und zustimmt. Klar, Lust ist normal, aber ohne Zustimmung kann das unangenehm oder sogar grenzüberschreitend sein.

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Ich spiele und leite seit vielen Jahren im 5E- Regelwerk von 2014. Letztes Jahr ist in der Originalsprache ein neues Regelwerk erschienen, womit ich persönlich nicht warm werde.

Kenne nur vorgefertigte Abenteuer, die Menge an deutschen Büchern dazu ist sehr hoch, also vielleicht was interessantes dabei.

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Jeder fängt mal klein an. Ich finde es super, dass du daran Interesse hast und ich kann dir als langjähriger DM sagen, dass es von Mal zu Mal mit einer guten Gruppe, besser wird.

Würde an deiner Stelle das Players Handbook und das Dungeons Master Handbook empfehlen. Kenne mich da nur mit 2014 Regelwerk aus, letztes Jahr kam in Originalsprache ein überarbeitetes Regelwerk raus.

Dann natürlich eine kleine Gruppe suchen und schön gemeinsam durchstarten.

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Deine Beschreibung klingt tatsächlich sehr typisch für eine frühe Form von Depersonalisation – das Gefühl, sich selbst fremd zu sein oder „nicht echt“ zu wirken, kann auch schon im Kindesalter auftreten, ohne dass zwingend traumatische Erlebnisse vorausgehen müssen. Viele Menschen machen in der Kindheit kurze Phasen existenzieller Selbstwahrnehmung durch – etwa beim Nachdenken über „Wer bin ich eigentlich?“ oder beim intensiven Wiederholen von Worten oder Gedanken, die dann fremd wirken. Das kann Teil normaler kognitiver Entwicklung sein, besonders bei Kindern mit viel Vorstellungskraft oder starkem innerem Erleben.

Was du beschreibst – das Gefühl, durch das Wiederholen von „ich bin ich“ in einen fremdartigen Zustand zu geraten – bewegt sich genau an der Grenze zwischen normalem philosophischem Grübeln in der Kindheit und dem, was man später als dissoziativ oder depersonalisiert beschreiben würde. Dass du dich daran so lebhaft erinnerst und heute auch mit Derealisation/Depersonalisation zu tun hast, könnte ein Hinweis darauf sein, dass du schon früh für solche Erfahrungen empfänglich warst – ganz unabhängig von Trauma. Auch in schizoiden Strukturen oder leichten schizophrenen Verläufen können solche Erfahrungen vorkommen, oft aus einem inneren Rückzug oder einer starken Überreflexion heraus.

Kurz gesagt: Ja, es könnte eine frühe Form von Depersonalisation gewesen sein – aber es muss kein Warnzeichen gewesen sein, sondern kann auch Teil deiner persönlichen Art gewesen sein, die Welt und dich selbst sehr tief zu hinterfragen. Wenn du magst, wäre ein Gespräch mit einem erfahrenen Psychotherapeuten sinnvoll – nicht, weil etwas „falsch“ ist, sondern um besser zu verstehen, wie dein inneres Erleben funktioniert.

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Es ist total verständlich, dass du dir Gedanken machst, wenn sich dein Körper verändert – gerade in deinem Alter, wo sich noch vieles einpendelt. Wenn du dich mit deinem Bauch und deinen Beinen wohlfühlst, ist das schon mal ein super Zeichen! Dass du an Oberweite und Po abgenommen hast, ist ganz normal beim Gewichtsverlust – der Körper entscheidet selbst, wo er Fett abbaut.

Ob du wieder etwas zunehmen möchtest, hängt allein davon ab, wie du dich in deinem Körper fühlst, nicht davon, wie andere dich sehen oder was früher „besser gepasst“ hat. Versuch, liebevoll auf dich zu schauen: Dein Körper verändert sich, aber das heißt nicht, dass er weniger schön ist. Du darfst dich schön finden – mit mehr oder weniger Kurven. Und wenn du das Gefühl hast, du willst dich wieder wohler fühlen mit mehr Volumen, ist auch das voll okay. Hör auf dich, nicht auf den Druck von außen.

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Es ist völlig normal, dass du als junger Mann nervös wirst, wenn du mit gleichaltrigen Mädchen oder jungen Frauen zu tun hast – besonders, wenn du sie attraktiv findest oder unbewusst von ihnen gemocht werden möchtest.

Diese Nervosität hat oft mit Unsicherheit, dem Wunsch nach Anerkennung oder auch Angst vor Ablehnung zu tun. Bei älteren Frauen oder Männern fühlst du dich vermutlich weniger unter Druck, weil du keine "Erwartungen" spürst oder nicht das Gefühl hast, beeindrucken zu müssen.

Wichtig ist: Nervosität bedeutet nicht, dass etwas mit dir nicht stimmt – im Gegenteil, sie zeigt, dass dir soziale Verbindungen wichtig sind. Mit der Zeit und durch Erfahrung wirst du sicherer im Umgang mit Menschen, ganz besonders mit denen, die du spannend oder sympathisch findest. Du darfst ruhig du selbst sein – das ist letztlich das, was am meisten zählt.

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Ja, es ist definitiv möglich, die Freundschaft zu retten – aber es braucht etwas Zeit, Fingerspitzengefühl und Ehrlichkeit. Dass du deine Gefühle gestanden hast, hat vermutlich etwas in Fynnja ausgelöst, worauf sie mit Rückzug reagiert – nicht unbedingt aus Ablehnung, sondern vielleicht, weil sie selbst nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Dein Wunsch, die Freundschaft wieder aufzubauen, zeigt Reife und echte Wertschätzung.

Wichtig ist jetzt, ruhig und respektvoll dran zu bleiben, ohne Druck auszuüben. Wenn du sie vor deinem Urlaub nochmal sehen möchtest, schreib ihr freundlich und direkt – z. B.: „Hey, ich würde dich gern vor meinem Urlaub nochmal kurz sehen – ganz entspannt, wenn du magst.“ Ob sie ja sagt oder nicht: Gib ihr Raum. Zeig ihr, dass dir die Freundschaft wichtiger ist als Missverständnisse oder frühere Gefühle. Wenn du ehrlich, ruhig und wertschätzend bleibst, stehen die Chancen gut, dass ihr wieder zueinanderfindet – vielleicht nicht sofort wie früher, aber Schritt für Schritt.

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Es klingt so, als ob du sehr intensive Gefühle in zwischenmenschlichen Beziehungen erlebst – sowohl im Positiven als auch im Negativen. Solche plötzlichen Wechsel von Zuneigung zu Ablehnung können mit inneren Erwartungen, Verletzungen oder einem starken Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle zu tun haben. Wenn jemand deine Grenzen überschreitet oder du dich enttäuscht fühlst, kann das starke emotionale Reaktionen auslösen – manchmal auch als Selbstschutz.

Wichtig ist, dass du dich selbst besser kennenlernst: Warum reagiere ich so stark? Was löst in mir Enttäuschung oder Wut aus? Es kann helfen, mit einem Therapeuten oder einer Vertrauensperson darüber zu sprechen. Du bist nicht allein damit – und es ist mutig und richtig, dass du etwas daran ändern möchtest.

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Nein, das ist nicht normal und auch nicht in Ordnung. Eine echte Freundschaft sollte auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Gleichberechtigung basieren – nicht auf Schmerz, Angst oder einseitigen Regeln. Wenn deine Freundin dich schlägt oder dir absichtlich wehtut, ist das eine Form von Gewalt, selbst wenn sie es als "normal" bezeichnet. Es ist wichtig, deine eigenen Grenzen zu respektieren und dich nicht kleinreden zu lassen. Sprich mit einer Vertrauensperson darüber, z. B. einem Lehrer, einer Schulsozialarbeiterin oder deinen Eltern – du verdienst eine Freundschaft, in der du dich sicher und wohlfühlst.

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nein ich stimme nicht zu

Das ist meiner Meinung nach Quatsch, weil sie auf überholten Geschlechterklischees basiert, die niemandem nützen. Intelligenz, Erfahrung und Weisheit sind nicht an ein Geschlecht gebunden – wer klug ist, fragt Menschen um Rat, die etwas von der Sache verstehen, unabhängig davon, ob sie Männer oder Frauen sind. Wahre Stärke zeigt sich nicht in Ignoranz oder falschem Stolz, sondern in der Bereitschaft, andere Perspektiven zuzulassen und daraus zu lernen. Ein „echter Mann“ ist nicht der, der sich über Frauen stellt, sondern der, der Respekt zeigt und Kooperation wertschätzt.

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Ich würde mein Todesdatum wahrscheinlich nicht wissen wollen, weil es die Leichtigkeit und Spontanität des Lebens stark beeinflussen könnte – jeder Moment wäre durch diesen festen Endpunkt gefärbt. Die Freiheit, Pläne offen zu halten, Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen oder einfach im Moment zu leben, würde durch das Wissen um ein festes Datum einem ständigen Countdown weichen. Auf der anderen Seite könnte es motivieren, das Leben intensiver und bewusster zu gestalten, aber der emotionale Druck wäre enorm. Lieber würde ich versuchen, jeden Tag so zu leben, als wäre er kostbar – ohne das exakte Ablaufdatum zu kennen.

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Wie oft Paare Sex haben, ist total unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab – Beziehungslänge, Alltag, Stress, körperliches Wohlbefinden und individuelle Libido. Manche haben mehrmals pro Woche oder sogar täglich Sex, andere nur alle paar Wochen, und beides kann völlig normal sein, solange beide damit zufrieden sind. In deinem Fall, wo dein Partner mehr Lust hat als du, ist es wichtig, ehrlich darüber zu reden, ohne Schuldgefühle oder Druck. Gegenseitiges Verständnis ist entscheidender als eine „normale“ Häufigkeit – besser seltener, aber für beide erfüllend, als häufig und einseitig. Viele Paare finden Kompromisse durch offene Kommunikation, Zärtlichkeit ohne Leistungsdruck oder gemeinsame Wege, Lust wieder neu zu entdecken.

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Es klingt so, als ob dein Freund sich beim Sex stark auf seine eigenen Bedürfnisse konzentriert und wenig Rücksicht auf deine Lust und dein Wohlbefinden nimmt.

Dass du das Gefühl hast, nur wegen ihm Sex zu haben, kaum stimuliert wirst und dich nicht begehrt oder ernst genommen fühlst, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass hier ein Ungleichgewicht besteht. Es ist wichtig, dass du dich dabei nicht schämst oder zurückhältst, sondern ehrlich mit ihm sprichst – ruhig, aber klar. Kommunikation kann zwar hart sein, war aber schon immer der Schlüssel. Sag ihm zum Beispiel in einem ruhigen Moment, dass du ihn magst und dir die Intimität wichtig ist, du dir aber mehr Aufmerksamkeit und gegenseitige Lust wünschst, weil du dich oft übergangen fühlst. Vermeide Vorwürfe wie "Du machst nie..." und nutze lieber Ich-Botschaften wie "Ich fühle mich dabei oft nicht gesehen" oder "Ich brauche mehr Zeit, um mich fallen zu lassen".

Mach ihm deutlich, dass guter Sex für dich nicht nur aus Penetration besteht und dass Vorspiel, Zärtlichkeit und Rücksicht genauso wichtig sind wie seine Befriedigung. Wenn er dich liebt und der Sex für ihn nicht nur ein egoistisches Ventil ist, wird er zuhören – wenn nicht, ist das auch eine klare Antwort.

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Ob man mit einem Förderschulabgang eine Ausbildung als Erzieher/in machen kann, hängt stark von verschiedenen Faktoren ab – insbesondere vom Bundesland, dem genauen Schulabschluss und deinen persönlichen Voraussetzungen.

In der Regel wird mindestens ein mittlerer Schulabschluss (Realschule) verlangt + eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikationen.

Würde an deiner Stelle schauen, was genau dein Abschluss dann ist, soweit ich weiß gibt es keinen Abschluss der Förderschulabschluss heißt und dich beim Kultusministerium deines Bundeslandes erkundigen .

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