Indikativ=ganz normales Präsens z. B.: Er hat
Konjunktiv 1=bei indirekter Rede z. B. Sie sagt, er habe...
Konjunktiv 2=Bei Verhöflichung oder bei Ausdrückung (noch) nicht passierter Handlungen z. B. Ich hätte gerne; Er hätte ... getan
würde= Konjunktiv zwei für Dummies. Heutzutage ist es erlaubt, den Konjunktiv zwei immer mit würde zu bilden. "Ich würde gut sein" ist zwar erlaubt, aber ziemlich würdelos. Normalerweise bildet man den Konjunktiv nur mit W/würde, wenn er dem Präteritum entspricht, z. B. Ich würde nichts sagen

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Ja, auf jeden Fall. Eine Sprachentwicklungsstörung tritt oft bei Formen von Autismus auf.

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Alter! Ich habe keinen einzigen Fehler gefunden außer, dass du vielleicht Nützliches statt Nutzvolles sagen solltest. Ich denke, das in der fünften Zeile von unten ist ein Tippfehler. Ich weiß nicht, was du für Probleme mit Rechtschreibung haben solltest.

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Man schreibt das, weil es die alte Rechtschreibung ist und die Leute glauben, dass es das Produkt schon ganz lange gibt und es Tradition hat und so. Aber wenn man auf korrekte Rechtschreibung besteht, kann es einen echt aufregen.

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Ist das nicht eine Beleidigung an alle deutschen Frauen? Woher weißt du, dass alle Frauen kaltherzig sind. Kennst du jede deutsche Frau einzeln? Diese Frage geht von einer falschen Annahme aus. Genauso gut könnte ich fragen: "Warum haben Bäume weiße Blätter?"

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Du kannst schreiben "Ja natürlich!" oder "Ja, natürlich." Das "natürlich" gibt dem "Ja" einen verstärkenden Effekt. Wenn das mal ohne Komma sprichst, dann merkst du, dass das "natürlich" betont wird.

Wenn du das aber mit Komma sprichst, bemerkst du, dass du beide Wörter mit Nachdruck aussprichst. Das Komma verleiht also beiden Wörtern eine Betonung.

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Versuch doch mal, das Lied mit Shazam rauszufinden. Falls das wegen des Textes nicht gehen sollte, gibt es einerseits die Möglichkeit, dass du die Firma Philadelphia direkt anschreiben könntest oder, dass die Musik eigens für die Werbung komponiert wurde.

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So wurde die nach oben gerichtete Sekundbewegung zum Grundton hin von nun an als Diskantklausel oder Sopranklausel (clausula discantus), die nach unten gerichtete Sekundbewegung zum Grundton als Tenorklausel (formula tenoris) bezeichnet. Die Bassklausel besteht aus einem (auch später weit verbreiteten) Quintfall oder Quartsprung. Der Alt hat als einzige Stimme historisch keine „eigene“ Klausel. Die erst später entwickelte Altklausel beginnt auf demselben Ton wie die Bassklausel und ergänzt von hier aus entweder die Quint (ursprünglich) oder die große Terz (später) des Schlussakkordes; sie ist damit die einzige Stimme, die nicht zum Grundton geführt wird. Befindet sich die Tenorklausel im Bass, so muss die Pänultima der Altklausel angepasst werden, da anderenfalls ein Quartsextakkord entstehen würde: In diesem Fall fällt die Altklausel stufenweise in die Terz, oder sie steigt stufenweise in die Quint (über dem Grundton). Die Tenorklausel wurde später auch oft in die Terz über dem Grundton geführt.

Quelle: Wikipedia

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