Ich denke es kommt prinzipiell immer auf den Satz an, in dem du es verwenden willst.
Also sie erste Zeile fängt unbetont an, deshalb würde ich sagen ist es ein vierhebiger Jambus
Die zweite Zeile beginnt betont und ist somit ein vierhebiger Trochäus
Bei der dritten Zeile bin ich mir unsicher
(a+b)² = a²+2ab+b²
(x+3)² - (x+2)²
= (x²+2*x*3+3²) - (x²+2*x*2+2²)
= (x²+6x+9) - (x²+4x+4)
= x² + 6x + 9 - x² - 4x - 4
= 2x+5
Normalerweise schreibt man "jetzt" klein, außer es steht am Satzanfang, das stimmt.
Groß schreibt man es z.B. nur, wenn es substantiviert wurde (im Hier und Jetzt leben).
Lies die Seite erstmal so durch und gucke die Vokabeln, die du nicht kennst, aber die dir wichtig erscheinen schnell im Internet nach (z.B. bei http://www.dict.cc/) und schreib sie vielleicht mit Bleistift über die Wörter. Dann kannst du die Seite nochmal auf Inhalt lesen und siehst bei den unbekannten Vokabeln direkt, was sie bedeuten, weil du es ja drüber geschrieben hast.
So mache ich das zumindest immer. Und falls ihr das Buch wieder abgeben müsst und die Lehrer es kontrollieren, kannst du die Übersetzungen ja wieder wegradieren.
Es ist Ironie, aber kein Sarkasmus, denn mit Sarkasmus möchte man seinen Gegenüber bewusst verletzen oder lächerlich machen (altgr. sarkázein = zerfleischen, verhöhnen; lat. sarcasmos = beißender, bitterer Spott).
Ironie bedeutet lediglich, dass das Gegenteil des Gesagten gemeint ist (so wie bei dir).
Und da du ja niemanden verletzten möchtest, sondern dich quasi nur über dich selbst lustig machst, ist das also eine ironische Aussage.
Laut Bühler sind beim Sprechen immer drei Elemente beteiligt, die über das Sprachzeichen (das Z in der Mitte) in einen Sinnbezug miteinander treten: (mind.) ein Sender, (mind.) ein Empfänger und (mind.) ein Gegenstand oder ein Sachverhalt, der Anlass für die Kommunikation ist.
Wenn sich der Sinnbezug des Sprachzeichens auf den Sender selbst bezieht, so nennt Bühler das den Ausdruck;
ein auf den Empfänger zielender Sinnbezug bezeichnet er als Appell;
ein auf Gegenstände oder Sachverhalte zielender Sinnbezug ist die Darstellung.
In jeder Mitteilung sind diese drei Funktionen enthalten, es kann jedoch sein, dass eine von ihnen dominieren kann.
Kenne leider nur eine Seite mit englischen Zusammenfassungen der Kapitel, aber die sind eigentlich recht gut zu verstehen und auch empfehlenswert (musste das Buch auch letztes Jahr lesen)
http://www.shmoop.com/absolutely-true-diary-part-time-indian/summary.html
Es heißt "nichts" und nicht "nix".
Bei dem Satz "Als Natalie ins Zimmer rein kam" würde ich lieber schreiben "Als Natalie das Zimmer betrat".
Vor und kommt kein Komma.
"Ich wusste nicht wie ich dir sagen soll das dies das letze Jahr ist das wir zusammen verbringen" ist richtig so: "... sagen soll, dass dies das letzte Jahr ist, das wir zusammen verbringen".
Und es heißt "Sie wusste, dass sie nie wieder so einen Menschen finden würde".
Und allerbeste Freundinnen sollte man auseinander schreiben würde ich sagen.
Aber an sich eine tolle Geschichte, mir gefällt sie! :)
Ja, das stimmt
Glaube ich zumindest
Bei einem direkten Zitat benutzt man "Anführungszeichen" und schreibt dort das Zitat rein (man schreibt es also einfach aus dem Text ab) und wenn man etwas verändert oder auslässt benutzt man [eckige Klammern].
Beispiel: Der Autor sagt: "Es ist nicht gut zu viel Zeit online zu verbringen" (Z. __).
Bei einem indirekten Zitat schreibt man den Text nicht genau ab. Meistens wird es mit einem Konjunktiv gebildet.
Beispiel: Der Autor ist der Meinung, dass es nicht gut sei zu viel Zeit online zu verbringen. (vgl. Z. __)
Ist also eigentlich wie bei direkter und indirekter Rede.
Hoffe ich konnte dir helfen :)