Welche Stadt? Welche Region? Wie groß ist das Unternehmen? Es sind mehrere Faktoren, die man berücksichtigen sollte. Auch wenn Großstädte wie Berlin groß sind und der Stellenmarkt hier unter https://www.berliner-jobanzeiger.de/ sehr attraktiv ist - die Gründer wollen nicht soviel Geld in der Anfangsphase für Personal ausgeben.

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Ich stelle mir auch immer die Frage nach dem „Wo“? Es macht natürlich einen Unterschied aus, ob man in Bielefeld oder München seiner Arbeit nachgeht. Und Städte wie München sind mit vielen interessanten Jobs aus unterschiedlichen Branchen gespickt. Nicht schlecht wäre es auch, wenn die Leute mal nicht nur zu BMW, Siemens oder Amazon gehen, sondern auch mal die kleineren Unternehmen kennenlernen (vgl. www.yourfirm.de/jobs/muenchen ).

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Bei Nebentätigkeiten, wo du ordentlich Geld verdienen könntest, kommst du nicht um eine finanzielle Investition herum. Und da hab ich schon schlimme Erfahrungen gesammelt.

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Es gelten die gleichen Spielregeln wie bei jedem anderen Job. Also nicht in Jeans und T-Shirts rumlaufen. Ein Anzug wäre bei einem Minijob auch ein wenig zu overdressed. Was für eine Stelle ist es genau? Hier sind noch einige Tipps: https://www.yourfirm.de/vorstellungsgespraech/

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Du hast eine breite Auswahl an Jobmöglichkeiten – und zwar
unabhängig von deinem Studium. Als Germanist kannst du beim Verlag arbeiten, in einer Online Redaktion, im pädagogischen Bereich, in der Sprachwissenschaft usw.! Genauso ist es mit dem Fach BWL. Hier habe ich die Beobachtung gemacht, dass einige Fachbereiche regelrecht überlaufen sind, während Fächer mit viel Matheinhalt, Themen wie Steuern, Rechnungswesen nicht so gut besucht sind. Je härter es ist, Stellen zu besetzen, desto attraktiver sind sie vom Gehalt her. Schau dich doch mal in der Jobbörse hier unter www.yourfirm.de/jobboerse mal um. Die Anforderung in der BWL sind verschieden.

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Erzieher werden doch immer gesucht und ich wüsste nicht, warum das nciht gehen sollte. Solltest du aus einem Nicht-EU Staat kommen, müssten die Leistungen anerkannt werden. Aber wir sprechen hier von einem Wechsel innerhalb von Deutschland. Ich finde aber Sachsen arbeitsmarkttechnisch auch nicht schlecht für Erzieher, wenn man sich die Stellen hier unter https://www.yourfirm.de/jobs/zwickau/ mal speziell für Zwickau anschaut.

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Man macht sich selbstständig oder kommt irgendwo runter, wo man über Leistung in der Karriereleiter aufsteigt. Schulabschluss kann man zudem jederzeit nachholen.

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Von den Lebenshaltungskosten her wäre Fürth natürlich nicht schlecht. Es gibt im Mittelstand viele Jobs (vgl. www.yourfirm.de/jobs/fuerth ), weniger hektisch und stressig als in Städten wie München oder Berlin und auch die Stadt ist sehr schön anzuschauen.

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Wende dich mal an die Fachschaft. Vielleicht haben sie schon einige Unternehmen kennengelernt. Dann kannst du es mit der Initiativbewerbung mal versuchen.

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