Die Konstrukteure sind die Schöpfer der Menschen. Sie haben ihre DNA auf Planeten im Wege eines Opferrituals eingebracht. Der Planet am Anfang kann, muss aber nicht die Erde sein.

Die Konstrukteure haben mit einer Abwandlung der Opferflüssigkeit eine Waffe erschaffen, die bei Kontakt - statt die DNA herauszulösen - jedes Leben in schreckliche Zerrbilder verwandelt.

Auf dem Planeten der Konstrukteure im Film handelt es sich um einen militärischen Stützpunkt, auf dem ein Biounfall geschehen ist, der (fast) jeden Konstrukteur auf diesen Planeten vernichtet hat.

Das letzte Angriffsziel der Konstrukteure (das ist der Kurs im Raumschiff) war die Erde. Angedeutet wird, dass ein Ereignis vor 2000 Jahren auf der Erde die Konstrukteure erzürnt hat. James Cameron hat angedeutet, dass es um den Tod eines Erdgesandten (Jesus Christus?) ging.

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Die beste Antwort, die ich im Netz gefunden habe:

https://davidjrodger.wordpress.com/2011/08/24/the-ninth-gate-occult-and-tarot-like-symbolism-in-the-engravings-by-aristide-torchia-and-lucifer-plus-wider-meanings-of-the-movie/amp/

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so könnte es gelaufen sein:

https://youtu.be/QIK9b3vMLxg

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Dune 2021 ist weniger surrealistisch als Dune 1984, dafür aber näher an der Romanvorlage (siehe etwa die unterschiedliche Darstellung der Gildennavigatoren). Mich hat der Film gefesselt. Er ist bildgewaltig und mit guten Effekten umgesetzt. Absolut sehenswert!

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Mir hat der Bond gut gefallen, auch mit der emotionalen Note. Ian Fleming hat das Leidende in der Romanfigur angelegt und es wird konsequent zu Ende gesponnen. Im Geheimdienst ihrer Majestät stand ersichtlich Pate.

Störend war allenfalls, dass sich die Macher nicht trauen, einen Bösewicht außerhalb der bekannten Muster zu erschaffen. Der Film zitiert ausserhalb neuer Ideen alte Filme.

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Die Filme von Craig sind erstmals linear verknüpft und bauen aufeinander auf.

Casino Royal und Soectre sollte man vorher kennen. Ansonsten versteht man romantische Verflechtungen nicht.

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Es gibt einen neuen Schauspieler, der sein eigenes James Bond Universum bekommt.

Craigs 007-Kosmos ist erzählerisch in sich abgeschlossen und beendet.

Die erzählerischen Übergänge zwischen den alten Bondschauspielern sind auch schon nicht erzählerisch konsistent. Spectre aus 2015 ist nicht Spectre aus den 60iern. Blofeld ist ‚in tödlicher Mission‘ gestorben. Bond geht mit der Zeit und verjüngt sich alle 15 Jahre.

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etwas andere Antwort:

Roger Moore

Grund:

Er spielt mit zu viel Klamauk und trifft die Figur der Romanvorlage nicht. Man fragt sich immer, wann Danny Wilde aus ,die Zwei’ mit ins Bild kommt.

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Die Buchreihenfolge ist:

Feuerball

Im Geheimdienst ihrer Majestät

Man lebt nur zweimal

In den Büchern von Ian Fleming ist die Handlung konsistent, weil James Bond und Blofeld sich in Feuerball nicht von Angesicht zu Angesicht sehen. In ‚im Geheimdienst ihrer Majestät‘ treffen sie zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht aufeinander. In ‚ Man lebt nur zweimal‘ rächt JB Tracy.

Weil sich das Filmstudio entschieden hat, die Bücher in einer anderen Reihenfolge zu verfilmen, kommt es zu diesen Ungereimtheiten.

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Daniel Craigs Bond befindet sich ab Casino Royal in einer eigenen Zeitlinie (Reboot). Dort bekommt er die Doppel-Null verliehen.

Die 5 Craig-Filme bilden einen Handlungsbogen, der in ‚No time to die‘ endet.

Was mit Casino Royal geschah (Reboot) kann erneut geschehen.

Auch bei Marvel (X-Men / Avengers) gibt es alternative Zeitlinien. Das ist gerade modern.

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spoiler!

Covenant zeigt, was passiert, wenn ein Regisseur einen neuen mystischen Weg (siehe Prometheus) sucht und das Studio aber einen Alien-Film finanzieren und sehen möchte.

Das Ergebnis ist einfach unausgegoren.

Ich hätte gerne mehr über die Konstrukteure und ihre Motive / Lebensphilosophie erfahren.

In Prometheus wurde dabei beim Abflug vom Planeten die Erwartung geweckt, in welche Richtung die Geschichte weitergehen wird - der Besuch der Heimat der Konstrukteure.

Covenant kümmert sich darum nicht und stampft alles in den Boden. Dieser Aspekt wird in der Rückblende von David, der die schwarze Flüssigkeit über dem Planeten entlädt, in etwa 3 Minuten beerdigt.

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Vor etwa 2000 Jahren ist etwas auf der Erde geschehen, das die Konstrukteure sehr wütend gemacht hat. Das wird im Film offenbart, da das Alter der Planeten-Anlage und der Zeitpunkt des abgebrochenen Flugs zur Erde geschätzt werden kann.

Jetzt kommt die wilde Fan-Spekulation:

Die Menschen haben auf der Erde einen Entsandten der Konstrukteure getötet, der die Menschen Frieden lehren wollte. Wer jetzt an Jesus denkt, hat die Anspielung verstanden.

https://www.giantfreakinrobot.com/scifi/aliens-prometheus-angry-killed-space-jesus.html

Es gibt auch eine alternative Szene, in der der Konstrukteur nach dem Aufwachen spricht und dies andeutet. Bei Youtube nach ,alternate Szene: the engineer speaks‘ suchen.

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Es ist insoweit (subjektiv) anstrengender, wenn die Raumluft (je nach Jahreszeit) im Gebäudeinneren wärmer ist als die Außentemperatur. Auch der kühlende ‚Fahrtwind‘ fehlt. Daher kann es wärmer werden. Ich schwitze auf dem Laufband stärker. Meine Wohlfühltempo ist auf dem Laufband um 1 km/h niedriger als im Freien.

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schau Mal hier:

https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Tesserakt

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spoilerarlarm!

Kann mir mir jemand erklären, wie der plötzlich zum Leben erwachende Soldat mit Münzband am Rucksack invertiert die Tür am Ende öffnet / schliesst? 

1 Weil er invertiert am Kopfschuss stirbt und später rückwärts den Gang hochrennt, muss er lebend aus der Zukunft gekommen sein. D.h. aus seiner invertierten Perspektive läuft er den Gang runter zur verschlossenen Tür.

Durch den aufgrund einer Explosion verschütteten Gang (nach 5:00 min durch von Volkovs gelegte Minen zerstört, als Protogonist und Ives hineinlaufen) dürfte er aber eigentlich nicht zum Protagonisten / Yves gelangen können.

Dann muss er aber irgendwie durch den verschüttete Gangeingang kommen. Ein anderer Weg wurde im Film nicht gezeigt.

2 Eine weitere Frage ist, von welcher Seite dieser Soldat (es ist Niel) das Schloss geöffnet (= invertiert verschlossen) hat.

Wenn er es von Volkovs Seite ‚verschliesst‘, wer hat es dann invertiert vorher / nicht invertiert nachher von der Seite des Protagonisten geöffnet (invertiert verschlossen) und wie?

Oder öffnet sich das Schloss bereits, weil er sich vorstellt, es zu verschliessen (ähnlich wie bei Kugeln, die aus Wand in Waffe fliegen oder in eine Faust hochfliegen)? Dagegen spricht, dass das Schloss nicht invertiert ist. Es verhält sich also wie normale Materie.

Ich komme an dieser Stelle nicht weiter...

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Die Bedeutung der Oper wird erst im Laufe des Films deutlich. Spoilerwarnung!

Sator erlangt in der Oper einen Teil des Algoritmus, um den es im Finale geht.

Neil hilft dem Protagonisten. Das orangene Band mit der Münze am Rucksack wird gezeigt, das am Ende beim invertierten Soldaten mit dem Kopfschuss im Tunnel zu sehen ist.

Der Protagonist wird von Tenet erfolgreich getestet.

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