Ich bin dafür, dass man Nichtraucher mit einer zusätzlichen Nichtraucher-Steuer belegt - Warum nur bei Rauchern abkassieren, wenn man bei allen abkassieren kann?

Den Spaß (hohe rage-bait) wäre mir das als Nichtraucher sogar wert😆.

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Was wir in der Politik brauchen, ist nicht mehr Männlichkeit (und ganz bestimmt keinen Ludolf Lästig- also known as Björn Höcke), sondern mehr Offenheit und Kommunikation - Die Politik in Deutschland (und nicht nur da) hängt den gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen mindestens 2 Jahrzehnte hinterher.

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Von mir aus kann man Pilot*innen und zB auch Chirurg*innen mit Geld zuschei5en - ich möchte nicht von Leuten geflogen oder operiert werden, die nicht voll bei der Sache sind, weil sie Geldprobleme haben oder nicht relaxt sind, weil sie in einem lauten Plattenbau (oder unterwegs in billigen Absteigen) leben müssen.

Denen wünsche ich Luxus, Glück und möglichst keine Depressionen, wenn sie mein Leben in ihren Händen halten.

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Andere Antwort

Kommt darauf an, wie man Armut definiert - Bürgergeldempfänger können keine großen Sprünge machen (vielleicht mal ein Wochenendurlaub), aber Nahrung (+ sonstige Sachen des täglichen Bedarfs) und Wohnung ist gesichert.

Es ist ja nur zur Überbrückung gedacht und wenn man nicht 3x in der Woche in die Kneipe geht oder Kettenraucher ist, sollte es eigentlich ausreichen.

Bei Leuten, die längerfristig nicht arbeitsfähig sind (egal welche Gründe), sollte man das vielleicht anders bewerten.

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Ist doch nur die typische trumpistische Welt: links-grün-woke Antifa-Kommunisten, die sich gegen ihn verschwören..... gähn😴, seit 2016 immer die gleiche Leier.

Nach Richterinnen überlegt er bestimmt schon, ob er Reporter*innen verhaften lassen kann oder Meinungsforschungsinstitute zu terroristischen Vereinigungen erklären lassen kann.

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Berlin-Babelsberg hatte bis Anfang der 1930er den gleichen, wenn nicht sogar höheren, Stellenwert wie Hollywood in der Filmindustrie - künstlerisch sogar auf einem höheren Niveau.

Aber aus irgendwelchen Gründen mussten oder wollten die Filmschaffenden abwandern und haben ihr geistiges und künstlerisches Potenzial Hollywood zur Verfügung gestellt - davon hat sich der Deutsche Film bis heute nicht erholt.

Abwechslung in der Landschaft hatten wir bis 1918 und 1945 auch zu bieten - irgendwie ist da aber auch was dazwischen gekommen....🤷‍♂️.

Bei Unternehmen kommt es mir weniger auf coolness an, sondern auf deren Leistung - und da steht Deutschland mit nur 84 Millionen Einwohnern sehr gut da.

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Armes Deutschland, Sozialschmarotzer, was ist eure Attitude zu Totalverweigerern/unser Sozialsystem?

Moin zusammen,

ihr kennt sicher Formate wie Armes Deutschland und Co. Natürlich ist da vieles geschnitten und vielleicht übertrieben – aber: Solche Menschen gibt es tatsächlich, scripted reality hin oder her.

Darum geht’s:

Es gibt Leute, die arbeiten könnten, es aber einfach nicht wollen. Klar, manche haben echte gesundheitliche Probleme, und nicht jede schlechte Lage ist selbstverschuldet. Aber viele könnten wirklich etwas tun – sie wählen bewusst den Weg, auf Staatskosten zu leben.

Wenn du mit 20 anfängst, Bürgergeld zu beziehen, und nie damit aufhörst, kostet das den Steuerzahler bis zur Rente (67 Jahre) über 800.000 €.

(2024 liegen die jährlichen Gesamtkosten pro Empfänger bei etwa 17.000 €: Regelsatz, Unterkunft, Verwaltung, Eingliederung, Krankenversicherung.)

Und wer zahlt das?

Nicht der Staat, sondern wir alle.

Der Staat verwaltet nur unser Geld.

In einer Diskussion gestern kam folgender Vorschlag auf:

Wohnbaracken für Totalverweigerer –

  • nur Grundversorgung (Essensmarken statt Bargeld),
  • sehr kleine Räume, die man sich zu zweit oder dritt teilt,
  • keine privaten Küchen oder Bäder – stattdessen Gemeinschaftssanitäranlagen,
  • die Bewohner müssen selbst putzen und für Ordnung sorgen,
  • es gibt Sperrzeiten (tagsüber raus),
  • regelmäßige Kontrollen, ob sich jemand wirklich um Arbeit oder eine sinnvolle Tätigkeit bemüht,
  • kein Geld für Tabak, Alkohol, Drogen.

Die Idee: Wer da lebt, will von sich aus schnell raus.

Und eine wichtige Frage dabei:

Wird nicht auch die Würde der arbeitenden Menschen verletzt, wenn sie Lebensmodelle finanzieren müssen, bei denen bewusst nichts geleistet wird?

Arbeit gäbe es genug: Müll sammeln, gemeinnützige Aufgaben, einfache Tätigkeiten. Natürlich sollte der Staat auch sinnvoll vermitteln und nicht qualifizierte Leute zu Sklavenjobs bei Zeitarbeitsfirmen zwingen.

Mein persönliches Fazit:

Wer nichts beitragen will, sollte auch wenig bekommen.

Wer arbeitet und Steuern zahlt, sollte endlich wieder besser gestellt werden.

Natürlich darf man nie alle über einen Kamm scheren. Aber wer dauerhaft alles ablehnt, dem sollte man klare Grenzen setzen.

👉 Eure Meinung:

Wenn ihr am Gesetzeshebel wärt – was würdet ihr tun mit Menschen, die bewusst nicht arbeiten wollen?

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Ich würde alles so halten wie es ist, weil

Weil Du hier den vollen Hass auf was schiebst, was nur auf den kleinsten Teil der Bürgergeldempfänger zutrifft.

Immer schön nach unten treten - Das haben die Leute gerne, die wirklich jedes Steuerschlupfloch nutzen, um das Geld in ihre Tasche zu lenken.

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anderes

Aus x Gründen - Von frische Luft bis Freunde treffen.

Couchpotatoes erleben weniger - das war noch nie mein Ding.

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Nein

Es wäre nur für diejenigen sicherer, die nicht in Fadenkreuz der Staatskriminalität geraten (eine Diktatur baut auch auf innere Feinde auf) - und auch nur, wenn er/sie es sich nicht mit Denunzianten oder Staatsbediensteten verscherzt haben.

Allein schon aus Solidarität würde ich in keiner Diktatur leben wollen.

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In den letzten Jahren: CRISPR (Genschere).

Die ich faszinierend von den Möglichkeiten finde, aber auch sehr beängstigend, was damit gemacht werden könnte - zB Designerviren, die alle bisherigen Pandemien in den Schatten stellen könnten (Todesrate und Ansteckung) und sogar das Potenzial einer ethnischen Waffe haben.

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Andere Option

'Unterwürfig', 'Herablassend'? - LOL, zu viele Filme gesehen?

Eher gechillt und freundschaftlich in einer gemütlichen Atmosphäre - zumindest haben darauf die Dealer/innen geachtet, bei denen ich verkehrte.

Kann sein, daß es bei unbekannten Dealern auf der Straße anders läuft, aber da habe ich sowieso immer verzichtet (schon allein wegen minderer Qualität).

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Hatte ich auch mal - Habe im Kundencenter meiner Krankenkasse angerufen und die haben eine Bestätigung zum Arzt gefaxt (war eine Sache von 5 Minuten).

Beim Hausarzt hätte ich es bestimmt nachreichen können, aber bei der Fachärztin war ich noch nie und die hat einen Nachweis verlangt.

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