Nein. Ich würde lieber schon mit 60 Jahren sterben. Je älter man wird, desto mehr körperliche Beschwerden kommen dazu.
Ich habe es mir gerade angesehen. Das Video ist sehr informativ und zeigt wie inkompetent einige Politiker sind.
Die Frage geht an Personen die gegen Menschen mit homosexuellen Neigungen eine Abneigung haben
Ich bin nicht homophob, aber frech, weswegen ich trotzdem antworte :P
Die Ursachen für Homophobie können sehr verschieden sein. Es kann an der Erziehung der Eltern liegen oder an dem Umfeld, in dem man aufgewachsen ist. Auch bestimmte Auslegungen einer Religion kann Homophobie fördern.
Es ist auch kein Geheimnis, dass einige homophobe Menschen selbst homosexuell sind:
"Personen, die sich für heterosexuell halten, sich aber in psychologischen Tests stark vom gleichen Geschlecht angezogen fühlen, betrachten Schwule und Lesben als Bedrohung, da Homosexuelle sie an entsprechende Tendenzen bei sich selbst erinnern", erklärt Studienleiterin Netta Weinstein von der britischen University of Essex.
"In vielen Fällen", ergänzt Mitautor Richard Ryan von der University of Rochester, "sind das Menschen, die mit sich selbst im Krieg liegen und den inneren Konflikt nach außen kehren". Dazu passt nach Einschätzung der Forscher, dass Menschen, die Homosexuelle angreifen, häufig von Hass getrieben zu sein scheinen und sich von Menschen mit anderer sexueller Orientierung bedroht fühlen.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-schwul-und-homophob-1.1329883
Mir gefällt Gutefrage.net sehr und das aus folgenden Gründen:
- modernes und übersichtliches Design
- viel Spielraum beim Verfassen einer Antwort -> man kann Texte zitieren, Videos verlinken, Bilder einfügen etc.
- viel Spielraum beim Interagieren mit anderen Nutzern -> man kann Antworten ein "Hilfreich" und "Danke" geben, man kann anderen Nutzern Komplimente geben und Freundschaftsanfragen versenden etc.
- freundlicher Support
Wenn du sie nicht mehr liebst und sie sich mit anderen Männern ausprobieren möchte, dann trennt euch.
Du solltest dich echt schämen! Was denkst du dir eigentlich dabei, einen Menschen mit Alkohol abfüllen zu wollen? Wenn dein Kumpel heterosexuell ist, dann respektiere das und dränge ihn nicht zu irgendwelchen sexuellen Sachen.
Madonna ist eine sehr intelligente, ehrgeizige und professionelle Person. Sie strebt viel nach Perfektion, ist politisch, liebt die Selbstinszenierung, bricht viele Tabus, macht das, was sie für richtig hält und kämpft für das, was sie erreichen möchte. Des Weiteren ist sie sehr kreativ. Sie hat es geschafft sich immer wieder neu zu erfinden und somit aktuell zu bleiben.
https://www.youtube.com/watch?v=nxqhHx1BBBg
Man vermutet, dass die Sexualität des Menschen vom Genotyp und Phänotyp abhängig ist. Das bedeutet, dass mehrere Gene (es gibt nicht das eine Homo-Gen) und äußere Umwelteinflüsse für die sexuelle Orientierung verantwortlich sind.
Hier wird das ganze nochmal genauer erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=C6OR82i2hA4
Mir haben die Bernd das Brot Nachtschleifen am meisten gefallen. Ich hatte das früher immer mit meiner Oma geschaut. xD
Mir gefällt Gutefrage.net sehr und das aus folgenden Gründen:
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Bei mir ist es ein 8. Eine 10 wäre es, wenn keine Trolle und Extremisten hier unterwegs wären...
Trolle und Extremisten wird man immer wieder mal begegnen. Solche Menschen kann man leider nicht vermeiden. Das betrifft übrigens nicht nur Gutefrage.net, sondern so gut wie alle Soziale Medien (soweit ich weiß).
Ja, ist es:
- erste Zigarette kann schon den Grundstein für eine Nikotinabhängigkeit legen → etwa zwei von drei Personen, die zum ersten Mal an einer Zigarette ziehen, rauchen später täglich
- hohes Abhängigkeitspotential von Nikotin betrifft vor allem Jugendliche
- Rauchen schädigt Blutgefäße und fördert Gefäßverkalkung
- Sauerstoffgehalt des Blutes nimmt ab und Durchblutung aller Organe verschlechtert sich
- chronischer Nikotinkonsum ist mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden → mögliche Folgen sind Schlaganfälle, Durchblutungsstörungen im Bereich von Armen und Beinen oder ein Herzinfarkt
- Risiko an einen Herzinfarkt zu erleiden und an Typ-2-Diabetes zu erkranken ist etwa doppelt so hoch als bei Nichtrauchern
- Tabakrauchen erhöht Risiko an Lungenkrebs zu erkranken (abhängig von der Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag und der Zahl der „Raucherjahre“ erkranken Raucher 20- bis 30-mal häufiger an Lungenkrebs als Nichtraucher)
- Haut verliert an Spannung, wird schneller faltig und unelastisch
- Fingerspitzen verfärben sich
- Kleidung und Haare riechen unangenehm
- schlechter Atem
- Zähne werden gelb und unansehnlich
- Zähne sind häufiger von Karies betroffen und fallen vermehrt aus
- Zahnfleisch wird schlechter durchblutet
- beim Verbrennen von Tabak entsteht ein Gemisch aus mehr als 4.800 verschiedenen Substanzen → mindestens 250 dieser Wirkstoffe sind krebserzeugend oder giftig → Gefahr an Mundboden-, Kehlkopf-, Luftröhren- oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken ist bei Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern nachweisbar erhöht
- Rauchen kann sich negativ auf die Sexualität von Männern und Frauen auswirken → Raucher haben häufiger Erektionsstörungen als Nichtraucher
- Rauchen ist eine große Geldverschwendung:
Quellen:
https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/warum-rauchen-so-schnell-abhaengig-macht/
https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/sucht/schaeden-rauchen-2015614?tkcm=ab
https://www.checked4you.de/sport-k%C3%B6rper/gesundheit/wie-teuer-ist-rauchen-74682
Ist noch jemand der Meinung, dass dieses Schubladendenken im Bezug auf Sexualität enden muss?
Nein, ich bin nicht dieser Meinung.
Mir persönlich ist es durchaus wichtig, dass andere Menschen sich labeln. Wenn ich einem potenziellen Partner begegne und ich ihn nach seiner Sexualität frage und er einfach sagt: "Ich will mich nicht labeln, ich bin einfach Mensch mimimi.", was soll ich dann damit anfangen? Ich brauche mir, als homosexueller Mensch, keine Hoffnungen bei einem Heterosexuellen machen. Dieses "labeln" verschafft einfach Klarheit.
Das gilt übrigens nicht nur für die Sexualität. Ich höre zum Beispiel sehr gerne Musik von der Sängerin Madonna und ich hätte gerne jemanden in meinem Leben, mit dem ich diesen Musikgeschmack teilen könnte. Deswegen befrage ich auch Personen, die ich neu kennenlerne, nach ihrem Musikgeschmack. Was meinst du wohl, wie informativ und sinnvoll so eine Antwort von der befragten Person wäre: "Ist doch egal, ich will mich nicht labeln, ich bin einfach Mensch und höre das, was mir gefällt mimimi."
Aber wenn ich die Persönlichkeit einer Frau toll finde, warum sollte ich dann keine Beziehung mit ihr eingehen? Oder auch mit einer transsexuellen oder nicht binären Person.
Genau das ist Problem. Nicht jeder Mensch geht nur nach dem Charakter. Viele haben eben Präferenzen und würden zum Beispiel nur Männer oder nur Frauen daten. Das Labeln würde hier für Klarheit sorgen.
Aber solange es notwendig ist, sich zu outen, wenn man nicht hetero ist, kann es doch niemals normal werden, queer zu sein, oder?
Du sollst dich auch nicht bei jeder Person mit deinen sexuellen Präferenzen vorstellen. Gehe einfach neutral damit um. Wenn dich jemand fragt, welche Sexualität du hast (und du dies auch beantworten möchtest), dann nenne sie einfach und gut ist. Oder wenn du dich gerade mit deinen Freunden über Liebe etc. unterhältst, kannst du deine persönlichen Präferenzen ebenfalls nebenbei erwähnen. Wenn man das so handhabt, wird es auch früher oder später normalisiert. Nur wenn man so ein großes Drama daraus macht und man jedem ungefragt von seiner Sexualität erzählt, wird es nicht als normal angesehen.
Ich würde niemals die AfD und CDU/CSU wählen:
https://www.youtube.com/watch?v=4Y1lZQsyuSQ
Ich möchte keine Kinder und das aus folgenden Gründen:
Man hat eine extrem große Verantwortung:
- man muss dem Kind gute Werte vermitteln (damit sich beim Kind ein guter Charakter und ein gutes Sozialverhalten entwickelt)
- man muss dem Kind eine gute Kindheit ermöglichen (damit das Kind nicht unzufrieden ist und sich frei entfalten kann)
- man muss das Kind vor vielen Gefahren/Dummheiten (z.B. Drogenkonsum) beschützen
Ein Kind kostest extrem viel Geld:
- ein Kind muss mit allen notwendigen Grundbedürfnissen (Nahrung, Kleidung) versorgt werden
- man muss die Kosten für sämtliche schulische Dinge übernehmen (Schulranzen, Stifte, Zirkel, linierte und karierte Blöcke, Klassenfahrten etc.)
- man hat eine Menge Spritkosten fürs Auto (ein Kind muss zum Arzt gefahren werden, vom Kindergarten/eventuell auch von der Schule abgeholt werden)
- auch Luxusgüter wie Laptop, Handy, WLAN dürfen nicht fehlen (ist besonders wichtig, weil heutzutage vieles online läuft wie zum Beispiel Distanzunterricht und Bewerbungen für eine Ausbildung)
- sämtliche Ausflüge (Urlaube) müssen bezahlt werden (damit das Kind nicht nur in den eigenen 4 Wänden hockt, sondern auch mal was anderes sieht)
- durch Geburtstagspartys, Weihnachten etc. entstehen ebenfalls eine Menge Kosten
- Kinder werden irgendwann erwachsen und wollen vielleicht studieren oder brauchen Geld für einen Führerschein
Man braucht viele soziale Kompetenzen (damit die Erziehung des Kindes nicht schiefläuft):
- ein Kind benötigt Liebe, Aufmerksamkeit, Vertrauen und Verständnis
- man muss bzw. sollte das Kind bedingungslos lieben können
- man braucht starke Nerven (ein Kind kann sehr anstrengend sein, besonders in der Pubertät)
- man muss mit sämtlichen Herausforderungen rechnen (das eigene Kind kann Mobbing in der Schule zum Opfer fallen, an psychischen Krankheiten erkranken etc.)
- man sollte als Elternteil ein lebensfreudiger, interessanter und erfolgreicher Mensch sein (ein Kind braucht keine Eltern, die alles negativ sehen, ständig Desinteresse zeigen oder Versager sind, weil sie irgendeinem Drogenkonsum zum Opfer gefallen sind)
Fazit:
Bevor man sich fortpflanzt, muss man sich unbedingt im Klaren sein, was es bedeutet Vater oder Mutter von einem Kind zu sein. Man braucht viele soziale Kompetenzen, starke Nerven, einen guten Charakter und möglichst viel Geld, damit man dem Kind ein gutes Leben ermöglichen kann.
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und bin zum Entschluss gekommen, dass ich definitiv keine Kinder haben möchte, da mir die Anforderungen viel zu hoch sind und ich Kinder im Allgemeinen nicht besonders leiden kann.
Ich entspreche nicht meinen persönlichen Schönheitsidealen und ich habe bis jetzt auch nicht extrem viel erreicht in meinem Leben (ich bin zum Beispiel kein erfolgreicher Sänger oder Schauspieler). Dementsprechend sind bei mir die Voraussetzungen für Selbstverliebtheit nicht gegeben.
Ich gehöre keiner Religion an und das aus folgenden Gründen:
Mir gefällt weder der Gedanke an ein ewiges Leben, noch an eine Wiedergeburt. Beim ewigen Leben besteht (aus meiner Sicht) das Risiko, dass man irgendwann sehr unzufrieden sein wird. Das Leben ist zwar an sich schön, mit seinen ganzen Reizen, aber ein ewiges Leben wäre definitiv zu viel des Guten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die menschliche Psyche ein ewiges Leben aushalten würde.
Bei einer Wiedergeburt besteht das Risiko, dass man in sehr schlechte Lebensbedingungen hineingeboren werden kann. Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist leider ziemlich hoch. Es gibt unglaublich viel Leid auf diesem Planeten und dieses Leid wird bestimmt noch zunehmen durch den Klimawandel. Somit ist eine Wiedergeburt auch kein schöner Gedanke für mich.
Des Weiteren finde ich auch dieses Himmel-Hölle-System von den abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum & Islam) alles andere als angenehm. Der Gott von diesen Religionen dudelt nämlich nur eine bestimmte Lebensweise. Alle Menschen, die sich nicht an diese Lebensweise anpassen, werden verurteilt und mit der Hölle bedroht. Genau aus diesem Grund finde ich auch die Aussage "Gott hat dir den freien Willen gegeben" sehr gehässig. Was bringt mir ein freier Wille, wenn ich davon Gebrauch mache, so lebe wie ICH es für richtig halte und dann am Ende dafür mit der Hölle bestraft werde? Was mich ebenfalls stört, ist, dass einige Handlungen, die niemanden schaden, eine Sünde sind. Zum Beispiel das Tragen von Mischfaser-Stoffen gilt als Sünde. Auch der Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern wird sehr oft als Sünde angesehen. Das solche Handlungen als Sünde gelten und mit der Hölle bestraft werden, finde ich nicht nur fraglich, sondern ist in meinen Augen auch echt kaltblütig. Ich kann ehrlich gesagt allgemein nicht nachvollziehen, warum ein Gott seine Schöpfung mit Hilfe von Angst und Schmerzen dazu bringen möchte, ihn anzubeten. Ein Gott, der zu solchen Mitteln greift, kann (meiner Meinung nach) kein guter Gott sein. Und einen bösen Gott möchte ich mit Sicherheit nicht anbeten!
Zudem bin ich auch nicht davon überzeugt, dass die Menschheit durch Adam und Eva entstanden ist. Ich halte mich da diesbezüglich lieber an die Wissenschaft. Die abrahamitischen Religionen haben sowieso den Nachteil, dass sie sich kaum Fehler eingestehen wollen und sich nie weiterentwickeln. Die Wissenschaft ist, im Gegensatz zu Religionen, gegenüber neuen Erkenntnissen aufgeschlossen und hat auch kein Problem damit sich immer wieder zu verbessern.
Er sollte im Idealfall folgende Eigenschaften haben:
- helle bis leicht gebräunte Haut
- kurze, lockige Haare
- blaue Augen
- kantiges Gesicht
- reine Haut (keine Pickel etc.)
- muskulöser Körper
- attraktiver Körperbau
- kein Bart
- keine Tattoos
- keine Piercings
- ca. 1,80m groß
- gepflegt
- ordentliche Körperhaltung
Hier ist ein Beispielbild:
Nur unter der Voraussetzung, dass ich dann so aussehen würde wie Madonna auf diesen Bildern hier:
Ich gehöre keiner Religion an und das aus folgenden Gründen:
Mir gefällt der Gedanke an ein ewiges Leben und an eine Wiedergeburt überhaupt nicht. Beim ewigen Leben besteht (aus meiner Sicht) das Risiko, dass man irgendwann sehr unzufrieden sein wird. Das Leben ist zwar an sich schön, aber ein ewiges Leben wäre definitiv zu viel des Guten. Zum Verständnis erläutere ich es mal mit Hilfe von "Wasser". Der Körper braucht Wasser, um zu überleben. Wasser ist essenziell für fast alle Lebewesen und obwohl Wasser so wichtig ist, kann es einem zum Verhängnis werden. Die Dosis macht nämlich das Gift! Wenn man zu viel Wasser trinkt, bekommt man eine Wasservergiftung, was schlussendlich zum Tode führen kann. So ähnlich stelle ich es mir auch beim ewigen Leben vor (bezogen auf die Aussage "Die Dosis macht das Gift"). Das Leben ist zwar toll mit seinen ganzen Reizen, aber irgendwann ist es einfach zu viel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die menschliche Psyche ein ewiges Leben aushalten würde.
Bei einer Wiedergeburt besteht das Risiko, dass man in sehr schlechte Lebensbedingungen hineingeboren werden kann. Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist ziemlich hoch. Es gibt unglaublich viel Leid auf diesem Planeten und dieses Leid wird bestimmt noch zunehmen durch den Klimawandel. Somit ist eine Wiedergeburt auch kein schöner Gedanke für mich.
Des Weiteren finde ich auch dieses Himmel-Hölle-System von den abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum & Islam) unglaublich furchtbar. Der Gott von diesen Religionen dudelt nämlich nur eine bestimmte Lebensweise. Alle Menschen, die sich nicht an diese Lebensweise anpassen, werden verurteilt und mit der Hölle bedroht. Genau aus diesem Grund finde ich auch die Aussage "Gott hat dir den freien Willen gegeben" sehr sadistisch. Was bringt mir ein freier Wille, wenn ich davon Gebrauch mache, so lebe wie ICH es für richtig halte und dann am Ende dafür mit der Hölle bestraft werde? Was mich ebenfalls stört, ist, dass einige Handlungen, die niemanden schaden, eine Sünde sind. Zum Beispiel das Tragen von Mischfaser-Stoffen gilt als Sünde. Auch der Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern wird sehr oft als Sünde angesehen. Das solche Handlungen als Sünde gelten und mit der Hölle bestraft werden, finde ich nicht nur fraglich, sondern ist in meinen Augen auch unglaublich boshaft. Ich kann ehrlich gesagt allgemein nicht nachvollziehen, warum ein Gott seine Schöpfung mit Hilfe von Angst, Hass und höllischer Folter dazu bringen möchte, ihn anzubeten. Ein Gott, der zu solchen Mitteln greift, kann (meiner Meinung nach) kein guter Gott sein. Und einen bösen Gott möchte ich mit Sicherheit nicht anbeten!
Zudem bin ich auch nicht davon überzeugt, dass die Menschheit durch Adam und Eva entstanden ist. Ich halte mich da diesbezüglich lieber an die Wissenschaft. Die abrahamitischen Religionen haben sowieso den Nachteil, dass sie sich kaum Fehler eingestehen wollen und sich nie weiterentwickeln. Die Wissenschaft ist, im Gegensatz zu Religionen, gegenüber neuen Erkenntnissen aufgeschlossen und hat auch kein Problem damit sich immer wieder zu verbessern.
Fazit: Ich bin nicht religiös, weil ich
- die Vorstellungen, was nach dem Tod passieren soll, alles andere als angenehm finde
- das Himmel-Hölle-System meiner Meinung nach unglaublich boshaft ist und
- mich wissenschaftliche Tatsachen und Theorien deutlich mehr überzeugen, als das, was Religionen vermitteln.
Aussehen zieht an, Charakter hält fest.