Über die Kippstb gibts eine ganze DIN. Wenn wir ohne DIN arbeiten, dann müssen wir fragen, wo am Körper die Verschiebekraft angreift. Ist es ein schlanker, hoher Körper, dann genügt vlt. eine kleine Kraft, um diesen auf Schräge zu stellen. Die Grenzlage bestimmt sich aus der Schwerpunktlage des Körpers. kommt der Schwerpunkt und damit die Wirkungslinie des Gewichtes jenseits der Aufstandlinie, dann kippt der Körper.

Haben wir einen fetten, gedrungenen Körper, dann können wir mit einer Kraft zwar drücken aber wir werden ihn nicht zum kippen kriegen, weil er vorher wegrutscht.

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du kennst doch sicher das Prinzip:

Anzahl der Jahre: 0 1 2 3 4 t=Jahre

Fläche: 100 200 400 800 1600 Fläche m^2

Die Gleichung: f(t) = a*b^t

a= Anfangswert für t =0

b= Wachstumsfaktor = 2

also: f(t) = 100 * 2^t für 4 Jahre: f(4) = 100 * 2^4 = 1600

Fläche See = 100 ha = 100000m^2

Halbe Fläche = 50000m^2

also: 50000 = 100 * 2^t

logarithmieren log(50000/100) = t*log(2)

t= log(500)/log(2) = 2,7/0,3 = 9

Stimmt das?

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

100 200 400 800 1600 3200 6400 12800 25600 51200

Stimmt schon, Abweichungen weil nur 1 Stelle biem log verwendet wurde

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Wir kennen die Lufwiderstandskraft und den Luftwidestandsbeiwert. Ich nehme an, du meinst die Luftwiderstandskraft.

Bevor gemessen wird, muußt du wissen, was gemessen werden soll und warum. Nur die Luftwiderstandskraft alleine auf ist einfach zu messen.

Der Prüfkörper kommt in den Windkanal, z.B. wird das Modell eines Autos auf einem Meßaufnehmer montiert. dieser ist so schlank, dass er die Messung fast nicht stört. Der Meßaufnehmer mißt die Kraft, die auf das Modell wirkt. Dann wird gepustet und die Luftströmung trifft auf das Modell und der Aufnehmer mußt die Kraft. das ist alles. Jetz nimmt man noch eine Kennlinie auf und mißt die Kraft in Abhängigkeit der Windgeschwindigkeit.....

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In den Energiesatz gehen im Grunde alle Energien ein. Meist kann man sich auf kinetische, potenzielle, elektrische, thermische und elastische (Feder) Energie beschränken. Aber es hängt letztlich vom System ab, ob du noch chemische oder Mikrowellen usw. Berücksichtigen musst. Der energie Satz sagt nun, dass wir von einer Energieart ind die andere wechseln können. Falls wir keine Verluste haben, kann man z.B. sagen E-kin = E-pot. … dann wir die vorhandene kinetische Energie komplett in Lageenergie umgewandelt….

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Wir sprechen von verdunsten, wenn eine Flüssigkeit unterhalb des Siedepunktes in den gasförmigen Zustand übergeht.

Wir sprechen in deinem Fall von verdampfen! Nehmen wir Diethyether. Siedepunkt bei ca. 34 GradC. kippst du den auf die Hand, dann fängt er munter an zu blubbern (ACHTUNG das ist ein Narkosemittel!)

Zum Verdampfen wird Energie gebraucht und die wird der Umgebung entzogen - die Hand wird kälter - die Flüssigkeit wird erwärmt. Würde keine Energiezufuhr mehr erfolgen, die Hand und Umgebung also unter 34 Grad abkühlen, würde keine Verdampfung mehr erfolgen.

Beispiel Trockeneis. Trockeneis verdampft (sublimiert) bei ca -79 GradC. Legst du einen Klumpen Trockeneis auf den Tisch, verdampft er munter vor sich hn. Er kühlt seine Umgebung ständig ab. Aber da die Umgebung stetig Energie nachliefert, kommt die Verdampfung nicht zum Stehen. Der Klumpen Trockneis nimmt die Temperatur -79 GradC an.

Nehmen wir nun eine Spraydose. Darin befindet sich ein verflüssigtes Gas. Dieses Mittel muss eine sehr hohe "kritische Temperatur" haben - so hoch, dass sie bei normaler Lagerung nicht erreicht werden kann - sonst gäbe es eine Explosion. Dichlordifluormethan hat eine kritische Temperatur von 112 Grad C - da ist bei Sonneneistrahlung die Sicherheitsmarge nicht mehr besonders hoch. Egal - Würden wir der Spryflasche den Kopf abschlagen, dann gäbe es einen ordentlichen ZISCH. und die Sache wäre vorbei. Durch das kontrollierte Öffnen des Ventils ströme gasförmise und flüssiges Medium aus. Bei NORMAlDRUCK (1bar) betrögt die Siedetemperatur ca -30 GradC.... also: solange die Umgebung höhere Temp als -30GradC hat, verdampft es. Darunter nicht mehr.

Ich habe folgende Dosenaufdruke für Kälte 75 gefunden: In Kombination mit dem Dual Action-Sprühsystem wird eine extrastarke Kühlwirkung bis -45GradC erzeugt. Es wird von einem extra starken Sprühstrahl gesprochen. Ich kann nur raten: Durch eine spezielle Formgebung der Düse wird ein Expansionsdruck kleiner als 1 bar erreicht, dann würde auch die Temperatur des Mediums kurzzeitig sinken können . . . genaueres wäre nur über ein Siedediagramm zu ermitteln . . . habe leider keins

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Der Stromverbrauch einer Spule hängt von der Frequenz der Spannung, der Höhe der Spannung, des Widerstandes der Spule und der Induktivität der Spule ab. Haben wir eine Luftspule, ist die Induktivitäte anders als bei einer Eisenkernspule. Die Induktivität ändert sich auch, wenn eine Eisenlast an der Spue hängt . . . und damit ändert sich auch der Strom

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Der Drehimpulsvektor zeigt in die gleiche Richtung wie die Winkelgeschwindigkeit, also ist in 2 der drehimpuls positiv. Weiß nicht, warum er negativ sein soll.

Das Vorzeichen des Impulses ist an das Vorzeichen der Geschwindigkeit gekoppelt. Stoßen 2 Körper schräg zusammen muss man in x, y Komponenten rechnen..

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Das ist aus heutiger Sicht schwierig zu beantworten. Nikolaus Kopernikus lebte bis 1543. Zu dieser Zeit war unser Freund Newton noch nicht geboren - das Trägheitsgesetz noch unbekannt, auch nicht die Effekte einer rotierenden Erde + Luftschicht.

Ich kann mich heute nicht in den Wissensstand dieser Zeit versetzen und damit habe ich auch keine Argumente gegen die vorgebrachten Positionen. Wir können aber diese aber nicht mit dem heutigen Wissen entkräften, denn dieses gab es noch nicht. Ich denke wir müssen die Schriften von Nikolaus Kopernikus studieren, um seine Antworten auf die vorgebrachten Einwände zu finden.

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naja, die Aufgabe ist nicht exakt gestellt.... wir müssen ein bisserl unscharf arbeiten:

wenn wir mit einem Karftmesser von 0-1N messen können, dann ist es eher eine weiche Feder, weil diese bereits bei kleiner Kraft einen ordentlichen Ausschlag zeigt... man si also deutlich ziehen kann, ohne viel Kraft aufwenden zu müssen

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Du siehst auf dem Bild ein Flügelrad. Dieses Rad ist über eine drehbare Verbindung , diese nennt man Welle, mit anderen Teilen der Anlage verbunden. Ein Momen berechnet sich aus Kraft x Hebelarm. Wird dieses Moment für eine Drehung genutzt, dann bezeichnet man es als Drehmoment.
um ein Moment zu berechnen brauchst du also immer eine Kraft und eine Angabe, in welcher Entfernung die Kraft zu einem Drehpunkt angreift.

in deinem Bild könnt man z.B. sagen: die Windströmung erzeugt über das Flügelrad eine Kraff von 10000 N. Vereinfacht kann angenommen werden, dass diese Kraft in einer Entfernung von 20m vom Drehpunkt (oder der Welle) angreift.
das Moment. Wäre dann 20m * 10000 N

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Kann es in der Theorie eine Thermoskanne geben, die keine Wärme verliert?

Guten Tag,

ich habe mir Gedanken gemacht, ob es theoretisch eine Thermoskanne geben kann, die keine Wärme verliert.

Denn: Soweit ich aus der Physik weiß, wird Wärme ja immer an ein anderes Medium abgegeben. Oder? Das heißt beispielsweise eine heiße Flüssigkeit verliert nur deshalb mit der Zeit an Wärme, weil sie diese an die Umgebung (Luft) abgibt. Deshalb werden ja übliche Thermoskannen auch Doppelwandig hergestellt und zwischen den Wänden herrscht ein Vakuum. Durch dieses Vakuum, kann ja keine Wärme verloren gehen, da überhaupt kein Medium herrscht, an das die Wärme abgegeben wird.

Natürlich weiß ich, dass das innere Gefäß nicht einfach in dem äußeren Gefäß schwebt, weshalb es Verbindungen innerhalb der Thermoskanne geben muss. Alleine am Ausguss der Thermoskanne laufen die Gefäße ja zusammen. Deshalb verliert eine übliche Thermoskanne mit der Zeit auch ihre Wärme, da diese über die Verbindungen an die Umgebungsluft gelangt.

Jetzt zu meiner Frage an die, die sich mit Physik auskennen:

Wir stellen uns eine einfache Flasche mit heißer Flüssigkeit vor. Diese Flasche packe ich in eine größere Flasche und zum Schluss pumpe ich die zwischen den Flaschen liegende Luft heraus (Vakuum). Nun gibt es keinerlei Verbindungen und auch der Ausguss bietet keine Kontaktmöglichkeit mehr. (Mir ist bewusst, dass die Flasche nun frei herumfliegt und eigentlich schon ein Kontakt zwischen den Flaschen herrscht, da ja die innere Flasche auf die äußere Flasche "fällt", aber das soll in dem Experiment vernachlässigt werden. Es soll davon ausgegangen werden, dass keinerlei Kontakt zwischen den Flaschen herrscht.)

Würde dann die Flüssigkeit mit der Zeit ihre Temperatur verlieren?

Man würde meinen ja, aber eigentlich ist da ja nichts, an das die Temperatur abgegeben werden kann. Oder habe ich einen Physikalischen Einfluss vergessen.

Verzeiht mir wenn diese Frage komplett unsinnig ist, aber sie kam mir gerade in den Kopf und ich hoffe jemand der sich mit Wärmestrahlung oder dergleichen auskennt, kann mir diese Frage beantworten.

Vielen Dank im Voraus.

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Eine gute Überlegung! Wir unterscheiden in der Wärmeübertragung die Wärmeleitung und die Wärmestrahlung.

Wärmestrahlung versucht man durch verspiegelte Wände zu reduzieren. Wärmeleitung, ja, die kann durch eine schebende (z.B. über Magnete gehaltene) Flasche unterbunden werden. Aber leider ist die Strahlung nicht aufzuhalten.

Raumfahrzeuge haben keine Wärmeleitung nach außen, dennoch müssen sie beheizt werden, denn über die Außenwände -die erwärmen sich über Wärmeleitung und Wärmestrahlung- strahlt das Fahrzeug in den Raum ab.

Unsere Erde befindet sich im luftleeren Raum . . . auch sie würde ohne Sonneneinstrahlung komplett auskühlen, selbst wenn zwischen dem Glutkern und dem Außenrand einige 1000 km Gestein liegen

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Nach deiner Antort sehe ich das so: ein Behälter vom 50cm^3 (hier ein Ventil) steht in einem Raum. Dieser Raum wird evakuiert und damit auch der Behälter. Der Druck des Raumes wird von 1 bar auf 0.02 bar abgesenkt.

Die Frage in der Aufgabenstellung ist nicht sauber formuliert, deshalb formuliere ich neu und bitte dich zu bestätigen oder zu korrigieren.

Frage 1: Welches Volumen nimmt die Gasmenge des Behältes (50cm^3 be1 1 bar) beim neuen Druck von 0.02 bar ein?

(Die Frage ist an sich recht seltsam, denn es ist nur ein hypothetischer Rechenwert. wird der Raum evakuiert, dann wird die abgesagte Luft ja gegen einen anderen, allgemein den Außendruck und nicht 0,02bar abgeblasen . . .- aber, egal)

Ergänzung

Auch wenn es keinen Sinn macht, ich denke, die Aufgabe ist so gemeint und dann hats du den ersten Teil richtig gerechnet.

Teil b) ... ist geau so seltsam und müsste so lauten: Welches Volumen nehmen 50cm^3 Luft bei 0,02 Bar bei einer Kompression auf 1 bar ein. Das hast du dann auch richtig gerechnet.... also 1cm^3 . . . aber nur, wenn die Aufgabe wie von mir formuliert gedacht ist.

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..noch die Kräfte einzeichnen und die Absprungkraft in y und x Komponente zerlegen

…Lager B kann nur vertikale Kräfte aufnehmen

… Lager A kann kein Moment aufnehmen

Dann: summe Fx =0; Summe Fy=0und Summe M um A = 0

das gibt ein kleines Gleichungssystem, ist aber ohne Klimmzüge zu Lösen.

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Eine Frage, die man in der 9. stellen kann und die du auch verstehen kannst, aber deren Antwort nicht direkt auf der Hand liegt:

eine Schaltung werde mit Wechselspannung z.b. klingeltrafo betrieben. Es führt eine Leitung vom Trafo zu einem Schalter, von diesem zu einem weiteren (also eine Serienschaltung) un von diesem zu 2 in Serie geschalteten Lämpchen und wieder zurück zum Trafo. Betätigt man Schalter 1, leuchtet Lämpchen 1, bei Schalter 2 Lämpchen 2, betätigt man beide Schalter, leuchten beide Lämpchen. Wie schaut die Schaltung aus?…. Am besten, du baust die Schaltung auf und demonstrierst das, dantistiche de Effekt auf jeden Fall beeindruckend….

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Hello . . zur Verdeutlichung eine Ergänzung mit einem angeschlossenen Teilsystem

Bild zum Beitrag

Das Bild ist ok und die eingezeichneten Pfeile. Nun bewegt man die Masse in +xa. Die Feder wird erst mal um xa gedehnt … aber dann kommt xe hinterher gekrabbelt und die effektive Dehnung ist dann xa-xe…. Deshalb (xa-xe)

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Hi … sehr interessante Frage. Leider war ich an meiner Hochschule, der RWTH, bereits vor langer Zeit mit diesem Thema beschäftigt und müsste mich neu einlesen. Aber in Aachen sind die Ähnlichkeitsleute noch immer unterwegs. Schau mal in die Quelle, dort geht’s genau um das Piping-Problem

https://www.aia.rwth-aachen.de/vluebfiles/vlueb/lecture_materials/24/link/Kap_11_1.pdf

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Der Eingangsdruck allein reicht nicht, wir brauchen die Druckdifferenz zwischen Eingang und Ausgang. Sofern die Strömung reibungsfrei ist, spielt die Rohrlänge keine Rolle ansonsten brauchen wir die Angabe zur Reibung. Für eine horizontale, reibungsfreie Strömung gilt:

Delta-P = 1/2 * rho * v^2, daraus also v= . . . .

Der Volumenstrom ergibt sich dann zu Q = v*Querschnittsfläche

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Schlittenaufgabe?

Die Aufgabe kann ich überhaupt nicht lösen:

Wenn es im Winter geschneit hat, ist Schlittenfahren eine tolle Sache! Auch Fritzmöchte sich an diesem Wintersport mit seiner Familie im Harz probieren. Zunächst lässt sich Fritz mit dem Schlitten von seinem Vati zum Berg ziehen. Der Hang hat eine Neigung von 6,5°. Auf der Schneefläche beträgt dieGleitreibungszahl 0,1.

(A) Welche Kräfte wirken auf den Schlitten während seiner Fahrt? Fertigen Sie eine Skizze mit den wirkenden Kräften an! (habe ich geschafft)

(B) Welche Hubarbeit muss Fritz´ Vati verrichten, um Fritz, dessen Gesamtmasse mit Skiausrüstung 35 kg beträgt, auf einer Strecke von 10 m auf den Berg zu transportieren? (komme auf 388,7 J)

Auf dem Hang angekommen, wollen Fritz und sein Vati ein Wettrennen starten: Beide starten auf

gleicher Höhe und gleiten 10 m den Berg herab. Wer auf gerader Strecke weiter gleitet, der hat gewonnen.

(C) Welche Maximalgeschwindigkeit hat der Vati am Ende des Hangs? Wie weit gleitet sein

Vati auf einer waagerechten Schneefläche weiter, bis er zum Stillstand kommt?

Da Fritz nur halb so schwer ist wie sein Vati, gibt die Mutti einen Schubs, sodass Fritz mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 1,00 m/s den Berg herabgleitet. Er stößt am Ende des Hangs versehentlich

auf seine Zwillingsschwester, die mit Skiausrüstung insgesamt 35 kg wiegt.

(D) Wie weit gleiten sie gemeinsam auf der waagerechten Schneefläche?

Fritz möchte noch viel weiter gleiten und fragt seine Mutti, ob sie ihn noch stärker anschubsen kann.

(E) Mit welcher Anfangsgeschwindigkeit müsste Fritz starten, damit er, trotz Zusammenstoß

mit seiner Schwester, genauso weit gleitet würde wie sein Vati?

Vielen Dank im voraus.

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Ergänzung zum Teil C

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Die Aufgabe ist etwas verwunden. Ich weiß auch nicht, ob sie exakt zitiert wurde und der Unterschied zwischen Hubarbeit und "Zieharbeit" eingearbeitet ist.

wenn wir eine Masse um h=x-Meter anheben (hier 10m?) dann ist die Hubarbeit m*g*h. ZIEHEN wir die Masse den Hügel hoch, dann bewegen wir uns auf der Hypothenuse, die Normalkraft wirkt auf den Untergrund, dor herrscht der Reibungskoeff mue. Normalkraft x Reibungskoeff * Zugstrecke = Reibungsarbeit

Diese Reibungsarbeit muss der (idealen) Hubarbeit zugeschlagen werden.

Die Teile der Aufgabe enthalten die Abschnitte vorhandene Energie (Ebergie der Lage oder auch Anschubsenergie) und Aufzehren durch Reibung.

Schau mal auf meinen Txt unten, dann wirds vlt klarer, ansonsten melde dich nochmal.

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Hmmm… interessante Frage. Ich kann nur vermuten: die von einem Muskel erzeugte Kraft hängt von seiner Querschnittsfläche (Anzahl der aktiven Mukskelfasern) ab. Die Natur wird es nicht schaffen, ohne eine angemessene Längenausdehnung einen großen Muskelquerschnitt zu erzeugen. Also, jeder Leistungsfähige Muskel braucht ein angepasstes Volumen. Das Gewicht eines Körpers wächst mit dem Produkt aus Länge x Querschnitt. In unserer Betrachtung hat also eine durchmesservergrößerung eine entsprechende volumenvergrößerung (kubische Abhängigkeit) zur Folge..

große Muskeln, große Körper, hohe Masse, hohe Belastung der Knochen.

die Natur hat so etwas schon mal ausprobiert… Bei den Dinos. Wie weit das gegangen wäre, wissen wir nicht. Aber es wird sicher ein systemisches Maximum geben, denn die Körper müssen sich noch bewegen und jagen können, dürfen nicht ständig wegen ihres hohen Gewicgtes einsinken, brauchen genügend Nahrung usw.

ob sich die großen Dinos auf einer evolutionären Sackgasse befunden haben, wissen wir nicht aber wenn sich ein Land-Lebewesen so entwickelt, dass es sich nur im Wasser aufrecht halten kann, dann passt das nicht. Also, meine Hypothese: es gibt eine systemische Grenze des evolutionsbedingten Muskelwachstums und damit der Körpergröße von Individuen…

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