Über die Kippstb gibts eine ganze DIN. Wenn wir ohne DIN arbeiten, dann müssen wir fragen, wo am Körper die Verschiebekraft angreift. Ist es ein schlanker, hoher Körper, dann genügt vlt. eine kleine Kraft, um diesen auf Schräge zu stellen. Die Grenzlage bestimmt sich aus der Schwerpunktlage des Körpers. kommt der Schwerpunkt und damit die Wirkungslinie des Gewichtes jenseits der Aufstandlinie, dann kippt der Körper.

Haben wir einen fetten, gedrungenen Körper, dann können wir mit einer Kraft zwar drücken aber wir werden ihn nicht zum kippen kriegen, weil er vorher wegrutscht.

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Für die 1 Aufgabe nimmst du den Energiesatz. Du hat eine Geschwindigkeit, und damit die kinetische Energie, diese ist -weil keine Reibung- gleich der potenziellen Energie jener Stelle, wo der Start war. Damit die Höhe berechnen. über den gegebenen Winkel dann die Länge der Strecke berechnen.

für die anderen Aufgaben, hier zumNachlesen

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hello . . . hier meine persönliche Lernunterlage, weil solche Fragen oft kommen, kannst gerne nachfragen

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Hallo . . . Glückwunsch hierzu! Das ist ein sehr gutes Ziel. Ich weißnatürlich nicht, welche Grundlagen du dir bereits erarbeitet hast. Auf jeden Fall hats du einen Eiertanz vor dir. Einmal mußt du versuchen an vernünftige Informationen heran zu kommen und nicht auf die Fernsehshows hereinzufallen. Die Fernsehshows sind nett für Leute, die schon eine gewisse Vorbildung haben und für die andern sind sie nicht mehr als Märchen vom Rotkäppchen. Auch das, was im Kosmos von "Lesch" ist zum Lernen nicht geeignet, denn da wird manchmal in 2 Halbsätzen ein ganzes Semester Physikstudium abgefrühstückt.

Die andere Seite des Eiertanzes ist, dass wahrscheinlich deine mathematischen Grundlagen noch nicht ausreichen, um den ganzen Kram zu verstehen oder nachvollziehen zu können. Es nutzt dir nix, wenn wenn ein Thermodynamikbuch nimmst und vor lauter Differentialgleichungen kein Land mehr siehst.

Raum und Zeit: versuche ein Buch der Veröffentlichung (von 1905) von Albert Einstein zu bekommen. Einstein war bekannt dafür, dass er nicht unbedingt die höhere Mathematik für seine Theorien heranzog. Seine Gleichungen sind eher schlicht ausgeführt. ABER: das sollt nicht verleiten, über seine Gedanken schnell hinweg zu lesen - das ist die Herausforderung: seine Gedanken versuchen zu verstehen.

Thermodynamik: ein weites Feld. Ich rate dir, erst mal mit einem Basiswerk der Physik zu beginnen, denn die Gebeite überlappen sich schnell. Ein Physikbuch für die Schule / Realschule oder Gym. Kannst auch hier mal reinschauen

https://physikbuch.schule/index.html

das ist ein komplettes Online Werk. wenn dir die Kapitel zu einfach sind, kannst du immer noch auf ein Buch für Studierende zurückgreifen . . .

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du kennst doch sicher das Prinzip:

Anzahl der Jahre: 0 1 2 3 4 t=Jahre

Fläche: 100 200 400 800 1600 Fläche m^2

Die Gleichung: f(t) = a*b^t

a= Anfangswert für t =0

b= Wachstumsfaktor = 2

also: f(t) = 100 * 2^t für 4 Jahre: f(4) = 100 * 2^4 = 1600

Fläche See = 100 ha = 100000m^2

Halbe Fläche = 50000m^2

also: 50000 = 100 * 2^t

logarithmieren log(50000/100) = t*log(2)

t= log(500)/log(2) = 2,7/0,3 = 9

Stimmt das?

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

100 200 400 800 1600 3200 6400 12800 25600 51200

Stimmt schon, Abweichungen weil nur 1 Stelle biem log verwendet wurde

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Wir kennen die Lufwiderstandskraft und den Luftwidestandsbeiwert. Ich nehme an, du meinst die Luftwiderstandskraft.

Bevor gemessen wird, muußt du wissen, was gemessen werden soll und warum. Nur die Luftwiderstandskraft alleine auf ist einfach zu messen.

Der Prüfkörper kommt in den Windkanal, z.B. wird das Modell eines Autos auf einem Meßaufnehmer montiert. dieser ist so schlank, dass er die Messung fast nicht stört. Der Meßaufnehmer mißt die Kraft, die auf das Modell wirkt. Dann wird gepustet und die Luftströmung trifft auf das Modell und der Aufnehmer mußt die Kraft. das ist alles. Jetz nimmt man noch eine Kennlinie auf und mißt die Kraft in Abhängigkeit der Windgeschwindigkeit.....

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Die Steigung einer Funktion gibt, anschaulich gesprochen, an, wie steil der Graph der Funktionabfällt oder ansteigt. Egal, ob Normalparabel oder nicht. Wenn du einen Berg hoch krabbelst, ist die Steigung auch unterschiedlich und man kann nicht von der "Steigung eines Berges" sprechen, sondern nur von der Steigung an einer bestimmten Stelle. Also: hast die eine Parabel oder andere Funktion vorliegen, dann kommt es auf den Punkt P(x,y) an, in welchem die Steigung bestimmt werden soll. Für die Parabel y = x^2 ist die Steigung in P(x=0) = 0. für x<0 ist die Steigung < 0 und für x>0 ist dieSteigung >0

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die Gleichung für den zurück gelegten Weg bei const. Beschleunigung lautet

s = 1/2 * a * t^2, bei uns hier ist a = g = 9,81 m/s, 1/2 * a also ungefähr 5 m/s^2

a und c sind richtig

b: die 3. Sekunde läuft von t=2s bis t=3s, du rechnest also den Weg für 3s und für 2 s und bildest die Differenz Weg(3s) - Weg(2s)

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Einmal, jemand, der sein Gehirn abschaltet und ohne links und rechts zu schauen,einer Sache nachläuft.... das geht aber eher schon in Richtung Fanatismus.

Für mich ist "Fan" eher positv belegt

---- jemand, der positv entwickelnd auf eine Sache Einfluß nimmt, sich engagiert und viel Arbeit rein steckt - - z.B. Old-timer Fan

---- jemand, der eine Sache einfach nur mag . . z.B. Fan von Rock-Musik sein.

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Zitat https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/treibhaus/

Zwei Treibhauseffekte

Kaum ein wissenschaftlicher Begriff löst ähnlich hitzige Debatten aus wie der des Treibhauseffekts. Darum sei hier klargestellt: Der Treibhauseffekt in der Atmosphäre ist physikalisch betrachtet von den Prozessen zu unterscheiden, die das Innere eines Treibhauses für Pflanzen wärmen. Beide Mechanismen sind real – auch der Treibhauseffekt der Atmosphäre. Letzterer beruht aber auf der Absorption von Wärmestrahlung durch die Moleküle von Treibhausgasen.

Kannst du die Sache nun besser einordnen?

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Wir kennen in der Wärmeübertragung u.a. die Konvektion und die Wärmeleitung. Welche Art möchtest du untersuchen?

Aber: schau auch mal hier---- https://duckduckgo.com/?q=Teilchenmodell+W%C3%A4rme%C3%BCbertragung&t=newext&atb=v339-1&ia=web

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Sag niemals nie - ich stand in Mathe und Physik immer auf der Kippe. Erst als ich die Anwendung hinter den Fächern sah, gingen die Lampen an. Ich fragte mich manchmal, warumich indr Schule bei den doch recht einfachen Themen so schlecht war. Im Studium mußte ich auch nicht viel nachlernen. Es war einfach so dass ein bsetimmtes Thema aufgearbeitet werden mußte und die Lösung lautet dann halt LERNEN. Sofern du als Student nicht das süsse Leben pflegen willst, bereit bist, nach den Vorlesungen in die Übungen zu gehen und abends im Netzt die Grundlagen zu recherchieren, dann kann das schn klappen.

Wichtig ist der Wille., das Ziel zu erreichen. Das wird in keinem Fall, egal mit welcher schulischer Grundlage, eine Spaßveranstaltung.

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Da stimmt die Zahl nicht! 1/40 ?? Da wüden viele in die Hände klatschen und jubeln. Das wäre eine super günstige Miete!

Aber egal welcher Prozentsatz - es kommt auf den Wohnort an und die Fläche an.

Wenn du nicht grad in einem verlassenen Nest wohnen willst, mit 2 Personen wohnst, 2-3 Zi + Kü haben willst, dann fallen schnell mal 1500 Euro an....

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In den Energiesatz gehen im Grunde alle Energien ein. Meist kann man sich auf kinetische, potenzielle, elektrische, thermische und elastische (Feder) Energie beschränken. Aber es hängt letztlich vom System ab, ob du noch chemische oder Mikrowellen usw. Berücksichtigen musst. Der energie Satz sagt nun, dass wir von einer Energieart ind die andere wechseln können. Falls wir keine Verluste haben, kann man z.B. sagen E-kin = E-pot. … dann wir die vorhandene kinetische Energie komplett in Lageenergie umgewandelt….

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Hmmm . . . seltsame Frage. Die Def des Wirkungsgrades wurde ja schon genannt. Hinsichtlich der Wärmeenergie kann ich den Hintergrnd der Frage nur raten.

Bei Realen Vorgängen haben wir einen Leistungstransport. Ist der Wirkungsgrad = 1 ist die zugrführe Leistung gleich der abgeführten Leistung. Ofte haben wir jedoch thermische Verliste (Wärmeverluste) dann kann man schreiben

Abgeführte Leistung = Zugeführe Leistung - Wärmeverluste

Dann ist der Wirkungsgrad:

eta = (Zugeführe Leistung - Wärmeverluste) / (zugeführte Leistung)

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