Mir fällt das jeden Tag mehr und mehr auf, das bei sehr vielen Menschen jeden Alters die Rechtschreibung, Grammatik und / oder der Satzbau komplett für den Hintern ist.
Besonders bei Facebook muss ich viele Sätze zwei bis drei mal lesen, bevor ich mir zusammen reimen konnte, was die ein oder andere Person überhaupt von sich gegeben hat.
Auch beim "mobilen Texten" über WhatsApp und Co. falle ich öfters aus allen Wolken, was nicht nur daran liegt, das die Person am anderen Ende wohl eine Tastatur-App ohne Auto-Korrektur verwendet.
Sogar im geschäftlichen Alltag schäme ich mich für manche Texte einfach nur Fremd, die in E-Mails verfasst sind, die an einen relativ großen "hochrangigen" Verteiler gehen.
Warum ist das so?
Haben einige Leute einfach keine Lust mehr darauf, das geschriebene Wort ordentlich zu verfassen? Ist ihnen das auf die Tastatur rum hauen und die roten Kringel ignorieren wichtiger geworden? Wieso schreiben viele Leute öffentlich über ihre Gedanken und geben einen feuchten Furz für sowas wie Satzbau? Ist denen nicht bewusst was sie tun?