Habe gerade (bei der Suche nach etwas anderem) etwas gefunden: http://www.literaturschock.de/literaturforum/index.php?topic=2205.0:

Da schreibt jemand u. a.:
"Ich habe eine Menge Pferdebücher gelesen, viele dieser Reiterhofgeschichten usw.
Wirklichen Eindruck hinterlassen haben sonst noch *kramt im Kinderzimmerregal*
die "Flicka"-Bücher von Mary O'Hara (Sturmwind!)
"Das Paradies der Pferde" von Brigitte Peter
"Fury" von Albert G. Miller
"Schwarzes
Fohlen Hurrikan" von Anna Sewell (das war hart! Das war die Geschichte
von dem Droschkenpferd. Das hat mich echt mitgenommen)
"Silberhengst" von Elyne Mitchell
"Der schwarze Hengst Bento" von Ditha Holesch"

Vielleicht ist also "Schwarzes Fohlen Hurrikan" oder "Der schwarze Hengst Bento" das gesuchte Buch?

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Du bist 14, da greift der Taschengeldparagraph (Bürgerliches Gesetzbuch). Demnach dürftest du dir noch nicht mal einen Hamster kaufen.

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Lies ein Buch, nimm dir ein Kartenspiel (Skat oder Rommé) und spiele damit Solitär, basteln, lernen, malen, putzen, aufräumen, bügeln, Gymnastik,... Notfalls Däumchen drehen.

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"Fury" oder "Blitz, der schwarze Hengst" würde ich ausschließen. "Bille und Zottel" ist es auch nicht.

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Oder sowas wie Klickertraining probieren. Also nicht unbedingt mit Klicker, aber nach dem Prinzip. Den Prozess in allerkleinste Schritte aufteilen und entsprechend einüben. Viel loben!

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Zwischen 300 und 400 € pro Woche ist Standard! Für euer Budget wird also maximal ein Wochenende drin sein.

Mein Tipp: Sucht euch einen altersgerechten Nebenjob, dann klappt es auch mit dem Budget für eine Woche. Oder zu Geburtstag usw immer Geld schenken lassen und das für die Reiterferien sparen.

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Natürlich. Hast du ein Sparbuch? So in etwa sollten deine Aufzeichnungen auch aussehen. Jede Ein- und Auszahlung direkt und separat vermerken. Einfach so, dass ein fremder Dritter alles nachvollziehen kann. Notfalls für einen Eintrag mehrere Zeilen nutzen. Keine Leerzeilen zwischendurch lassen. Am Ende der Seite zusammen rechnen (Soll und Haben getrennt), dann Soll-Summe (Einnahmen) minus Haben-Summe (Ausgaben) und das Ergebnis notieren. Also benötigst du am Seitenende immer 2 Zeilen hierfür. Das Ergebnis auf der nächsten Seite als Übertrag eintragen.

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Kosten können grundsätzlich nur für das Jahr der Entstehung geltend gemacht werden! Also die Kosten aus dem Jahr 2015 in der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2015.

Hat man in einem Jahr mehr Kosten (Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen etc) als Einnahmen, dann gibt es einen Verlustvortrag. Dieser wird im Folgejahr angerechnet. So lange, bis er aufgebraucht ist.

Steuerlich ist Ausbildung nicht gleich Ausbildung.

Empfehlung: Steuerberater aufsuchen. Der hat das Wissen, alles von den 50.000 rauszuholen was geht. Machst du es selbst, dann musst du dir das Wissen erst mühsam selbst aneignen. Und ob du dann alles berücksichtigst... ist fraglich.

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Wieso geht man als Mieter aus einer Immobilie raus und lässt sein Zeug dort stehen? Für mich sieht das nicht nach "raus" aus.

"Dafür sollte ich erstmal keine Miete zahlen." heißt doch nicht, dass die Miete endgültig erlassen wird. Nur für eine gewisse Zeit zumindest ausgesetzt.

Ein Anwalt zum Thema Mietrecht ist wohl angesagt.

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Ich kenne nur mit Datenvolumen. Aber diverse Discounter und Supermärkte bieten eigene Tarife an, prepaid für einen Tag/Woche/Monat usw. Infos dazu findest du auf deren Website. Also einfach mal bei Aldi, Lidl, usw mal gucken, oder nach Tarifvergleich Handy googeln, um alle Anbieter zu finden.

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Hast du keinen Businessplan erstellt? Der hätte eine Kalkulation über die erwarteten Umsätze und Kosten enthalten. Dann musst du diese Kalkulation jetzt unbedingt nachholen. Ist und bleibt nichts anderes, als eine (vorsichtige) Schätzung!

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Ich kann mir die Rechnung mit einem Klick ansehen! Und auch sämtliche Informationen einer Banktransaktion.

Diese komische Nummerierung nutze ich nicht, gebe auch nicht Nummer und Seite des Kontoauszuges an. Wäre beides absolute Zeitverschwendung!

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Ist wie Schuhe kaufen. Selbst die fallen trotz gleicher Größe unterschiedlich aus. Anprobieren ist Pflicht (finde ich).

Du musst jeden Sattel - egal wie alt und wie teuer - dem Pferd auflegen und gucken, ob er passt. Leider kann dir das Pferd dabei nicht sagen, ob es irgendwo zwickt. Und alles sehen tust du auch nicht. Gute Sattler haben spezielle Geräte dafür, z B sowas, was an ein Nagelbrett erinnert. Damit kann der Rücken exakt abgebildet werden. Das dann auf den Sattel gehalten, zeigt dann, wie der Sattel auf dem Pferd aufliegt.

Gute Sättel kann der Sattler dann noch ändern. Die Polsterung wird an das Pferd angepasst. Das sollte man dann auch regelmäßig überprüfen lassen. So wie wir mal zu- und abnehmen tut es auch das Pferd. Auch die Muskulatur verändert sich. Gegebenenfalls muss man dann den Sattel wieder neu anpassen.

Sattler haben wohl auch immer gebrauchte Sättel im Angebot.

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Wenn schon Tattoo auf dem Arm, würde ich das auf den Teil beschränken, der gut von einem T-Shirt abgedeckt wird - sonst läufst du im Hochsommer grundsätzlich nur mit langen Ärmeln auf der Arbeit rum. Ob das dann auf die Dauer so toll ist, wage ich mal zu bezweifeln. Und notfalls gibt es noch genug andere Stellen, die auf der Arbeit auch im Hochsommer gut abzudecken sind.

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Den Hänger als auch das Pferd würde ich mal wiegen lassen. Die Zeitschrift Cavallo hat vor Jaaaahren schon festgestellt, dass die Gewichte der Hänger nicht unbedingt richtig angegeben wurden. Und beim Pferdegewicht verschätzen sich die meisten.

Ich sehe immer noch die Besitzerin eines Kaltbluts, die so geschockt vom Gewicht ihres Pferdes war... Dabei war das Pferd nicht fett, aber trotzdem schwerer als ein richtig großer Warmblüter. Sie war schneller weg als man gucken konnte.

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Der abgesprochene Stundenlohn ist netto. Da dann 19 % USt drauf.

Wie hoch ist denn der abgesprochene Stundenlohn? Also unter 25 würde ich gar nicht annehmen. Nehme einen Gehaltsrechner (zB Techniker Krankenkasse, im Suchfeld Gehaltsrechner angegeben), rechne Vollzeit und lasse dir das Ergebnis für den Arbeitgeber zeigen. Das durch Stundenzahl darf also auf keinen Fall unterschritten werden. Falls doch nachverhandeln, da dir nicht klar war, dass der Job auf selbstständiger Basis sein soll. Machen die nicht mit, dann ohne Rechnung und auf geringfügiger Basis/Steuerklasse. Ansonsten ablehnen.

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"Wenn dein voraussichtlicher Umsatz 17.500,- € nicht übersteigt bist du Kleinunternehmer nach § 19 Abs. 1 UStG. Du darfst dann keine Umsatzsteuer ausweisen. Tust du es doch, schuldest du diese dem Finanzamt, darfst aber keine Vorsteuer abziehen."

Was für ein Blödsinn! Man ist keinesfalls automatisch Kleinunternehmer! Man kann aber bei vorliegenden Voraussetzungen dazu optieren!

Also Gewerbe anmelden (bei Gewerbe, einfach beim Gewerbeamt vorsprechen, die sagen dann schon, ob es ein Gewerbe ist), ansonsten beim Finanzamt melden. Dazu reicht es, den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung anzufordern. Kann man aber auch downloaden. Ausfüllen (auch bei Gewerbe) und ab and Finanzamt. Monatliche Buchführung (selbst mittels Buchhaltungssoftware und nicht Steuersoftware, ansonsten Buchhaltungsbüro oder Steuerberater beauftragen) und Umsatzsteuervoranmeldung (falls nicht optiert zum Kleinunternehmer).

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