Definiere gut!
Wie fast überall ist auch im Schach der Erfolg aus Kombination aus Talent und Training und um richtig gut zu werden braucht man definitiv beides.
Ich denke aber, dass man auch ohne besondere Veranlagung durch viel lernen und über im Schach so gut werden kann, dass man Spaß an dem Spiel hat und auch Spiele gewinnt.
1. Regeln lernen - versteht sich von Selbst
2. Grundprinzipien und taktische Motive lernen
3. Eröffnungen lernen - ich halte es für extrem wichtig, die gängigsten Eröffnungsvarianten zu kennen, da sich schon kleinste Ungenauigkeiten in der Eröffnung durch die gesamte Partie ziehen können und deine Stellung Zug für Zug immer schlechter wird, ohne dass man selber realisiert, wo der Fehler lag.
4. Viel spielen und Taktikaufgaben lösen - Übung macht den Meister
Bei Taktikaufgaben ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und die Aufgabe wirklich erst komplett durchzudenken, bevor man den ersten Zug macht
5.Partien (insbesondere verlorene) nach dem Spiel analysieren - hier empfehle ich lichess.org, da die Seite sehr gute Analysemöglichkeiten bietet. Du kannst dort die Partien komplett ohne Computerunterstützung nochmal durchgehen, die Stellung vom Computer bewerten lassen ohne dass der Computer dabei ins Detail geht und eine ufangreiche Computeranalyse anfordern.
Ich persönlich gehe auch immer in dieser Reihenfolge vor.
Erst versuche ich die Partie ohne Computer zu analysieren, meine Fehler zu aufzudecken und bessere Züge zu finden. Dann schalte ich die Computer-Engine ein und gehe die Partie ein zweites Mal durch. Durch Veränderungen in der Stellungsbewertung sehe ich dann welche Züge ich mir wirklich genauer ansehen muss. Idealerweise sind das die gleichen, die ich im ersten Durchgang ohne Computerunterstützung selber gefunden habe. Und erst ganz zum Schluss klicke ich auf Computeranalyse anfordern und vergleiche die Komplettanalyse mit meinen eigenen Ergebnissen aus den ersten beiden Durchläufen.
Gerade bei verlorenen Partien finde ich es extrem wichtig, sich zuerst selber Gedanken über die Partie zu machen und nicht gleich zur Coputeranalyse zu greifen. Nur so nimmt man dann auch etwas mit für die nächsten Partien.

...zur Antwort

Ob du den Kredit bekommen würdest, kann dir nur die Bank sagen, bei der du den Kredit beantragen willst.
Allerdings würde ich dir davon abraten, einen solchen Kredit zu nehmen. Immerhin entspricht der Kreditbetrag ganzen 20 vollen Nettomonatsgehältern und da sind die Zinsen und der Unterhalt des Fahrzeugs noch nicht eingerechnet. Ein bisschen Geld für die Freizeitgestaltung brauchst du sicher auch noch.

Davon ausgegangen, dass du die 1500 € im Monat aktuell wirklich zur freien Verfügung hast, weil du noch bei deinen Eltern wohnst, würde ich zwar sagen, dass es grundsätzlich schon möglich wäre, so einen Kredit abzubezahlen, allerdings müsstest du dann auf viele Dinge verzichten und der Kredit würde dein Leben bestimmen. Auch eine eigene Wohnung könntest du dann in den nächsten Jahren komplett vergessen.

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Finanzierungen beim Autokauf, allerdings finde ich, dass man sein Leben nicht umstellen und auf Dinge verzichten müssen sollte, um sich die Rate leisten zu können.

Ich würde so vorgehen:
1. Überlege dir gut, wie lange der Kredit maximal laufen soll (z.B. 42 Monate)
2. Schau wie viel Geld du aktuell jeden Monat auf die Seite legen kannst (z.B. 800€).
3. Nimm die Hälfte von deinen regelmäßigen Ersparnissen und multipliziere sie mit der Laufzeit. (42*800/2=16.800)
4. Such dir ein Auto, das in dieses Budget passt (muss ja kein Neuwagen sein)
5. Vereinbare mit der Bank, dass Sondertilgungen möglich sein müssen.

So kannst du das Auto bequem abbezahlen und hast immer noch eine finanzielle Rücklage für Notfälle. Sobald du neben der monatlichen Rate genügend Geld angespart hast, kannst du den Kredit vorzeitig auslösen und das Auto gehört dir.

...zur Antwort

Nein, er hat sich nicht verändert.
Er hat vor 2000 Jahren nicht existiert und existiert  auch heute nur in den Köpfen der Gläubigen.

...zur Antwort

Kauf lieber Madden

...zur Antwort

Hallo,

erstmal ein paar Dinge die ich pauschal über alle religiösen Menschen denke:
Sie sind leichtgläubig und ich persönlich finde es falsch an etwas zu glauben wofür es keine Beweise oder Indizien gibt. Das ist das einzige, was ich pauschal über religiöse Menschen sagen kann, da Menschen Individuen sind.

Solange ein Christ seinen Glauben für sich selbst auslebt und keinem anderen schadet, habe ich absolut kein Problem mit diesen. Mit diesen Menschen diskutiere ich sachlich über die Existenz oder Nicht-Existenz Gottes und gelegentlich mache ich auch mal meine Witze über ihre Religion, aber ich habe eigentlich nichts gegen sie.

Es gibt aber auch Christen und Anhänger anderer Religionen, die ihre Religion als Rechtfertigung für Intoleranz nutzen und sich deshalb in das Privatleben anderer einmischen wollen, dann habe ich ein massives Problem mit ihnen.

...zur Antwort
leben oder sterben

hey leute ich bin zur zeit sehr depri wegen so einer welt vllt sogar zu sensibel für die welt deshalb hab ich mir gedacht ich wiege es aus wiso mann auf so einer welt leben "möchte" und dabei kamm fast nur negatives raus da ich ne blöde vergangenheit hatte und deshalb mehr die welt betrachtet habe also fangen wir mal an mit den negativen

menschen bringen sich gegenseitig um wegen geld (papier fetzen) ein kinder schänder kan sich einfach frei kaufen wenn er genug geld hat die leute sind viel zu eitel um vllt sich auch nur 1 min mit einen obdachlosen zu zu beschäfftigen dann mann soll sein ganzen leben lang arbeiten um später wenn man zu alt is um was zu machen geld hat 1000de von menschen werden umgebracht nur weil vllt 2 leute eine meinungsverschieden heit hat es werden menschen wegen ihrer herkunft oder religion schlecht behandelt oder sogar umgebracht wenn man sich zu obdachlosen hinzetzt is mann sofort abgestempelt es kommen leute auf die strasse die vllt nur einen fehler begangen haben sehr sehr viele leute sind zu geld girig oder egoistisch um jemanden zu helfen abgesehn davon welche herz schmerzen mann im leben ertargen muss es gibt leute die zum vergnügen hilflose tiere töten die gehirn wäche im fernsehn ( werbungen ) das is nomal kauf das oder das dann noch meine vergangenheit (zu viel um aufzuzählen)

also meine frage is jetzt was gibts für gute seiten wofür mann am leben bleiben sollte wenn die fam. unwichtig is und freunden einen auch sitzen lassen

danke für eure antworten (sry wegen den rechtschreib fehlern)

...zum Beitrag

Leben nervt manchmal richtig, aber es kommen auch wieder bessere Zeien die übertrieben geil sind.

Wie das ganze nach dem tod aussieht weiß keiner, vielleicht ist es extrem genial, vielleicht aber auch nur das Schlimmste was es gibt, oder es ist einfach alles aus? Fakt isst man weiß es nicht und eventuell gibts ja sogar ne hölle und du kommst wegen selbstmord dort hin und bist in ewiger verdammnis mit den ganzen ********* *************** ***********. musste das leider zensieren, da die worte die ich für personen die in meinen augen in die hölle (Kinderschänder und so) kommen würden (wenn es sie wirklich gibt) verwende ein grund wären meinen gf-account zu sperren,

Mein Tipp: Kopf hoch es kommen wieder schöne Zeiten und pass einfach auf dass du korrekt bleibst und dich nicht wegen Geld oder anderen Nebensächlichkeiten änderst

...zur Antwort

Glas: Nosing-Glas

Eis: Nein!

Wasser: ja, da Wasser den Whisky aufschließt und neue Aromen freisetzt. Da Glenfiddich 12 Years mit nur 40% abgefüllt wird reichen hierzu ein bis zwei kleine Tropfen. Bei Whiskys mit Fassstärke (über 50% alkohol) ist es zu empfehlen etwas mehr Wasser hinzuzugeben, da dder hohe Alkoholgehalt die Geschmacksnerven betäubt. (Stilles Wasser)

Sehr wichtig: Nimm dir Zeit. Nicht einfach runter damit sondern wirklich genießen. Schenke den whisky ins Glas, schwenke ihn, begutachte die Farbe, schau wie er an den Glaswänden herunterläuft. Dann kommt das Nosing. Lass dir Zeit beim verriechen des Whiskys und versuche so viele Aromen wie möglich zu endecken (fällt am anfang relativ schwer). Dann gib ein bis zwei tropfen wasser hinzu und rieche nochmal. Dann wird es Zeit für einen schluck. Der Malt sollte für jedes Jahr reifezeit eine Sekunde auf der Zunge bleiben.

Es ist immer gut ich Notizen dazu zu machen was man riecht und schmeckt.

Slainte mbath

...zur Antwort
WHISKY EUROCOM/EUROKOM - Gibt es gute Ratschläge?

Ich und ein anderer Klassenkamerad haben uns auf eine Eurokom Präsentation vorbereitet und den Text den wir TEILWEISE auswendig lernen wollen um ihn dann MÖGLICHST auswendig vorzutragen schon fertig. Bilder haben wir auch schon und zwei DIN A3 Plakate die wir dann zusammenkleben fast fertig gestellt.

Hier wäre der Text teilweise:

Whisky

1.WHAT is Whisky and what defines it?

A Whisky is one type of distilled alcohol beverage. It is made from fermented grain mash. There are many different varieties depending on different things, like the grain, the barrel which was used, the country where it was made, the distillation and some other factors.

The conditions for calling drinks "whisky" are the following:

  • It has to be made by distilling barleymaltmash.
  • The contained spirits should contain at least 94,8% alcohol.
  • The whisky must have been riped 3 years in a wooden barrel that can't contain more than 700 liters.
  • It should contain at least 40% alcohol.
  • Some countries do have other laws for whisky, but those are the standart laws.

1.1.The root of the word "Whisky" and its original meaning

The word "Whisky" was made when the british people anglicisated the word uisce beatha, which means the same as "water of life" or "lifewater". 1736 Whisky was mentioned the very first time.

2.The history of Whisky

It isn't clear, whether the whisky comes from Scotland or from Ireland, but a legend tells, that the Celts were the first ones who made a clear fluid that was similar or the same like our whisky. The first time that "aquavite", which is whisky, was mentioned in a document, was in the scottish Exchequer Rolls in 1495. As time passed, more and more distilleries were build and every scottish clan produced whisky for themselfes. After colonizing America, they did try to make whisky out of grain aswell. They did ferment more wheat and rye than barley, because barley didn't grow very good in America. Distilleries were build in Maryland, Pennsylvania and Virginia. The whisky didn't get it's characteristic taste, because there wasn't found any peat over there. They tried to give the whisky it's taste by using barrels, that were a little bit burned inside, so it get's the smoke like taste. The "real" distilleries in America were made in the end of the 18th century.

2.1.Taxes, rights and the fights for Whisky

The first record of an licenced distillery dates from 1608. In this year king James I. gave Sir Thomas Phillips the licence to distillate whisky in the county Antrim. 1643 whisky was officially taxed in Ireland, 1644 in Scotland. 1661 because no one observed the laws and didn't pay taxes, whisky was declared as illegal in Ireland, and then 1707 in Scotland, too. You had to have a state licence to legally produce whisky. ...

Sollte ich noch etwas daran verbessern oder sollten wir noch irgendetwas dazuholen dass unsere Präsentation unterstützt?

Ansonsten würde ich mich einfach aufs Auswendiglernen konzentrieren!

...zum Beitrag

whisky darf höchstens mit 94,8% destilliert werden!

...zur Antwort

Es kommt darauf an, wie lange du den Whisky lagern möchtest. Wenn du dir schon hin und wieder ein Gläschen gönnst und nicht vor hast die Flasche viele Jahre zu lagern sind die Veränderungen im Geschmack so minimal, dass es überhaupt nicht bemerkbar ist.

Solltest du allerdings planen den Whisky über sehr viele Jahre einzulagern, so ist es schon empfhehlenswert ihn vor Licht zu schützen. In diesem Fall würde ich dann auch dazu raten, um den Verschluss einen Parafilm zu wickeln, da der Gebrauchskorken einer Whiskyflasche nie 100%ig dicht abschliest und im laufe der Zeit immer mehr Alkohol entweichen kann.

Aus dem selben Grund ist es auch sehr wichtig, den Whisky stehend zu lagern, da es sonst irgendwann anfängt zu tropfen. Außerdem würde der Korken be ständigem Kontakt mit der Flüssigkeit irgendwann gammeln und dann ist der Whisy hinüber.

Außerdem sollte die Temperatur immer gleich bleiben.

Zu den Kartons:

ich habe meine Malts in einer Reihe im Regal stehen und stehen und stelle die Kartons als dekoration hinter die Flaschen. Das sieht meiner Meinung nach recht gut aus. Jetzt sind es allerdings schon etwas mehr Kartons als Flaschen und deshalb habe ich begonnen sie an eine Wand zu kleben, sieht auch irgendwie cool aus. Ne nette Alternative zu ner Tapete =)

Wenn ich nach meinem Studium mal ne etwas grö0ere Wohnung habe möchte ich mir eine Art Whiskyzimmer einrichten, mit nem schönen Fass als Tisch und an den Wänden die ganzen Kartons.

Zum Glas:

Wichtig bei einem Glas ist, dass es sich nach oben verjüngt, da es so die Aromen besser einfängt. Somit ist ein klassischer Tumbler eher ungeeignet. Die meisten Whiskytrinker die ich kenne nehmen ein klassisches Nosingglas mit Stiel. Von denen habe ich auch ein paar daheim, aber ich persönlich bevorzuge das Glencairn Glas, da ich meistens Whisky trinke, wenn ich im Bett lese und es mit dem Sockel einfach standfester ist. Die feinen Tropfen sind zu schade für die Matratze =)

Ein sehr rauchiger und kräftiger Single Malt kann aber auch einen ganzen Tumbler mit seinen Aromen gut ausfüllen, wenn sich dieser nach oben verjüngt.

Schönen gruß und slainte mbath

...zur Antwort

8-18 Uhr? sind da 2 Stunden mittagspause dabei? normal sin 8 Stunden am Tag

...zur Antwort

Ich bin eigentlich nicht für Gewalt, aber manche Männer lernen nur durch ne richtige Ohrfeige

...zur Antwort

"ich schnuppere gerade" würde ich nicht schreiben, da sonst der neue potenzielle arbeitgeber den eindruck bekommen könnte, das du nicht weißt was du willst und möglicherweiße auch bei ihm nur schnupperst und auch diese Ausbildung abbrechen wirst.

Schreib lieber du hast gemerkt dass es nicht der richtige Job für dich war und begründe warum du wechseln möchtest

...zur Antwort

Ich würde einen Bourbon mitbringen. Hier mal ein paar gute:

Elijah Craig 12 Years

Elijah Craig 18 Years

Bakers 107 Proof 7 Years

Blanton's Single Barrel

Blanton's Gold

Bookers Kentuck Bourbon 7 Years

...zur Antwort

Blue Label ist johnny Walker und nicht Jack Daniel`s wie bei den angegebenen Themen. Somit ist es auch kein Whiskey, sondern Whisky.

Außerdem müsste es entwerder "Warum kostet der Blue Label so viel?" oder "warum ist der Blue Label so teuer"

Der Grund warum er so teuer ist, liegt darin, dass in ihm über 50-jährige Malt Whiskys enthalten sind. Außerdem besitzt er einen Maltanteil von 80% und nur 20% Grain Whisky.

...zur Antwort

Wenn ich mir deine Deutschkenntnisse ansehe würde ich dir sehr empfehlen jeden Tag in die Schule zu gehen

...zur Antwort