Ja

Ja solange er gerade nicht im Fressrausch ist und jemand bei mir ist, der professionell mit Haien taucht bzw. mir zeigt wie es geht würde ich das sehr gerne machen. Aber man muss ein solch schönes Tier nicht berühren um seine Gegenwart zu genießen.

Ich würde es mal so sagen: "Wenn ich am Ende von meinem Leben nicht irgendwann mal mit einem Hai getaucht bin habe ich definitiv was falsch gemacht."

LG

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Baden ja, da Haie grundsätzlich keine Menschen angreifen, aber streicheln würde ich sie eher nicht. Das könnte von einem Hai leicht als Anriff gesehen werden, was dazu führen könnte, dass er sich verteidigt.

LG

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Da musst du dir keine Gedanken machen. Auch wenn Haie einen guten Geruchsinn haben und einer es riechen sollte, werden sie nicht drauf reagieren.

Eine Reihe von Experimenten zeigte, dass Haie nur auf einen bestimmten Stoff im Fischblut und nicht auf das Blut per se reagieren. Da dieser Stoff in Menschenblut nicht vorhanden ist reagieren sie nicht auf uns.

LG

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Wenn ich mir die Oberfläche so anschaue würde ich auf einen Knochen tippen. Wie groß ist denn der Fund und welche Beschaffenheit hat die Oberfläche? Könnte vielleicht auch ein Fossiler Wurmgang sein (siehe Bild).

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Ich glaube das ist ein Schlammspringer (engl. mudskipper), von denen gibt es viele verschiedene Arten. Schlammspringer werden 5 bis 16,5 cm lang. Sie besitzen einen langgestreckten Körper, der hinten seitlich leicht abgeflacht ist, und hochstehende Augen, die sich deutlich über das Kopfprofil erheben. Das du ihn am Strand gefunden hast würde sogar Sinn ergeben, da Schlammspringer Amphibisch leben. Das heißt, dass sie die meiste Zeit außerhalb des Wassers verbringen.

Ich gebe dir unten Bilder hin, vielleicht passt er ja?

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LG

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Also ich habe da nur den Zitronenhai gefunden:

Die wichtigsten Merkmale des Zitronenhai:

  • der Zitronenhai besitzt auf der Oberseite eine gelblich-braune, in seltenen Fällen auch dunkelbraune bis dunkel-graubraune Färbung
  • seine Bauchseite ist hellgelb bis weiß
  • namensgebend für den Zitronenhai (Negaprion brevirostris) sind seine gelblich- bis olivgrünen Flanken
  • seine Flossen sind graubraun, die Afterflosse meist gelblich mit einem grauem Saum

Falls es der nicht ist könnte es auch ein Gelbflossen-Thunhai sein. Das ist zwar kein Hai sondern eine Thunfischart aber vielleicht hast du das ja verwechselt? Der hätte eine gelbe Flosse und ist groß :)

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Vielleicht hilft das ja ;)

LG

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Puuh von dem Bild aus ist das seeehr schwer zu beurteilen, vielleicht hast du es jetzt schon am Handy? Dann könnte ich dir bestimmt helfen. So würde ich jetzt mal auf eine Art der Drachenköpfe tippen. Vielleicht ein Brauner-Drachenkopf???

Hier noch ein paar Bilder:

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  • Lord-Howe-Insel-Korallenriff: bedroht durch Korallenbleiche und invasive Arten
  • Ningaloo-Korallenriff: an Australiens Westküste; bedroht durch Überfischung und den Klimawandel
  • Korallenriffe vor der Küste Queenslands: zahlreiche kleinere Korallenriffe, die bedroht sind. Diese Riffe sind durch ähnliche Faktoren wie das Great Barrier Reef gefährdet, darunter Korallenbleiche, Versauerung der Ozeane und Küstenentwicklung.

Hoffe das hilft ein wenig, LG

PS: Vielleicht hilft auch das: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/saemtliche-korallenriffe-im-westlichen-indischen-ozean-drohen-abzusterben-a-ed83b462-a759-48f8-a73f-b49267e44afe

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Das ist ein Walhai.

Walhaie, die größten Fische der Welt, zählen zu den Knorpelfischen und gehören zur Familie der Haie. Trotz ihrer imposanten Größe von bis zu 12 Metern sind sie vollkommen harmlos. Ihr Speiseplan besteht hauptsächlich aus Plankton und kleinen Fischen, wodurch sie als sanfte Riesen gelten und keinerlei Bedrohung für Menschen darstellen. Diese faszinierenden Kreaturen sind in tropischen und warmen gemäßigten Meeren weltweit zu Hause, wobei sie Küstenregionen und Inselgruppen bevorzugen. Zu den begehrten Orten für die Beobachtung von Walhaien zählen die Küsten von Australien, Mexiko, den Malediven und den Seychellen.

LG

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Zerstört mein head wie crushed Ice

Ich möchte aber noch betonen, dass das enorm unwahrscheinlich ist und Haie allgemein nicht gefährlich sind!!! Wir Menschen stehen ja nicht auf ihrem Speiseplan ;)

LG

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  • Lord-Howe-Insel-Korallenriff: bedroht durch Korallenbleiche und invasive Arten
  • Ningaloo-Korallenriff: an Australiens Westküste; bedroht durch Überfischung und den Klimawandel
  • Korallenriffe vor der Küste Queenslands: zahlreiche kleinere Korallenriffe, die bedroht sind. Diese Riffe sind durch ähnliche Faktoren wie das Great Barrier Reef gefährdet, darunter Korallenbleiche, Versauerung der Ozeane und Küstenentwicklung.

Hoffe das hilft ein wenig, LG

PS: Vielleicht hilft auch das: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/saemtliche-korallenriffe-im-westlichen-indischen-ozean-drohen-abzusterben-a-ed83b462-a759-48f8-a73f-b49267e44afe

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So leicht lässt sich das nicht sagen, da das sehr von der Laguna dem dortigen Ökosystem und der Jahreszeit abhängt. Allgemein lässt sich aber sagen, dass Lagunen eine Vielzahl von marinen Lebensformen.

Manche Tiere die man sehen könnte:

  1. Fische: Oft bieten Lagunen fischen wichtige Kinderstuben.
  2. Korallen: Je nachdem wie die Laguna aussieht könnte man auch Korallen finden. Wenn es Korallen gibt, gibt es natürlich wieder alle möglichen Bewohnern von Korallen!!
  3. Krabben/Garnelen/Tintenfischen/Muscheln
  4. Schildkröten: Grüne Meeresschildkröte oder Karettschildkröte
  5. Delfine: mit ganz viel Glück kann man Delfine beobachten
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In der freien Wildbahn werden Delfine 25-35 Jahre alt. Man muss aber bedenken, dass es etwa 40 bekannte Delfinarten gibt und die nicht alle gleich alt werden. So haben zum Beispiel Orkas die auch zu den Delfinen zählen eine Lebenserwartung von 50-60 Jahren (manche Ausnahmen werden sogar 80 Jahre alt!!!).

Auch wenn die Lebensqualität in Gefangenschaft für die Tiere schlechter ist leben sie länger.

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Grönlandhaie gehören zu den Ovoviviparen Haien, sind also Haie, deren Eier in der Gebärmutter reifen, ehe die Jungen noch in der Gebärmutter schlüpfen und bis zur Geburt heranwachsen. Da es keine Plazenta gibt ernähren sich die Jungtiere von ihrem Dottersack.

Die genaue Tragzeit von Grönlandhaien ist schwer zu sagen, da man die Tiere aufgrund ihres Lebensraums nur schwer untersuchen kann. Trotzdem gehen Wissenschaftler*innen von einer Tragzeit von 12 bis 18 Monaten aus.

LG

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Die Auswirkungen des Hais auf das Ökosystem Meer:

Der Hai ist als großer Räuber einer der wichtigsten Bewohner des Meeres. Aus diesem Grund wird diskutiert, ob er zu den Schlüsselspezies zählen sollte. Durch das Jagen von vor allem kranken sowie alten Tieren säubert er das Ökosystem und hält die Genpools gesund.

Die verschiedenen Ökosysteme des Mittelmeers:

Das Mittelmeer hat eine Vielfalt von Ökosystemen.

  1. Hartböden
  2. Sedimentböden
  3. Seegraswiesen

1. Hartböden

Weltweit sind 10% aller Meeresböden Hartböden. Diese findet man vor allem im nördlichen Mittelmeer und damit war dies die häufigste Form von Meeresboden, die wir in unsere Woche in Pula zu sehen bekommen haben. Auch wenn Felsküsten beim Schnorcheln oft trostlos und farblos aussehen, entdeckt man beim genaueren Betrachten eine farbenfrohe Vielfalt an Lebewesen. Bei den Hartböden unterscheidet man zwischen Primären Hartböden (aus Felsgestein) und Sekundären Hartböden (aus biologischer Natur).

Hartböden biete vor allem sessilen Lebewesen ein zu Hause, aber auch Nekton ist überall zu finden. Die substratbohrenden Tiere wiederrum sind artenarm, weil es für sie besonders schwer ist sich durch das massive Gestein zu Arbeiten.

Ein Vorteil gegenüber der Sedimentböden ist, dass man beim Tauchen an Felsküsten eine klarere Sicht hat.

2. Sedimentböden

Zum Lebensraum der Sedimentböden gehört nicht nur der Sand, sondern auch Kies und Schlick. Diese nehmen weltweit annähernd 90% der marinen Böden ein. Dabei spielt die Korngröße einen enormen Einfluss auf die dort überlebensfähigen Tiere.

Bedingt durch den sich dauernd verändernden lockeren Boden gibt es fast keine sessilen Tiere. Ein Beispiel für solche in Sedimentböden lebende sessiles Tiere wären die eingegrabene Goldrose (Nesseltier), die Zylinderrose (lebt in Wohnröhre und hat einen „Fuß“ mit dem sie im Sand verankert ist).

Sessile Tiere werden Lebewesen genannt, welche an einen festen Untergrund gebunden sind und sich nicht frei im Wasser bewegen können. Es ist die Energiesparendste Form des Lebens. Das diese Form des Lebens überhaupt existieren kann verdanken wir dem frei im Wasser schwimmenden Plankton, von dem sich die sessilen Tiere ernähren, wobei die Strömung wie eine Art Lieferdienst fungiert.

Sandlückenfauna

Oft scheint es bei Sedimentböden nur wenige Lebewesen zu geben, aber dieser Eindruck täuscht gewaltig, denn im Sand gibt es die sogenannte Sandlückenfauna. Als Sandlückenfauna wird ein Porensystem bezeichnet, das man sich wie eine Art Labyrinth vorstellen kann. Durch dieses „Labyrinth“ können sich mikroskopisch kleine Lebewesen ohne Probleme bewegen.

Bei Schlick beziehungsweise bei Weichböden gibt es eine solche Fauna nicht, da es keine Lücken mehr gibt.

3. Seegraswiesen

Die Seegraswiesen wie sie aus Neptungras wie man sie im Mittelmeer findet gibt es ausschließlich im Mittelmeer. Damit sind sie einer der wichtigsten marinen Lebensräume überhaupt. Neptungras wächst auf sonnigen Sand- und Weichböden mit einer Geschwindigkeit von gerade mal einen Zentimeter pro Jahr.

Auch einige die Bewohner der Seegraswiesen haben sich optisch an ihren Lebensraum angepasst, so kann man Seepferdchen und Seenadeln beobachten, die zwischen dem grünen Neptungras kaum auffallen.

Nicht so gut angepasste, aber dennoch typische Tiere wären der violette Seeigel, die Steckmuschel, verschiedenste Schnecken, Krebse, Krabben und Garnelen. 

Zudem könntest du beim Thema Mittelmeer folgendes erwähnen:

Mittelmeer Einwanderer:

Seit der Öffnung des Suezkanals (1869) ist das Rote Meer mit dem Mittelmeer verbunden. Durch den anfänglich hohen Salzgehalt konnten die Tiere anfänglich das levantischen Becken nicht durchqueren und damit nicht ins Mittelmeer gelangen. Seit dem Absinken der Salzkonzentraition (1960) können Bewohner des Roten Meeres ins Mittelmeer eindringen. Diese „Wanderung“ wird Lessepssche Migration genannt.

Ein unterstützender Faktor für die Migration ist auch der Anstieg der Wassertemperatur (seit 1990 +0.75°C bis 2050 schätzt man einen Anstieg von +1,5°C)

Seither sind etwa 500 Arten ins Mittelmeer vorgedrungen.

Der Feuerfisch ist eine der bekanntesten invasiven Arten des Mittelmeers. Er mag vor allen warmes Wasser und ist damit seit 7 Jahren im Mittelmeer zu finden. Dadurch, dass er keine Fressfeinde hat, kann er sich unkontrolliert vermehren und bedroht damit heimische Arten.

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Grundsätzlich trifft man Bullenhaie in sämtlichen Meeren an. Er bevorzugt warme Küstengebiete in Afrika, Asien, Australien, Nord- & Südamerika. Vor allem kann man sie in Küstennähe beobachten oder in Mündungsgebieten von Flüssen.

Der Bullenhai kann mithilfe von speziellen Drüsen an ihrer Schwanzflosse auch im Süßwasser überleben und schwimmt mehrere Kilometer flussaufwärts, um dort seine Jungtiere zu bekommen. Das ermöglicht den neugeborenen Haien eine optimale Überlebenschance, da sie in den Flüssen weniger Fressfeinde haben. So hat man schon Bullenhaie 4000 km flussaufwärts gefunden.

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Ja, im roten Meer gibt es ungefähr 40 Haiarten, die natürlich alle auch nach Marsa Alam kommen können. Häufige Haie wären da: Schwarzspitzenriffhai, der Weißspitzenriffhai, der Hammerhai, der Walhai, der Sandtigerhai, der Graue Riffhai und der Silberspitzenhai.

Natürlich schwimmen Haie auch manchmal nah an die Küsten, aber man muss sich da keine Sorgen machen. Haiangriffe sind enorm selten!!! (Wir sind ja nicht ihre Beute ;))

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