Ja

Freie Meinungsäußerung. Also ja.

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Nein

Ein Traum wird es sicher nicht mehr sein. Denn wenn du was neues Erleben würdest, wäre es wohl deine realste Realität und somit kein Traum mehr.

Realität im spirituellen zu definieren ist eine schier unmögliche Sache. Besser man hört auf zwischen Graden wie richtig und falsch, gut und böse, ja sogar hart und weich und warm und kalt, ad infinitum zu unterscheiden, damit man ein neues Gefühl dafür entwickelt das alles das selbe ist und nur in einem anderen Grade wahrgenommen wird.

Wodurch man wiederum erkennen kann, dass oftmals nicht die Antwort ausschlaggebend ist sondern vielmehr die richtige Frage.

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Ich weiss, dass ich nichts weiss. Um diesen Unterschied bin ich wohl Klüger als die anderen. -Sokrates

Ein Mann der erkannte, dass bei der ehrlichen Wahrheitssuche nichts anderes übrig bleibt als die Tatsache der menschlichen Begrenzung. Ich glaube bei dieser Erkenntnis fängt eine selten spirituelle Denkweise an.

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Daher Gesetz bzw.Gesetzlosigkeit selber nur eine Defintion ist und kein Masstab existiert, kann man Chaos genau so wenig in Erwägung ziehn.

Aus der Sicht der Natur "ist" es einfach. Ob man es Chaos oder Struktur nennt spielt keine Rolle. Das Resultat, das wir sehen bleibt das gleiche und es scheint mehr Regeln nach unserer Defintion zu besitzen statt Chaos.

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Nein finde ich nicht

Verglichen mit der Weltgeschichte sind wir wohl in einer der besten Zeiten in Sachen Vorbereitung. So etwas kann halt passieren.

Das einzig spezielle ist, dass das ganze in einer noch nie zuvor gesehenen Masse passiert.

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Ich möchte, dass der Mensch das Vertrauen und die Liebe zeigt die er eigentlich haben sollte wenn er erkennt, dass alle gleich sind.

Das Prinzip des Täters und des Opfers ist nichts weiter als, das nicht Vertrauen in seine Zeitgenossen. Heutzutage ist Vertrauen auf Menschen aber nicht mehr möglich, soweit es dem eigenen Fortschritt dienen soll.

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Glaube zwar nicht an die Flache Erde doch auf YouTube gibt es eine Art Diskussionsrunden in denen ein Flacherdler einem "Runderdler" gegenübersitzt.

Man erkennt in solchen Diskussionen sehr schnell, dass die Flacherdler Argumentation in einem normalen Gespräch noch nicht mal bis zum Grad der Ernsthaftigkeit standhalten kann.

Wahrheit die bedeutsam ist, bricht durch.

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Die Frage ist, wofür reicht es? Ist dein Ziel Gelassenheit, Liebe oder sogar Erleuchtung?

Für diesen Rahmen gibt es keine Zeit. Sei dir Bewusst, dass du dich in der Meditation deinem natürlichen Zustand näherst. In der Mediation schaffst du dir nicht neue Informationen in weltlichem Sinne an. Wenn man ernsthaft erkennt, dass Sprache nur Defintion ist, erkennt man auch, dass man für spirituelle Entwicklung nicht unbedingt Information von einem Menschen braucht sondern Berührung mit der Formlosigkeit benötigt.

Mach dir kein Zeitdruck. Versuche gar nicht erst an Zeit zu denken und hinterfrage mal wieso du dir ein Zeitrahmen schaffst. Durch die "wieso" Frage entsteht eine ehrliches Resultat, das einen zu den Gedanken führt zu denen man denken sollte.

Hier noch ein Zitat von einem grossartigen Mann: Spirtuelle Entwicklung ergibt sich nicht in Anschaffung neuer Information sondern im loslassen der eigenen Standpunkte. David R. Hawkins

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1. Umdenken. Erkenne, dass die Denkweise nicht nur Bewusst noch bei dir ist, sondern auch Unterbewusst. Und verändere sie fokussiert.

2. Akzeptanz. Erkenne und realisiere die Folgen deiner Handlung. Nicht im Religiösen Sinne sondern im tatsächlichen Leben.

3. Umsetzten. Wenn du akzeptiert hast was zu akzeptieren ist, kannst du den Mut aufbringen, das ganze in die Tat umzusetzten. Lebe dein Leben und nicht, das deines nächsten.

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Sprache ist im Grunde genommen nur Defintion von irgendwelchen Dingen.

Der heutige Mensch identifiziert sich mit seinen Gedanken und seinem Körper und erschafft somit eine Persönlichkeit die nur in seinem Kopf existiert. Ohne zu wissen, dass der Geist bei jedem der selbe ist, resultiert eine sogenannter "Standpunkt". Der wiederum entwickelt sich, zu einer eigenen individuellen Ansicht bei der Wahrnehmung und Defintion immer anders erlebt wird.

Religion ist in dem Sinne nichts weiter als ein entwickelter Standpunkt, der von Menschen kommt.

Hier ein Beispiel um dass ganze besser zu verstehen: Stell dir vor du hast eine Karte von, beispielsweise Düsseldorf. Die Karte ist nichts weiter als von Menschen erlebte, gemessene, gesehene usw. Defintion. Der Ort aber ist nur eins, er "IST". In ihm ist keine wirkliche Definition.

Meine Meinung. Um nicht Dualität zu ergründen (Gott [Äther oder wie auch immer du es nennen willst] kennen zu lernen) musst du dich mit Formlosigkeit befassen. Im Grunde genommen ist es nichts weiter als, das loslassen der eigenen Standpunkte, Überzeugungen.

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Wenn du jetzt dinge hören willst wie Krieg, Naturkatastrophen usw. muss ich dich enttäuschen. Die Bibel spricht zwar vermehrt im Bezug auf die Endzeit darüber, allerdings gab es noch keine Zeit auf der Welt wo keine Kriege oder Naturkatastrophen present waren. Die Bibel spricht auch von nem Frieden der vor dem Ende herrschen wird wie noch nie..

Meiner Meinung nach sind, dass alles extrem oberflächliche Begriffe um eine bestimmte Zeit zu beschreiben weil solche Zeiten immer irgendwo, irgendwie existiert haben.

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Finde ich furchtbar, sie sind eine Sekte

Findet man bei uns selten mal auf der Strasse mit einem Ständer voll "Infozettel".

Das allerdings ist nicht, das Furchtbare.

Ein Glaubensystem in dem Kinder radikal gross gezogen werden. Reden über Freiheit, doch Leben und vererben ihre stark eingeschränkte Denkweise weiter. Viele tragen davon psychische Schäden, die man vorallem in der Sozialkompetenz erkennt.

Im Grunde genommen ist es oftmals rehabilitations Arbeit für den Staat und anderseits ein Risiko für den Nachwuchs in der persönlichen Entwicklung.

Ich bin nicht ungläubig, doch spirituelle Führer sind meiner Meinung nach in dem Bereich, keine Lösung.

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