Die erste Frage wäre, was du studierst? 😅 Aber ich nehme mal an, es ist nichts besonders Anspruchsvolles, wenn du sagst, die Prüfungen seien „einfach“. Obwohl es oft auch daran liegt, wie man selbst das Studium wahrnimmt – viele denken, man müsse nur bestehen, oder sie investieren einfach nicht genug Mühe. Willst du das Studium wirklich machen? Das wäre in diesem Fall die eigentliche Frage.
Das ist wirklich das Unfassbarste, was ich je gehört habe 😂 Mit deinem Studium hast du bereits eine Ausbildung, die viel höher angesehen wird, das halte ich für kaum möglich. Warum hast du im Studium nicht versucht, praktische Erfahrungen zu sammeln? Und in welchem Semester bist du eigentlich? Oder wie viele ETCS hast du bereits gesammelt?
Ich finde es gut, dass du deine Einstellung reflektierst. In der Schule war es für mich immer nur wichtig, im Durchschnitt zu sein. Ich habe mir nie besonders viel Mühe gegeben, außer bei den Fächern, die mich wirklich interessiert haben. Doch an der Hochschule hat sich meine Sichtweise verändert, weil ich gemerkt habe, wie wichtig Noten tatsächlich sind. Sie beeinflussen unsere Zukunft, und man merkt schnell, dass sich das Wissen, mit dem man sich wirklich intensiv auseinandersetzt, langfristig festsetzt.
Zu Beginn hatte ich jedoch Schwierigkeiten, weil ich erst lernen musste, wie man richtig lernt. Im Auswendiglernen war ich immer gut – ich habe mir die Blätter und Vokabeln einen Tag vorher angesehen und eine Eins geschrieben. Doch an der Universität funktioniert das nicht mehr so. Hier muss man sich regelmäßig mit dem Stoff beschäftigen, um wirklich erfolgreich zu sein.
Ich bin außerdem jemand, der nicht gerne alles auf einmal lernt, also habe ich mir kleinere Lerneinheiten vorgenommen und den Stoff über mehrere Tage verteilt. Auch ist mir aufgefallen, dass ich mich in der Prüfungszeit oft nur auf das nächste Modul konzentriert habe. Als ich dann anfing, einen Lernplan zu erstellen und genau festzulegen, was ich an welchem Tag lernen wollte, wurde es viel einfacher für mich. Eine Übersicht über die Themen zu haben und sich im Voraus zu organisieren, war wirklich hilfreich.
Natürlich muss jeder für sich selbst die richtigen Lernmethoden finden. Aber ich kann sagen, dass es gerade in Fächern wie Mathematik oder Englisch wichtig ist, alles von Anfang an zu notieren. Ich habe mir zum Beispiel ein Heft mit allen wichtigen Formeln und Erklärungen sowie ein Buch mit allen Grammatikregeln erstellt. Das war für mich unglaublich hilfreich.
Ich kenne auch das Gefühl, keine Motivation zu haben. Mir hat es geholfen, Motivationsvideos zu schauen oder mir Videos von Menschen anzusehen, die mir zeigen, was ich niemals sein möchte. Ich kann es nicht ertragen, Faulenzer zu sehen, und glaube fest daran, dass man alles erreichen kann, was man sich vornimmt, wenn man einen klaren Verstand und den nötigen Willen hat.
Kleiner Tipp für eine Spielerische Lernapp für Mathe: Anton
Das Wichtigste beim Lernen ist, die richtige Lernmethode zu finden, denn sie kann dir nicht nur helfen, Zeit zu sparen, sondern auch zu besseren Noten führen. Natürlich erfordert es anfangs viel Zeit und Mühe, aber mit der richtigen Strategie wird sich der Aufwand mit der Zeit verringern. Einige Tipps, die ich dir für bestimmte Fächer geben kann – auch wenn ich mittlerweile schon etwas aus der Schule raus bin :
- Englisch: Schau dir Serien und Filme auf Englisch an, führe ein Notizbuch mit allen wichtigen Regeln und sieh dir Lernkanäle auf YouTube an.
- Mathematik: YouTube-Videos, die App „Anton“, und ein eigenes Notizbuch, in dem du alle wichtigen Formeln festhältst.
- Deutsch: Lies Bücher und arbeite mit verschiedenen Texten.
In den meisten anderen Fächern geht es darum, wie gut man auswendig lernen kann. Ich selbst nutze gerne Karteikarten, die mir sehr helfen. Früher habe ich diese digital erstellt, aber mittlerweile schreibe ich sie von Hand, weil ich dadurch mehr Informationen behalte. Außerdem habe ich oft meine Blätter genommen und mich selbst abgefragt. Wiederholungen sind ebenfalls sehr wichtig – wiederhole die Aufgaben so lange, bis du sie wirklich beherrschst, ohne in die Lösung zu schauen. Vielleicht kannst du deinen Lehrer auch um mehr Lernmaterial bitten, weil in der Schule oft nicht genug zur Verfügung steht.
Es kommt immer darauf an, wie man sich etwas merken will. Ich hatte nie Probleme damit – im Gegenteil, ich bin darin richtig gut. Anfangs schreibe ich mir alles auf und entwickle eine eigene Ordnung. Diese optimiere ich jedes Mal weiter, bis sie perfekt für mich funktioniert.
Also mein Tipp für dich, lerne wie du dir am besten etwas merken kannst.
Wie kommt es, dass du in deinem Alter bisher nur die Berufsreife hast? Falls du bereits die Mittlere Reife hast, könntest du beim Erzieher noch zwei Jahre für das Fachabitur anhängen und dann mit der Ausbildung starten. Die entscheidende Frage ist: Was möchtest du wirklich machen und warum? Dein Alter spielt dabei keine große Rolle, aber sei dir bewusst, dass der Weg Zeit in Anspruch nehmen wird. Überlege dir gut, was du willst.
Das erste Semester kann herausfordernd sein, besonders wenn man sich erst an den Ablauf der Universität und effektive Lernmethoden gewöhnen muss. Die entscheidende Frage ist: Warum hast du dich für dieses Studium entschieden? Deine Motivation spielt eine zentrale Rolle dabei, ob es sich lohnt, dranzubleiben. Natürlich erfordert das Studium viel Einsatz – aber so ist das Leben.
Das hängt ganz von der Person ab. Wer bereits in der Schule effektive Lernstrategien entwickelt hat, benötigt in der Regel weniger Zeit, um sich die Studieninhalte an der Universität anzueignen. Im Studium der Betriebswirtschaftslehre liegt der Fokus oft auf guten Noten, die jedoch nicht von selbst entstehen – sie erfordern kontinuierliche Arbeit und Engagement. Darüber hinaus sind außerschulische Erfahrungen von großer Bedeutung. Viele Unternehmen erwarten praktische Kenntnisse, die Studierende durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten erwerben müssen.
Ich kann dich absolut verstehen. Auch ich musste früher jedes Jahr ein Praktikum machen, und es hat mich oft genervt – die vielen Bewerbungen, das lange Sitzen dort. Aber denk daran, dass diese Erfahrungen dir später helfen werden. Gute Rückmeldungen von deinen Praktika können dir Türen öffnen. Natürlich gibt es immer mal Tiefpunkte, aber sie gehen vorbei.
Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich etwas persönlich werde. Es ist nicht schlimm, sich manchmal alleine oder unverstanden zu fühlen. Aber vergiss nicht: Es ist dein Leben, deine Zukunft. Du hast ein tolles Praktikum bekommen – etwas, worum dich viele beneiden würden. Du scheinst ein netter Mensch zu sein, auch wenn es manche nicht erkennen. Das Leben ist leider manchmal so.
Mach dir nicht zu viele Gedanken über andere. Konzentriere dich auf die wichtigen Dinge – die Schule, dein Leben, das, was dir Freude bereitet. Lass dich nicht unterkriegen.
Für einen jungen Menschen mögen sechs Stunden Arbeit viel erscheinen, aber man gewöhnt sich daran. Ich selbst stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums und hatte viele Tage ohne Freizeit. Deshalb: Genieße die Zeit, in der du noch jung bist.
Das Leben ist nicht immer einfach. Oft geht es darum, durchzuhalten und für sich selbst da zu sein. Wahre Freundschaften entstehen mit der Zeit, aber das Wichtigste ist, dass du mit dir selbst im Reinen bist. Wenn es dir nicht gut geht, scheue dich nicht, mit jemandem zu sprechen – vielleicht sogar mit einem Psychologen. Ich wünschte, ich hätte das damals getan, aber ich war zu unsicher.
Am Ende geht es darum, sich weiterzuentwickeln. Ich habe mich verändert, und das hat mich dorthin gebracht, wo ich heute bin – zufrieden mit meinem Leben. Das kannst du auch schaffen. Sei nicht zu streng mit dir.
Das hat ausschließlich mit dem Modul zu tun, in dem du durchgefallen bist. Du kannst in den Modulhandbüchern anderer Universitäten oder Hochschulen mit demselben oder einem ähnlichen Studiengang (z. B. Betriebswirtschaftslehre) nachsehen, ob dieses Modul dort ebenfalls existiert. Falls ja, ist ein Wechsel dorthin in der Regel nicht möglich. Falls nicht, könntest du per E-Mail anfragen, ob ein Studienortwechsel infrage kommt.
Allerdings wird es dadurch vermutlich nicht einfacher. Am besten beschäftigst du dich damit, warum du durchgefallen bist. Es reicht nicht als Erklärung, dass viele andere ebenfalls nicht bestanden haben. Hast du zu wenig gelernt? Ist Mathematik nicht dein Fach? Diese Fragen solltest du ehrlich für dich beantworten, bevor du weitere Schritte planst.
In der Regel wird das Jahreszeugnis betrachtet, daher solltest du darauf achten, dass deine Noten stabil bleiben. Meines Wissens nach sollte dein Notendurchschnitt nicht schlechter als 3,0 sein, und in den Hauptfächern solltest du mindestens ausreichende Leistungen erzielen. Am besten informierst du dich direkt, denn viele Schulen stellen diese Informationen auf ihren Webseiten bereit.
Diese Zulassungskriterien gibt es aus gutem Grund – nicht jeder ist für das intensive Lernen gemacht. Falls du diesen Weg wirklich gehen möchtest und ein gutes Abitur anstrebst (was ich dir sehr empfehle!), dann setze dich rechtzeitig dafür ein. Je früher du anfängst, desto besser. Scheue dich nicht, Nachhilfe in Anspruch zu nehmen oder mit anderen gemeinsam zu lernen. Wichtig ist, dass du aktiv etwas tust.
Das Leben ist nicht immer einfach, und für gute Noten muss man lernen, wie man richtig lernt. Glücklicherweise gibt es inzwischen viele hilfreiche Videos und Tipps, zum Beispiel auf YouTube. Bleib dran, gib dein Bestes – du wirst stolz auf dich sein!
Es ist gut, dass du von selbst den Wunsch hast, dich zu verbessern – das zeigt Ehrgeiz und Motivation. Einfach wird es nicht, aber der erste Schritt ist zu lernen, wie man effektiv lernt. Es gibt viele hilfreiche Videos auf YouTube, die dir verschiedene Lernmethoden erklären. Auch Nachhilfe kann eine gute Unterstützung sein. Es ist keine Schwäche, sich Hilfe zu holen – im Gegenteil, es zeigt Stärke. Gemeinsam lernt es sich oft besser als allein, also zögere nicht, Nachhilfe in Anspruch zu nehmen.
Für Englisch ist es hilfreich, die Sprache aktiv in den Alltag zu integrieren. Sprich mit anderen auf Englisch, schau Serien in der Sprache oder höre englische Podcasts. So gewöhnst du dich an die Sprache und verbesserst dich schneller. Wichtig ist auch, den Stoff bewusst zu wiederholen und sich nicht nur passiv berieseln zu lassen. Versuche, die Themen aus einer neuen Perspektive zu betrachten, um sie besser zu verstehen.
Für Mathematik kann ich die App „Anton“ empfehlen, die beim Üben sehr nützlich ist. Außerdem hilft es, ein Notizbuch zu führen, in dem du wichtige Formeln, Grammatikregeln und andere Lerninhalte festhältst. Wenn du das von Anfang an machst, wird es dir später enorm weiterhelfen.
Ich habe mal mitbekommen, dass das Zeugnis bei der Polizei keine Rolle spielt. Aber würde mich an deiner Stelle einfach mal informieren.
Du bist noch jung, also konzentriere dich erstmal auf die Schule und kümmere dich im letzten Schuljahr um die nächsten Schritte. Es bringt wenig, dir jetzt schon zu viele Gedanken darüber zu machen – du wirst dich noch weiterentwickeln und herausfinden, was deine wirklichen Ziele und Träume sind. Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mir unbedingt Unterstützung holen, gerade wenn der Schnitt nicht so gut ist. Versuche, unter 2,5 zu bleiben bis zum Abschluss, um dir später mehr Möglichkeiten zu eröffnen. Falls das nicht klappt, könnte es sinnvoll sein, über einen anderen Abschluss nachzudenken. Noten spielen am Anfang der beruflichen Laufbahn eine große Rolle. Gleichzeitig ist es wichtig, etwas zu tun, was dir wirklich Freude bereitet. Hätte ich vor meinem Studium eine Ausbildung gemacht, wäre der Einstieg leichter gewesen, weil man das praktische Know-how schon mitbringt und viele Unternehmen heute praktische Erfahrung verlangen. Für manche Ausbildungen lohnt sich danach vielleicht auch kein Studium mehr. Überlege einfach, was du wirklich machen möchtest – es ist schließlich dein Leben.
Ich würde dir empfehlen, ein Jahr lang ein FSJ oder Praktika zu machen. Es bringt dir wenig, dich jetzt in so eine stressige Phase zu stürzen. Schau lieber erstmal, was dir wirklich Spaß macht – das ist der wichtigste Schritt. Nutze dieses Jahr, um herauszufinden, was dir liegt, denn im Studium braucht man auch eine Menge Motivation. Es ist wichtig, dass du das Richtige für dich findest. Natürlich ist es nicht schlimm, nochmal von vorne anzufangen. Nach der Schule den passenden Job zu finden, ist wirklich nicht einfach… das sind halt die 20er!
Zunächst wäre ein Praktikum in diesem Bereich eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, ob der Beruf überhaupt das Richtige für dich ist. Außerdem stimme ich den anderen zu: Schau dir die Anforderungen der Betriebe genau an. In der Regel wird ein Fachabitur verlangt, aber es kann auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein. Eine Alternative wäre, zuerst den Realschulabschluss nachzuholen – damit hättest du eine sicherere Basis. Es könnte jedoch sein, dass du während der Ausbildung das Fachabitur nachholen musst.
Heutzutage entscheiden sich viele Menschen für ein Studium, ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, ob es der richtige Weg für sie ist. Oft studieren sie, weil es als selbstverständlich oder gar als Trend angesehen wird. Doch genau diese Einstellung kann ihnen später zum Verhängnis werden – spätestens, wenn sie in der dritten Prüfung durchfallen.
Ein Studium erfordert nicht nur Zeit, sondern auch echtes Interesse und Engagement. Wer nur das Nötigste tut und ohne Leidenschaft dabei ist, wird langfristig Schwierigkeiten bekommen. Würde man sich etwa von einem Arzt operieren lassen, der sein Studium nur mit Ach und Krach bestanden hat und eigentlich nie wirklich Lust darauf hatte? Wohl kaum.
Ein Studium sollte einem zumindest in gewisser Weise Spaß machen. Wer sich von Anfang an nur Sorgen ums Durchfallen macht, könnte vielleicht grundsätzlich hinterfragen, ob es wirklich der richtige Weg ist. Es gibt viele Fälle von Studierenden, die ihr Studium mehrfach abbrechen oder wechseln, weil sie sich nicht genug mit ihrer Entscheidung auseinandergesetzt haben. Sie lernen gerade so viel, dass sie bestehen, bringen aber nicht die nötige Motivation oder den Ehrgeiz mit, um wirklich erfolgreich zu sein.
Letztendlich sollte jeder für sich selbst klären, ob er oder sie tatsächlich studieren möchte – und wenn ja, mit welcher Einstellung. Wer nur das Studium durchzieht, weil es von außen erwartet wird oder weil „alle es tun“, verliert oft wertvolle Zeit und endet womöglich in einer Sackgasse.
Dies ist natürlich nicht schön und wirft die Frage auf, ob man das Silvestergut noch für den privaten Nutzer zugänglich machen sollte.
Ich sehe das Ganze als kritisch, da durch den Verkauf unsere Wirtschaft angekurbelt wird. Man muss sich mal bewusst machen, wie viel Geld dadurch ins BIP fließt. Und gerade in einer Situation, wo wir uns in diesem Moment befinden, würde es aus diesen Gründen keinen Sinn machen es komplett nicht mehr zu erlauben. Hinzu käme dann noch, wenn man dies öffentlich machen würde, wer würde es bezahlen?
Ich finde gerade das eine große Motivation sein könnte, wie wichtig Mathe eigentlich ist. Also das man mal die Wichtigkeit von diesem Fach anerkennt und mal sieht was man alles damit machen kann. Im generellen ist es auch für die Zukunft wichtig auf deinem Abschluss eine gute Note in Mathe zu haben. Zudem kannst du dir auch Nachhilfeunterricht holen.
Meiner Meinung nach ist Mathe eine reine lern Sache, man muss sich nur erstmal alles vor Augen halten. Mir hat es tatsächlich damals geholfen ein Notizbuch zuführen, wo ich alle relevanten Formeln aufgeschrieben habe. Zudem habe ich mich komplett von Anfang an nochmal an dem Thema gesetzt und habe dadurch viel mitnehmen können ☺️
Meine Empfehlung wäre, dass du dir erstmal klar werden musst was du machen willst. Ich finde das wichtigste bei einem Menschen ist der „Wille“ und wenn man den besitzt, dann kann man alles schaffen was man möchte.
Und man braucht auch nicht unbedingt zu studieren 😅 Du kannst auch erstmal eine Ausbildung machen und dann noch immer im Nachhinein studieren. Ebenso kannst du auch erstmal Praktika machen, um dich etwas umzuschauen. Es steht dir so viel offen, lass dich doch einfach mal professionell beraten.