Ich kenne mich mit dem Koran nicht aus, aber ich ich würde theologische Schriften immer versuchen in anderen Kontexten zu verstehen.
Kannst du mir den Vers aus der Schrift schicken, den du meinst?

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Vernachlässigte Seelen. Vielleicht Kulturen und Familien, wo man es kennt, dass Kinder sich selbst überlassen werden mit ihrem inneren Leidensdruck. Und in der Regel spüren Menschen unbewusst, wen sie auch einschüchtern können.

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Das klingt nicht logisch. Man kann nicht nicht manifestieren, denn schon deine Gefühle manifestieren und deine Gedanken auch, und deine Worte. Wir sind Kinder Gottes, wir können gar nicht nicht manifestieren
Man soll halt lernen, in der Liebe zu manifestieren ganz in der Liebe Gottes, wenn du so willst. Wenn du Blatt und Stift brauchst, ist das völlig in Ordnung. Gott lässt uns selbstständig wachsen und er hilft uns, es im Gleichgewicht zu tun.

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„Fürchtet euch nicht“.

Das Böse will dir ja mit allerlei Angst machen, deswegen „fürchtet euch nicht“.

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Nein, es kann auch das Gegenteil bedeuten dass man sich unterordne, Informationen reproduzieren kann und somit das Denken aufgibt. Aber es gibt auch solche, die Intelligent selber denken und trotzdem Abitur haben.

aber wer seine Intelligenz auf dieser Grundlage begründet, unterscheidet Intelligenz nicht von Intellekt.

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Hier muss man „Wissenschaft“ definieren, weil es „die“ Wissenschaft nicht gibt, sondern auch verschiedene Weltanschauungen. Was heute an Schulen gelehrt wird, ist größtenteils Materialismus, also der Glaube an die Absolutheit der Materie und aus ihr heraus ist alles relativ (also schon ein Widerspruch philosophisch), also kein Gut und böse. Aber intuitiv erkennen wir gut und böse, also lieber der Intuition vertrauen und sie entwickeln, dann bekommt man ein Gespür dafür. Natürlich lässt sie sich auch philosophisch beantworten. Es gibt gut und böse und es ist mMn wichtig es zu unterscheiden.

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Befreie dich von der Maskenpflicht beim Arzt oder probiere es mal hiermit https://www.maskenfrei.express/?empfehlung=Marie

Ansonsten ist hier die eigene Kulanz sich selbst gegenüber gefragt Dinge zu tun und einfach zu machen. Ganz allgemein, wenn Menschen immer darauf warten das für sich richtige zu tun, wenn es erlaubt wäre, wäre das Gute für sich kaum möglich. Also machen, egal wie klein die Schritte sind. Wir als Gesellschaft brauchen sowieso die Vorbilder, die es nicht so machen.
Die meisten tragen Masken nur wegen sozialer Maske und tiefen Ängsten vor sozialer Ausgrenzung und Co.

Diesen Ängsten muss man auf den Grund gehen. Wenn dies dich daran hindert, arbeite deine Ängste auf.

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Ich habe das mal 3 Tage geübt, die Affirmation vor dem Einschlafen, dann hatte ich eine Astralreise, ich konnte fliegen und alle meine geistigen Befehle konnte ich augenblicklich umsetzen, aber dann kamen auch meine unbewussten Ängste darin vor, ich würde mal sagen meine Projektionen haben mich angegriffen und verfolgt, und ich bin dann bewusst zu meinem Körper, also zum Aufwachen zurückgeschnellt.
Ansonsten, wie healey schreibt, wenn wir sterben, erleben wir es sowieso.
Hochspannend, die "Unbegrenzheit" seines Bewusstseins zu erfahren.

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Christ ist eben nur ein Wort, manche Nichtchristen verhalten sich christlicher als Christen. Man kann ja auch Krieg machen und einen Friedensnobelpreis gewinnen. Taten sprechen die Wahrheit.

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Der Anfang der Schöpfung war der Beginn des "Erstgeborenen" Gottes in diesem Multiversum/Universum - der Anfang von Raum und Zeit. Er ist nicht der Einzige, wohl aber der Erste, also auch der, der zur ewigen Welt aus der er stammt, führt.

Logion 77 im Thomasevangelium

"Jesus spricht: Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir herausgekommen. Und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Holz(stück), ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden."

„Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters; er ist der Anfang aller Schöpfung. (Zürcher Bibel: der Erstgeborene der ganzen Schöpfung, denn in ihm ist alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, geschaffen worden.) Durch ihn ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde lebt, das Sichtbare und auch die unsichtbaren Mächte und Gewalten. Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und in ihm findet alles sein letztes Ziel. Er war vor allem anderen da, und alle Dinge bestehen durch ihn.“ (Kolosserbrief 1,15 – 17)

Jesus ist mit Gott eins, aber Jesus ist nicht Gott selbst. Eigentlich sind wir alle mit Gott eins und können lernen das wieder zu erkennen.

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Gott erlebst du in einer persönlichen Beziehung.
Ein Erleben, sowie ein Traum, die Liebe, das Empfinden einer Situation, ist was individuelles. Es findet im deinem inneren Raum statt. Es ist die subjektive Realität, und deine Glaube öffnet dieses Tür oder schließt sie eben.
Niemand ist vom Glauben befreit, ein Mensch kann nicht nicht glauben und er entscheidet, ob er Beweise für Gott und Wunder annimmt.
Am besten erlebt man Gott selbst und lässt sich Gott nicht durch Begrenzungen oder die Augen anderer erklären. Wenn du mich fragst, ob es den Mond gibt und wie er aussieht, würde ich dir sagen: "Siehe selbst hin"

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Ich gebe dir Recht. Wir sind unsterblich und Gottes Gnade/Liebe und die Idee einer ewigen Hölle machen keinen Sinn.

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Ja, kann man, aber da es Gott ist, kann es einem nicht schaden.

Eine tolle Frage:

Ich persönlich beantworte sie so:

Jeder sehnt sich innerlich nach seinem wahren Kern seines Wesens, der Liebe - diese Liebe IST Gott.

Gott sagen heißt aber nicht gleich Gott. Man kann alle Namen und Bedeutungen missbrauchen. Also ist es ein Fehler Religion unbedingt mit Gott gleichzusetzen. Gott war schon vor den Menschenreligionen.

Wenn Gott, die Liebe, fehlt, dann sind wir sozusagen nicht mit der Quelle verbunden. Ohne Quelle fehlt Lebensenergie. Wenn wir sie in uns (Gott wohnt in uns) nicht suchen, suchen wir Ersatz in Drogen und drogenähnlichen Verhalten, das destruktiv ausschlägt. Ob man narzisstisch jetzt die Lebensenergie seiner Mitmenschen saugt im individuellen oder im kollektiven die Energie durch Ressourcenkrieg bei anderen holt, komm auf den Nenner: Es fehlt die Liebe/Gott.

Was aber wirkliche Liebe ist, wie Gott uns liebt, ist nicht direkt damit gleichzusetzen, wie wir persönlich Liebe definieren, sowie jeder der Gott sagt, eigentlich ja nicht unbedingt davon spricht, wie Gott ist.

Das Böse, Quälende in mir ( aus mangelnder Liebe ist der Nährboden dafür erst gegeben) hat mich einst immer näher zum Suizid getrieben. Mein Leidensego, dass keine Bestätigung gefunden hat, war endlich soweit gebrochen und kaputt, ein emotionaler Todesschmerz und mein Glaube war da, mich an Gott zu richten. Er hat mich berührt, das hat mich gerettet.
was so wehtat, war meine Identifikation mit Geschichten, die nicht mein wahres ich (Seele) sind. Nichtmal mein Körper ist mein wahres ich.

Gott ist immer da, aber wir machen ihm die Tür auf oder eben nicht. Weil er uns liebt, zwingt er uns nicht. Aber ich habe im Herzen verstanden, und tue es nach und nach auch mit dem Verstand (bis zu einer Grenze nur vermutlich), dass er der wahre Kern in uns ist. Unsere innerste Wahrheit IST Er, und er ist überall und er ist wahre Vielfalt, Schönheit und Gnade.

Gott ist die einzige Droge, die keinem schadet!

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Das sind zwei verschiedene Fragen, aber zur ersten:

Es geht nicht um Einschränkung an sich. Eher soll vom Menschen verstanden werden, was dich erhebt und was nicht. Man bringt jedem Kind etwas bei, was es besser sein lässt und was ihm nützlich ist - im besten Fall. Es geht um Unterscheiden und aussortieren.

Es gibt Gedanken, die dich zum Bösen verleiten oder Essen, dass Körper und Geist schwächt.

Wir "beten" ja heute zu unseren Handys und vergöttern Materialismus.

Ein gut fundierter Glaube filtert nur alles Schädliche aus- im besten Fall - es verlangt dir eben auch Arbeit ab, ohne Anstrengung kein Resultat, das wissen wir aus allen Bereichen!

Das Leben ist kein "Yolo", sondern es ist da, damit du in Spiritualität und Gottbewusstsein wächst, dann bist du für dich selbst und deine Mitmenschen ein großer Segen. Nur so kann Frieden auf Erden kommen und nicht, wenn man wartet was der nächste Machthaber als Gesetz beschließt "für die Leute" - salopp formuliert.

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Man "muss" gar nichts. Eher soll vom Menschen verstanden werden, was dich erhebt und was nicht.
Es gibt Gedanken, die dich zum Bösen verleiten oder Essen, dass Körper und Geist schwächt.
Wir "beten" ja heute zu unseren Handys und vergöttern Materialismus.
Ein gut fundierter Glaube filtert nur alles Schädliche aus- im besten Fall - es verlangt dir eben auch Arbeit ab!
Das Leben ist kein "Yolo", sondern es ist da, damit du in Spiritualität und Gottbewusstsein wächst, dann bist du für dich selbst und deine Mitmenschen der größte Segen.

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