Klar umrissener Rand, regelmäßige Färbung, extrem geringe Hautkrebswahrscheinlichkeit.
Extrasystolen sind eine normale Sache:
"VES treten auch bei Gesunden häufig auf. Eine Studie an 1165 gesunden Probanden im Alter von 18 bis 45 Jahren fand bei 40,6 % der Personen in einem Untersuchungszeitraum von 24 Stunden ventrikuläre Extrasystolen, bei 2,9 % traten Couplets auf, bei 0,4 % ein ventrikulärer Bigeminus.[6] Mit steigendem Alter nahm auch die Prävalenz von Extrasystolen zu. Unter dem Alter von 11 Jahren liegt treten bei 1 % der Personen Extrasystolen auf, in der Altersgruppe der 75-Jährigen findet man bei 69 % der Personen Extrasystolen.[7] In einer weiteren Studie an 101 herzgesunden Personen traten während eines 24-Stunden-EKGs, bei 39 (38,6 %) mindestens eine, bei 4 (4 %) Personen mindestens 100 ventrikuläre Extrasystolen auf. Eine Herzerkrankung wurde bei allen Probanden durch eine Röntgenaufnahme des Brustraums, EKG, Echokardiographie, Ausbelastungstest, Herzkatheteruntersuchung und Koronarangiogramm ausgeschlossen.[8]"
siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Extrasystole
Ohne weitere Hintergrunderkrankung, gibt es keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Selbst wenn doch, bringt das darauf achten im Alltag nix... außer Stress und Angst. Letztere kann zusä3rzliche Extrasystolen auslösen.
Nichts. Die ist über den Sommer bestimmt mal angeschmolzen und wieder erhärtet, dadurch ändert sich die Konsistenz und auch etwas der Geschmack. Außer dass sie nicht mehr so lecker für Dich ist, wird nix weiter passieren.
"Ich bin ja kein Rassist aber... Hass gegen Asiaten." Ich sags mal so ganz direkt, der letzte Teil des Satzes zeigt genau das: Rassismus. Das ist nämlich, wenn man auf Basis vermeintlich rassischer Merkmale mitgefangen mitgehangen spielt, also z.B. wenn Du aufgtund irgendwelcher regionaler Essgewohnheiten und konkreter Handelsbedingungen in Wuhan nun in Deinem Kopf alles Asiaten zu Pandemie-Tätern machst.
Unabhängig davon lohnt es sich osychologisch natprlich auf irgendwen wütend zu sein, egal wie unlogisch das möglicherweise ist, denn solange man wütend ist, fühlt man sich zumindest nicht hilflos. Man könnte allerdings auch akzeptieren, dass es ist wie es ist und nach dem bestmöhlichen Ausschau halten, was man daraus machen kann.
Aus der Rubrik: Was beim Account sitten alles auf der Strecke bleibt...
Aber als Antwort auf Deine Frage: Keine eurer Begründungen sticht die anderen per se aus. Nicht umsonst nennen sich solche Prozesse Einigung. Habt ihr es schon mal mit Verhandeln probiert? Dabei braucht es natürlich Vorschläge, die einander ein Entgegenkommen ermöglichen. Wieso z.B. nicht die Nachtschicht kürzer halten als die anderen Schichten? Wieso sie nicht erst um 2:00 Uhr beginnen lassen, damit vorher schon etwas geschlagen werden kann? Etc.
Liebe ist keine einzelne Willensentscheidung weshalb Wenn-Dann-Sätze also Bedingungen zu stellen, nichts mit Liebe zu tun hat. Aber Liebe ist ja nicht gleichzusetzen mit Beziehung. Z.B. liebe ich meine Kinder, trotzdem bin ich froh, wenn sie irgendwann ausziehen, wünsche mir also für die Zukunft eine andere Form der Beziehung. Auch würde ich sie immernoch lieben, wenn sie schlimme Verbrechen begehen. Die Beziehung zu ihnen, würde ich aber mglw. aufkündigen, bis sie deutlich geläutert wären.
D.h. man kann durchaus, nachdem man sich unter spezifischen Bedingungen verliebt hat, unabhängig von den konkreten Bedingungen des miteinanders lieben. An das Miteinander Bedingungen zu knüpfen, halte ich jedoch für normal und lebensnotwendig. Bspw. mit einer Person zu leben, die drogenabhängig ist, im Rahmen der Beschaffung kriminell und im Zuge des Konsums z.B. die Kinder vernachlässigend, oder gewalttätig ggü. mir, macht keinen Sinn, wenn die Kinder oder ich dadurch leiden, egal ob da Liebe ist oder nicht. Die Beziehung vermehrt unter diesen Umständen Leid und eine Trennung wäre gesund. Dann entsprechende Bitten, Wünsche, Forderungen zu äußern oder gar Bedingungen zu stellen wäre sehr angemessen.
Manchmal bleibt die Liebe von den Reaktionen der anderen Person unberührt. Manchmal verkümmert sie darüber aber auch, z.B. durch ein fortschreitendes Nebenherleben, d.h. insofern ist Liebe natürlich an spezifische Bedingungen geknüpft. Das sind aber keine, die man stellt, sondern welche die sich zeigen.
Paradoxerweise ist es sogar so, das die Wahrscheinlichkeit für anhaltende Liebe sinkt, je mehr Bedingungen man aneinander stellt. Insofern könnte man zugespitzt also sagen: Langfristig bleibt Liebe nur bedingungslos.
Wenn einem danach ist, weil die Person sich durch die Depressionen so verändert hat, wäre es ein schlechtes Zeugnis, für das eugene Freundschaftsverständnis, sollte man diese aufkündigen, ohne einander in Ruhe gefragt und gebeten zu haben, wie es möglich sein könnte, die Freundschaft nicht in der Depression untergehenzu lassen.
Hat es damit nicht zu tun oder hilft auch das einander wohlwollen nichts, aber man mag die Person, so wie sie sein konnte, ist jedoch mit dem depressiven Verhalten überfordert, kann man offen sagen, dass man gerne mit mehr Abstand auf die Rückkehr der früheren Inkarnation warten möchte. Ob das dann freilich geschiet... Schon allein, weil gesund werden, oft Veränderung braucht.
Ansonsten beendet man die Freunschaft genauso, wie man es auch sonst tun würde. Offen, klärend und dabei bei sich bleibend, wäre bestimmt optimal, aber dafür ist halt nicht jedeR gemacht.
Chronisch, störender Eskapismus kommt selten allein, d.h. entweder ist er Teil einer umfassenderen Symptomatik (z.B. von Negativismus, depressiver Verstimmung, (sozialen) Ängsten) oder einer anderen Ausrichtung von Vermeidung. D.h. mein Rat wäre primär herauszufinden, welche Funktionen der Weltrückzug bei Dir erfüllt, was wahrscheinlich am ehesten funktioniert, wenn Du Dich fragst, was alles unangenehmes passieren würde/ könnte, wenn Du den Rückzug aufgibst.
Da hast Du eine falsche Auffassung davon, was eine Narzistische Persönlichkeitsstörung bedeutet.
"Lange sind Experten davon ausgegangen, dass die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit einem hohen Selbstwert einhergeht. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Selbstwert der Betroffenen niedrig ist. Sie verschleiern ihre Selbstwertzweifel durch ihre selbstherrliche Selbstdarstellung. Von Selbstliebe kann also keine Rede sein. Menschen mit einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden vielmehr unter innerer Leere und sind sehr auf die Anerkennung von anderen angewiesen. Die Aufwertung der eigenen Person oder Abwertung anderer ist ein Versuch, negative Gefühle zu bewältigen. Eine Kränkung wie zum Beispiel durch die Trennung des Partners kann Rachsucht erzeugen, aber auch Depression bis hin zum Suizid nach sich ziehen."
Siehe z.B.: https://www.netdoktor.de/krankheiten/narzisstische-persoenlichkeitsstoerung/
So wie von Dir beschrieben: Möglich aber unwahrscheinlich.
Das machen nicht alle Jungs. Einige machen es nicht und bekommen es nur nicht hin, das rauszufinden. Einige aber tun das ständig, manche davon, weil sie Angst davor haben, dass es klappen und richtig ernst werden würde, andere, weil sie denken, dass man sich in andere als die Schulballköniginnen nicht verlieben kann. Das (Liebes)Leben ist halt kompliziert, aber so aufregend... wenn man sich traut.
Solange das Narbengewebe nicht das Setzen der Kanülen behindert, könnte es höchstens besorgte Nachfragen geben.
Das ist ein Fall für das "Internationale vergebene Typen ablächeln-Tribunal". Meld den Fall möglichst schnell dort, damit die noch vor Neujahr eine Sondersitzung einberufen können. Der Frau gehört die Lizenz zum unbetreuten in der Gegend rumlaufen entzogen!
P.S.: Mein Beileid. Vielleicht kannst Du ja noch Entschädigung über das Opferschutzgesetz beantragen.
Den Pfad zur dunklen Seite Du so wählst und schäbig wie Boba Du so wirst. Reif für die Macht Du so niemals sein kannst.
Nun, er scheint sich offenbar sehr persönlich gefreut zu haben. Ob "nur" über das Bild, oder auch über Dein somit offensichtliches Interesse oder gar darpber, dass ausgerechnet Du Dich fpr ihn zu interessieren scheinst... Das ist völlig unklar. Wenn Du es rausfinden willst, solltest Du zumindest phasenweise Dein beschämtes Verhalten ablegen und z.B. mal zurücklächeln, damit er ne Chance hat sich zu mehr Kontaktaufnahme eingeladen zu fühlen.
Die Versuche, Deine Atmung bewusst zu kontrollieren bzw. zu steuern, tragen wahrscheinlich zur Aufrechterhaltung Deiner Problematik bei. Da unsere Atmung unter Normalbedingungen unwillkürlich gesteuert wird, führt diesbezügliche Selbstkontrolle eher zu Irritationen, auf die Du mit Deinen psychischen Beschwerden wahrscheinlich besorgt oder gar verängstigt reagieren wirst, was wiederum Körpersymptome wie die beschriebenen begünstigt. Und schon schließt sich ein Teufelskreis
Werd nicht zur Wurst. Deinen Schmerz kann ich verstehen, auch Deine Wut, sie ist aber unangemessen. Stell Dich der Realität, dass auch Du mal nicht der Richtige bist, das macht Dich nicht schlechter oder besser, sondern erwischt uns alle mal. Wenn Du nun aber auf ihr Recht Dir einen Korb zu geben, hinterhältig und mit kindischer Wut reagierst, dann ist das ganz sicher kein Schritt, der Dich reifer werden lässt.
Die Übertragung von Bakterien, Viren o.a. den Türgriff, die Klobrille, das Klopapier, oder die eigenen Genitalien ist nicht so relevant, wie die Übertragung von Hand zu Hand, auf roh verzehrte Nahrungsmittel o.ä., da dort eine relevante, intakte Übertragung der meisten Krankheitserreger viel wahrscheinlicher ist d.h. das Händewawchen danach macht sehr wohl mehr Sinn.
In der endlichen Phantasiewelt, würde ich mir womöglich eher Verantwortung für zufällige Wendungen der Ereignisse zusprechen, da es ja meine Phantasiewelt wäre. Ich finde es angenehmer ohne diese Komplikation.
Perfekt, würde gleichzeitig heißen: langfristig trist/ langweilig.
Unendlich auch.
Warum überhaupt frahen was los ist, warum nicht einfach von Dir aus den Gesprächsfaden weiter knüpfen, als ob nix wäre. Klingt ein bißchen so, als ob es ihre Aufgabe wäre das zu tun und Du nun darauf wartest, dass sie diese erfüllt. Was wenn sie aber nur auf Dich wartet?
Im schlimmsten Fall also, steht ihr beide hoffend und erwartend auf der jeweils anderen Seite der Gesprächskanäle; wollt das selbe, nämlich, dass der andere den nächsten Schritt macht.