Ehrlich gesagt habe ich früher gespickt. Zumindest bei Vokabeltesten. Wobei man es auch nicht so nennen kann, sondern eher aufteilen von Vokabeln und die sich sagen dann. Irgendwie glaube ich bis heute das mein Englischlehrer damals es durchaus mitbekommen hat und ich aber nie dafür eine 6 kassiert habe. Denn die neben uns wurden ermahnt, aber wir nicht. Eigentlich unfair, aber die kleinen guten Noten, die durchaus zu 10% in die Gesamtnote Einflossen, haben mir den nötigen Selbstbewusstseinskick gegeben, um mir zuzutrauen das ich es irgendwann so schaffe. Klingt ein wenig idiotisch, aber es hat echt geholfen später wenigstens 3+/2 zu stehen statt zu anfang 4/5.

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Dein Verhalten gegenüber den Kassierern ist schlichtweg falsch. Die Arbeit wird erschwert/behindert. Außerdem ist es sehr unhöflich und respektlos gegenüber dem Menschen, der gerade Arbeitet.

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Hallo,

ich will dir hier auch noch eine richtige Antwort geben. Ich manifestiere zwar nicht, aber ich glaube, dass allein die Art, wie die Gedanken gelenkt sind, vieles beeinflusst. Nicht wenige erfolgreiche Menschen beginnen den Tag mit dem Gedanken, dass es ein guter und erfolgreicher Tag ist. Wenn nun etwas geschieht, was unvorhergesehene ist oder etwas negatives ist es dennoch ein guter Tag. Sobald der Tag schon als schlechter und unerfolgreicher Tag gestartet wird wirft ein negatives Ereignis viel größere Wellen, die den Tag negativ beeinflussen.

Liebe Grüße

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Hallo,

generell habe ich zunächst eine Idee oder einen Gedanken. Den erweitere ich, bis ich einen sehr sehr groben Plot habe. Diesen schreibe ich auf in ein leeres Dokument und beginne anschließend mit dem Charakterbau und wenn nötig Weltenbau. Dabei erweitert sich der Plot auch immer, sodass ich danach mit der Kapitelplanung starten kann. In 90% der Fälle existiert ein Anfang und ein Ende und ich verteile die entsprechenden Schlüsselereignisse, sodass ich sehe, wo mehr oder weniger Zeit vergehen muss. Danach verteile ich den Plot und füge Handlungsstränge hinzu bis ein ausgefüllter Kapitelplan vor mir liegt.

Liebe Grüße

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Ja, man darf reinschreiben und makieren

Hallo,

solange es dein eigenes Buch ist, warum nicht? Ich fand es am Anfang auch befremdlich, aber seitdem ich damals in der Schule über drei verschiedene Bücher jeweils eine Arbeit geschrieben habe finde ich es toll in Bücher zu schreiben. Beim Lesen erhält man so viele Informationen, die verloren gehen, wenn man sie nicht unterstreicht oder markiert.

Liebe Grüße

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Hallo,

wieso ist dir das so wichtig, dass diese Menschen genauso an Gott glauben sollen wie du? Wieso willst du sie bekehren? Fokusier dich auf DEINEN Glauben. Alles andere sollte dich nicht triggern bzw. geht dich nichts an.

Du redest so als wäre dein Weg der vollkommene, was absoluter Quatsch ist. Es ist dein Weg und nicht der von anderen.

Ob es Gott nun gab/gibt; jeder entscheidet selbst, ob er daran glaubt. Und das schließt alles, was nach dem Tod kommt mit ein. Ich finde es verwerflich von dir, dass du meinst es gäbe einen hohen Preis zu zahlen dafür seinen Glauben (ob nun glaube an Gott oder nicht an Gott, es bleibt ein Glaube) zu vertreten.

Es gibt für jeden einzelnen Menschen Gründe an Gott zu glauben oder eben nicht.

PS: Bitte arbeite an deiner Einstellung gegenüber anderen Mitmenschen und deiner Ausdrucksweise in der Gesellschaft.

Liebe Grüße

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Hallo,

ich stehe da aktuell noch zwischen den Stühlen und bin mir nicht einig, wie toll oder schlecht ich es finde.

Nur, weil KI benutzt wurde heißt es nicht, dass nicht Handwerk dahinter steckt. Immerhin müssen Inhalte vorgeschrieben werden etc. Und es gibt auch schon die ein oder andere Autorin (mir fällt nur der Name nicht ein von der ich es auf jeden Fall weiß), die ausschließlich KI benutzen. Ich weiß, dass sie um die 10-20 Bücher im Jahr veröffentlicht und offen damit umgeht, dass sie sie mit KI geschrieben hat.

KI gehört inzwischen zu unserem Alltag und ist in allen Bereichen zu finden. In meinem Beruf als Grafikdesignerin bin ich z.B sehr happy, dass ich ChatGPT als Helfer habe.

Liebe Grüße

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Kapitel-Tabelle bzw. Kapitelübersicht

Hallo,

tatsächlich gibt es bei mir erst einmal ein leeres Dokument, wo die Idee im Fundament aufgezogen wird. Dann steht die grobe Idee und ich gebe den Charakteren leben indem ich Charakterbögen ausfüllen und erst danach kommt ein Kapitelplan. Meist stehen Anfang und Ende sofort fest, sodass ich wichtige Ereignisse verteilen kann und eine grobe Struktur schon einmal habe. Danach Fülle ich die Kapitel dazwischen aus bis mir der Plot ausreicht.

Liebe Grüße

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Hallo,

so pauschal kann ich das gar nicht sagen. Die Ideen kommen sporadisch. Wenn ich eine Serie schaue und etwas gesagt wird oder eine Szene mich anspricht, wenn ich Musik höre, Träume oder in Gesprächen.

Aktuell ist es bei so, dass ich aktive Geschichten habe, die ich schreibe. Diese sind schon durchgeplottet. Dann gibt es Geschichten, die geplottet werden. Sie haben schon eine Grundidee, um die ich noch Inhalt baue. Und dann gibt es Grundideen, die noch nciht geplottet sind bzw. Funken, die da sind (wie Gesprachsfetzen, Thematiken oder Titel).

Liebe Grüße

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Hallo,

einige Grundidee entstanden bei mir aus dem realen Leben, andere in gespinsten zu anderen Geschichten oder kurzen Filmausschnitten, Gesprächen oder Liedern. Es ist sehr unterschiedlich, woher sie kommen. Nicht jeder Funke wird zu einer Grundidee. Und nicht jede Grundidee bekommt bei mir letztlich einen Plot. Und vom Plot bis zur fertigen ersten Fassung ist es ebenso noch einmal ein Weg.

Liebe Grüße

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Hallo,

grundsätzlich findest du sehr gut einen Job. Entscheidet ist das du mit Leidenschaft dabei bist und auch lernwillig bleibst. Die Ausbildung ist ebenso wichtig. Ob nun als Ausbildung als Grafikdesigner oder in einem Kommunikationsdesignstudium. Die Programme solltest du beherrschen können. Oder sie dir aneignen können, wenn neue Programme hinzu kommen.

Liebe Grüße

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Hallo,

ich kann noch Zumba oder Jumping Fittnes empfehlen. Generell gibt es vielleicht bei dir einen Tanzsportkreis/Verein. Dort werden oft verschiedene Arten von Tänzen angeboten. Ansonsten fällt mir Badminton noch ein.

Liebe Grüße

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