Müsste mit dem E-Rezept ja problemlos möglich sein. Wenn es nicht im selben Quartal war, wird man allerdings nochmal die Versichertenkarte in der Praxis vorlegen müssen.

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Lamotrigin ist "berühmt" dafür, dass es an der Haut zu Ausschlägen führen kann. Ist sicherlich auch dosisabhängig, aber die Ärzte sollten ja insoweit geschult sein, den Patienten dahingehend zu beobachten und ggf. zu intervenieren. Ob es in Kombination mit anderen Medikamenten bei Epilepsie gut verträglich ist, kann ich aber nicht beurteilen.

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Wenn ich gesetzlich versichert wäre (das bin ich auch), würde ich natürlich auf deutscher Seite einen Psychologen aufsuchen, wenn ich es nicht privat bezahlen möchte. Ansonsten kommt es ja auch immer darauf an, an wen man gerät, ob die "Chemie" stimmt. Das könnte sowohl mit einem Therapeuten in der Schweiz als auch in Deutschland der Fall sein. Also erstmal sehen, ob und wo sich überhaupt jemand finden lässt im näheren Umkreis. Wenn es aber tatsächlich an der Mentalität der Schweizer:innen liegen sollte, müsste man über einen Arbeitsplatzwechsel nachdenken ....

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Davon sollte man nicht zuviel einehmen. In niedriger Dosierung kann es aber hilfreich sein, z.B. bei Gelenkbeschwerden. Muss aber jede/r für sich selbst herausfinden.

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... oder aus si + verb im imparfait + conditionnel présent?

Mit Letzterem ist das Bedingungsgefüge gemeint. Dann steht das Verb im si-Satz im Imparfait und im Hauptsatz im Conditionnel présent.

Weitere Typen von Bedingungssätzen siehe dort: https://www.abiweb.de/franzoesisch-grammatik-crashkurs/das-verb-le-verbe/die-modi-les-modes/das-konditional-le-conditionnel/die-verwendung-des-conditionnel-als-modus/die-bedingungssaetze.html

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Hier wurde eigentlich schon alles zum Thema QT-Zeit-Verlängerung gesagt. Alkohol ist bei entsprechender Veranlagung dazu immer ein zusätzlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Komplikationen, wenn man solche Medikamente einnimmt.

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"Savoir", damit drückt der Sprecher die Gewissheit aus, etwas zu wissen, deshalb kommt danach der Indikativ. Der Subjonctif kommt eher dann ins Spiel, wenn Unsicherheit oder die Möglichkeit eines Sachverhaltes ausgedrückt werden soll.

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Anbei ein Beitrag von einer Plattform für Mediziner, die aber für die Allgemeinheit zugänglich ist. Auch dort wird die Empfehlung für ein EKG vor und in regelmäßigen Abständen während der Anwendung genannt. Sollte man evt. auch mit dem Hausarzt mal besprechen.

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/13208-nicht-immer-sinds-die-psychopharmaka

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Wahrscheinlich, weil es irrelevant für das Schreiben mit dem PC ist. Entscheidend ist im Moment des Tastaturanschlags nur, den jeweils "richtigen" Buchstaben anzusteuern. Entscheidend sind demnach die eigenen Fertigkeiten und das entsprechende Training sowie das Konzentrationsvermögen, um die entsprechende Leistung zu erzielen.

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Hier hatte schon ein Antwortender etwas von Betriebl. Eingliederungsmanagement geschrieben. Demnach ist der AG verpflichtet (gilt für Deutschland) ein solches anzubieten, wenn der Arbeitnehmer an mehr als 30 Arbeitstagen innerhalb eines Jahres krankheitsbedingt gefehlt hat. Also ist die Frage, ob dieser Schwellenwert hier schon überschritten worden ist?

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Vois là-bas: https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/franzoesisch/sprache/grammatik/verbes/pc-mouvement

Dort sind entsprechende Materialien/Dateien verlinkt, die hilfreich sind.

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Das Problem ist: Ob es zu lebensgefährlichen Arzneimittelwechselwirkungen kommt, weiß man manchmal erst hinterher. Dann aber ist es zu spät.

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Meinung des Tages: Vorschlag - Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Wie steht Ihr dazu?

Vermutlich kennt es so gut wie jeder: Man selbst oder jemand an der Kasse vor einem möchte möglichst passend zahlen - die Suche nach den Cent-Münzen beginnt. Wenn es nach dem Nationalen Bargeldforum geht, könnte das bald anders aussehen: vorgeschlagen wird die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen..

Das schlägt das Nationale Bargeldforum vor

Das Nationale Bargeldforum wurde von der Bundesbank gegründet. Teil dieses Forums sind wiederum Institutionen, die maßgeblich mit Bargeld zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise Geldtransporteure, Verbraucherzentralen und Banken sowie der Einzelhandelsverband. Diese sprechen sich für die Abschaffung der unbeliebten Kleingeld-Münzen aus. Begründet wird der Vorschlag damit, dass die Münzen vor allem eins sind - teuer. Ulrich Binnebößel vom Deutschen Handelsverband erklärt, wenn eine Rolle mit 50 Centstücken hergestellt wird, zahlt der Händler teils bis zu einem Euro. Schon im Handel sind die Cent-Münzen also teurer, als ihr tatsächlicher Gegenwert. Dazu kommen dann noch die Transportkosten. Ralph Rotzler von der Bundesbank erklärt zudem, dass es sich beim Vorstoß keineswegs um einen Schritt in Richtung Abschaffung von Bargeld gehen soll - im Gegenteil. Er erhofft sich eine Stärkung des Bargeldes und mehr Akzeptanz, wenn das lästige Herauskramen sowohl von Bezahlenden als auch Kassierenden entfällt.

Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind unbeliebt

Die kleinen Kupfermünzen landen häufig im Sparschwein oder gehen einfach verloren. Die Notenbanken stellen fest, dass die Münzen wie von selbst aus dem Umlauf verschwinden. Das Eurobarometer der EU-Kommission stellte fest: 53% der Deutschen wären einer Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen nicht abgeneigt.

Auf- und Abrundung als Lösungen

Das Forum schlägt vor, dass das Bundesfinanzministerium sich für eine gesetzliche Regelung für das Auf- oder Abrunden einsetzt. Geplant wäre, dass künftig aus Preisen wie 4,99€ 5€ werden, hingegen aber aus 5,02€ ebenfalls 5€. Bei Beträgen die mit drei, vier, acht oder neun Cent enden, würde künftig aufgerundet, bei allen anderen abgerundet werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Vorschlag des Bargeldforums?
  • Denkt Ihr, dass das Bargeld dadurch tatsächlich gestärkt werden könnte?
  • Zahlt Ihr lieber Bar oder mit Karte?
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Ich bin gegen die vorgeschlagene Abschaffung, weil...

... weil man dann auch überlegen müsste, ob man die 10-, 20- und 50-Cent-Stücke anders gestalten sollte. Die 50-Cent-Münze ist größer als die 1-Euro-Münze, das ist auch nicht besonders logisch. Trotzdem kann man sie immer noch schnell mit der 20-Cent-Münze verwechseln. Also wenn man jetzt Münzen abschaffen will, hat man damit die Akzeptanz für die anderen, aus dem sogen. "Nordischen Gold" (=Name der Legierung) bestehenden Cent-Münzen immer noch nicht verbessert.

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