Ja, es gibt sowohl Medikamente als auch Psychotherapien, die auf die Stimmung Auswirkung haben können. Deshalb sollte man zuerst mit dem behandelnden Epilepsie-Arzt/Neurologen darüber sprechen.
Ich kenne auch Kliniken, die direkt Tramadol als Tabletten mitgegeben (auch ohne OP) bzw. ein Rezept ausgestellt haben.
Gibt es doch irgendwie in jeder Kultur, oder? Manche, einem persönlich fremde oder auch mehr oder weniger bekannte Mitmenschen geben sich ja auch als großzügig und hilfsbereit und man sollte wissen, das nicht für bare Münze zu nehmen.
Meine Empfehlung:
https://apprendre.tv5monde.com/de/help-all
String-Tanga:
Der Überlebende hat einfach großes Glück gehabt. Er saß an einer Stelle, wo er relativ ungehindert aus dem Wrack "aussteigen" konnte. Allen anderen war dieses Glück nicht beschieden.
Keine Tabletten. Auch Augentropfen und Nasenspray (Wirkstoff Cromoglicinsäure), die aber nicht müde machen.
Wie schon andere geschrieben haben sind in erster Linie die B-Vitamine betroffen. Also mit Präparaten des Vitamin-B-Komplex kann man nichts falsch machen, solange es keine Mega-Dosen sind. Am besten alle Vitamine nur bis zu 100% des Tagesbedarfs dosieren.
Die Frage ist in etwas so, als ob man Äpfel mit Birnen vergleichen wollte. Deshalb kann man sie in der gestellten Form auch nicht beantworten. Wenn man von Deutsch als Ausgangssprache ausgeht, muss jede/r für sich selbst herausfinden, welche der beiden Sprachen ihm/ihr besser liegt.
Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. (Paracelsus)
Könnte vielleicht eine Schabenart gewesen sein. Schwer zu sagen, weil man in dieser Von-unten-Ansicht wenig erkennen kann.
..... Ce sont des balades au bord de la Sarre qui commencent tôt ....
Müsste mit dem E-Rezept ja problemlos möglich sein. Wenn es nicht im selben Quartal war, wird man allerdings nochmal die Versichertenkarte in der Praxis vorlegen müssen.
"Mischling" (Deutscher), Ruhrpottkind, ins Rheinland emigriert.
Lamotrigin ist "berühmt" dafür, dass es an der Haut zu Ausschlägen führen kann. Ist sicherlich auch dosisabhängig, aber die Ärzte sollten ja insoweit geschult sein, den Patienten dahingehend zu beobachten und ggf. zu intervenieren. Ob es in Kombination mit anderen Medikamenten bei Epilepsie gut verträglich ist, kann ich aber nicht beurteilen.
Ich denke, dass beim Durchführen eines Durchstart-Manövers auch die Klappen automatisch angesteuert werden können, wenn der Autopilot aktiviert worden ist.
Wenn ich gesetzlich versichert wäre (das bin ich auch), würde ich natürlich auf deutscher Seite einen Psychologen aufsuchen, wenn ich es nicht privat bezahlen möchte. Ansonsten kommt es ja auch immer darauf an, an wen man gerät, ob die "Chemie" stimmt. Das könnte sowohl mit einem Therapeuten in der Schweiz als auch in Deutschland der Fall sein. Also erstmal sehen, ob und wo sich überhaupt jemand finden lässt im näheren Umkreis. Wenn es aber tatsächlich an der Mentalität der Schweizer:innen liegen sollte, müsste man über einen Arbeitsplatzwechsel nachdenken ....
Davon sollte man nicht zuviel einehmen. In niedriger Dosierung kann es aber hilfreich sein, z.B. bei Gelenkbeschwerden. Muss aber jede/r für sich selbst herausfinden.
... oder aus si + verb im imparfait + conditionnel présent?
Mit Letzterem ist das Bedingungsgefüge gemeint. Dann steht das Verb im si-Satz im Imparfait und im Hauptsatz im Conditionnel présent.
Weitere Typen von Bedingungssätzen siehe dort: https://www.abiweb.de/franzoesisch-grammatik-crashkurs/das-verb-le-verbe/die-modi-les-modes/das-konditional-le-conditionnel/die-verwendung-des-conditionnel-als-modus/die-bedingungssaetze.html
In Düsseldorf gelten die Tarife des VRR: https://www.vrr.de/de/tickets-tarife/ticketuebersicht/alle-tickets-und-tarife/