Hm, mehrere Angebote? Für mich wäre das nicht zielführend. Üersönlich würde ich einfach zum besten Implantologen / Zahnarzt der Stadt gehen und ihn machen lassen. 2 Implantate und 3 Kronen stellen schon einen ordentlichen Eingriff dar und wenn die Abdrücke nicht ordentlich genommen werden oder Modelle nicht passen, dann führt das schnell zu Problemen, weil die Zähne dann nicht passen (Kauflächen passen nicht übereinander, Zähne sind zu hoch oder zu niedrig, Gelenk wird zu stark belastet).

Da gibt es also schon massive Unterschiede. Von daher würde ich persönlich einfach den besten nehmen und ihm vertrauen. Auch, wenn der dann vielleicht ein paar Euro teurer ist

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Schwer zu sagen von dem Bild. Aber ein Termin beim Kieferorthopäden könnte ein Ansatz sein. Es könnte sein, dass dein Unterkiefer "zu kurz" ist, du also eine Unterkieferrückverlagerung hast. Wenn man den Unterkiefer nach vorne holt, dann wird die Haut gespannt und es könnte sein, dass die "Wölbungen" dann verschwinden.
Aber das müsste sich ein KFO anschauen

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Vielleicht wäre es ja eine Idee, ihn einfach mal zu einem Arzt zu schicken.

Abgesehen davon, dass es natürlich immer organische Gründe haben kann, wenn jemand depressiv ist, kann das ein guter Einstieg sein, weil es halt kein "Psychodoktor" ist. Anders gesagt, wir Kerle wollen uns ja oft nicht mir solchen Themen auseinander setzen und keinen "an der Klatsche" haben. Daher lehnen es viele von uns ab, zu einem Therapeuten zu gehen.

Ein "normaler Arzt" kann da die Hürde senken und eine gute Intervention darstellen. Des Weiteren kann der dann eventuell auch ein Antidepressivum verordnen

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Schalt sie doch einfach aus...

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Ich würde immer davon abraten so etwas zu hören. Persönlich rate ich Menschen sogar davon ab Krimis zu schauen oder Nachrichten zu hören.

Das hat den Grund, dass Menschen negative Informationen 3-5 Mal wichtiger bewerten als positive Informationen. An negative Ding können wir uns auch besser erinnern. Das ist der sogenannte "Negativity Bias"
Das Problem dabei ist, dass wir die Bewertung der Realität aus dem zusammenbauen, was wir gehört und gesehen haben. Wind Dinge auch noch "true", dann stufen wir sie dabei noch mal wichtiger ein. Das führt dazu, dass wir die Welt als gefährlicher bewerten als sie ist. Das belastet uns und wir werden ängstlicher.

ein persönlicher Rat ist, dass man so etwas nicht hören sollte. und das ist dann sogar unabhängig vom Alter

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Zunächst würde ich das mal als Lob ansehen. Du scheinst ja was richtig zu machen, wen sie die kopieren...

Und dann würde ich irgendwann anfangen sie zu verarschen und mir ganz gruselige Sachen kaufen, die sie dann nachkaufen. Und dann würde ich die Sachen zurückgeben

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Na ja, das ist ja historisch gewachsen. Früher, in der guten alten Zeit, da hatten wir ja noch verschiedene Festplatten. Daraus ergab sich dann, dass die Dinger unterschiedliche Buchstaben hatten und wir die Daten auf unterschiedliche Platten verteilt haben. (Meine erste Festplatte hatte 20MB, wie niedlich).

Dann wurden die Platten größer aber die Menschen hatten nach wie vor das Bedürfnis "Ordnung zu halten". Daher wurden Festplatten dann partitioniert. Auf C: war dann das System und auf D: die Daten (D wie Daten, pfiffig, oder). Eigentlich gab es dafür keine Notwendigkeit, weil man ja einfach Unterverzeichnisse hätte nehmen können. Im Einzelfall konnte das allerdings durchaus Vorteile haben, wenn man einfach einen Backup von D: gemacht hat und dann alle Daten hatte. Die Programme konnte man ja von Diskette oder CD wieder installieren.

Ach ja, und theoretisch kann man natürlich auch mehrere Betriebssysteme in verschiedenen Partitionen haben.

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Hmmm, das kommt drauf an... Es gibt ja Formen von Suizid, bei denen man eine "Assistenz" hat. Spontan fällt mir der "Suicide by Cop" ein, bei dem Polizist einfach angegriffen oder so lange provoziert wird, bis er schießt.

Wenn nun jemand sagt "Ich fühle mich gesund, ich gehe nicht zur Vorsorge!", dann hat er vielleicht einfach nur keinen Bock, sieht es nicht als notwendig an oder hat Angst vor Ärzten. Da sehe ich keinen Suizidgedanken.

Aber wenn man nun z.B. weiß, dass man eine Vorstufe von Krebs hat und das nicht behandeln lässt, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass das in die Richtung geht. Allerdings muss das nicht so sein. Auch da kann es sein, dass jemand einfach Angst vor Ärzten hat und lieber "wegläuft" und sich mit dem Gedanken nicht beschäftigen will.

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Selbst, wenn es gehen würde, würde ich es nicht machen lassen.

Abgesehen davon, dass ich denke, dass das in absehbarer Zeit nicht funktionieren wird, ist das geplante Ende des Menschen halt einfach der Tod. Ich glaube, dass man nicht versuchen sollte das System zu betrügen.

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Autofahren kann absolut tödliche Nebenwirkungen haben und das interessiert keine Sau...

Also, die Frage ist ja, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist (steht dabei) und die Nebenwirkungen, wenn sie eintreten sollten, klingen nach dem Absetzen ja wieder ab. Ich würde dem Doc vertrauen - dafür ist er ja Arzt - das Zeug nehmen und gucken was passiert...

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