Jesus sagte das zu seinen Aposteln im Zusammenhang mit heiligem Geist. Diesen Geist erhielten sie im Jahr 33 u.Z. Die Berechtigung, Sünden zu vergeben, war also ein Teil der Geistesgaben. Später verschwanden diese Geistesgaben wieder. Heute hat niemand mehr das Recht, Sünden zu vergeben, außer Gott.

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Mit Jesu Tod begann überhaupt erst die Hoffnung auf Vergebung und Erlösung, auf ewiges Leben und eine Auferstehung.

1.Korinther 15:20: "Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden, der Erstling von denen, die gestorben sind."

Jesus war also der erste, der in den Himmel gekommen ist.

Das alte Testament spricht aber auch von einer Auferstehung, Gott wird Gestorbene, die ihm vor Jesus treu waren, wieder zum Leben bringen.

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So ähnliche Dinge sagte Jesus oft zu den Pharisäern, den Gesetzeslehrern der Juden. Sie waren nicht bescheiden, sondern prahlten, indem Sie ihre Gebetskapseln besonders groß machten oder besonders wortgewandte lange Gebete machten. Es ging ihnen dabei aber eher um die Ehre bei Menschen, nicht bei Gott.

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Prediger 1:4: "Eine Generation geht, eine Generation kommt, aber die Erde bleibt für immer."

Ich glaube nicht, dass die Welt untergehen wird.

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Hallo,

der Grundsatz dahinter ist Bescheidenheit. Man sollte sich also nicht überauffällig schminken oder zu "prunkvolle" Kleidung anziehen. Andererseits ehrt es ja auch den Körper, wenn man sich gut pflegt und auf sein Aussehen achtet, die Haare macht etc.

Weder das eine noch das andere Extrem sind gut.

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Das ist doch gerade das große Thema der Bibel. Warum es Leid gibt und wie Gottes Plan zur Erlösung der Menschheit aussieht. Gott hat Menschen mit freiem Willen erschaffen, man kann nicht sagen, dass er Schuld am Leid ist.

Die Frage ist höchstens: Warum lässt er Leid zu?

Auch darum geht es in der Bibel. Der Widersacher Gottes hat behauptet, den Menschen ginge es ohne Gott besser. Und jetzt hat er Zeit gehabt, dass zu beweisen. Die Geschichte zeigt jedoch, dass Menschenherrschaft nie die Probleme auf der Erde in den Griff bekommen kann.

Gott wird alle Regierungen ein für alle mal beenden und sein Königreich aufstellen. Dann wird endlich Frieden sein!

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Hallo melissalina123,

lies doch mal Matthäus 6:7. Jesus wollte also mit dem Vaterunser nur ein Mustergebet aufzeigen. Sein Wille war bestimmt nicht, dass Christen genau dieses Gebet immer wieder aufsagen.

Du kannst Gott um alles Bitten, solange es mit seinem Willen übereinstimmt. Das steht in 1. Johannes 5:14.

Sieh Gott wie einen engen Freund, mit dem du über alles reden kannst, deine ganze Gefühlswelt.

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Jesus war keine Gottheit, sondern ein Mensch mit menschlichen Gefühlen. Er hat auch zu Gott kurz vor seinem Tod gebetet:

"lass diesen Becher an mir vorübergehen. Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst" (Matthäus 26,39)

Jesus hatte Todesangst, sein Schweiß war wie Blut. Wenn Jesus Gott gewesen wäre, hätte man nicht wirklich von einem Opfer sprechen können. Ein Opfer muss auch immer mit Leiden oder Verlust in Verbindung stehen.

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Verständlich, dass viele, die an eine Auferstehung glauben, den Tod als eine Erlösung betrachten. Für die Hinterbliebenen ist es allerdings immer schmerzhaft. Daher ist es finde ich egoistisch, sich das Leben zu nehmen. Weiter noch für Gott ist das Leben heilig, wie fühlt er wohl wenn man dieses Geschenk weggibt? Der Tod ist nichts schönes, er ist und bleibt unser Feind 1.Korinther 15,26: "als letzter Feind wird der Tod beseitigt"

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Offenbarung 12:9:

"Und hinab­geschleudert wurde der große Drache – die Urschlange –, Teufel und Satan genannt, der die ganze bewohnte Erde in die Irre führt. Er wurde zur Erde hinab­geschleudert und seine Engel wurden mit ihm hinab­geschleudert."

Der Widersacher Gotts hat also böse Engel, die sich auf seine Seite gestellt haben.

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Ist Abtreibung Mord?

"Falls Männer miteinander kämpfen und dabei eine Schwangere verletzen und sie eine Frühgeburt hat, es aber nicht zu einem Todesfall kommt, muss der Schuldige so viel Schadenersatz zahlen, wie ihr Ehemann von ihm verlangt. Er muss ihn durch die Richter bezahlen. Kommt es jedoch zu einem Todesfall, musst du Leben für Leben geben" (2.Mose 21, 22-23)

Sind wir verantwortlich für unser Handeln?

"Der Himmel und die Erde sollen heute meine Zeugen sein, dass ich dir Leben und Tod vorgelegt habe, den Segen und den Fluch. Wähle das Leben, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, indem du Jehova, deinen Gott, liebst, auf seine Stimme hörst und fest zu ihm hältst" (5.Mose 13,19-20)

Ist ohne Gott alles erlaubt?

"Weiß Gott davon?“, sagen sie. „Weiß der Höchste überhaupt Bescheid?“ Ja, das sind die Bösen – sie haben es immer leicht. Ständig vermehren sie ihren Reichtum" (Psalm 73,11-12)

Wen rette ich, wenn ich nur einen retten kann?

"Gott aber ist treu, und er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet" (1.Korinther 10,13)

Ist es gerecht, dass einige mehr haben, als andere?

"Auch sage ich euch: Macht euch mit dem ungerechten Reichtum Freunde, damit sie euch, wenn dieser Reichtum versagt, in die ewigen Wohnorte aufnehmen" (Lukas 16,9)

Gibt es eine Pflicht, immer die Wahrheit zu sagen?

"Deshalb antworteten sie Jesus: „Wir wissen es nicht“, worauf er erwiderte: „Dann sage ich euch auch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue." (Matthäus 21,27)

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Weil es so kommen muss. Christen glauben an Gott und werden deswegen automatisch von solchen Menschen angefeindet, die laut 2.Timotheus 2,2-3 in den letzten Tagen da sein werden:

"Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal. Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott."

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Gott hätte auch Adam und Eva einfach beseitigen und mit zwei neuen vollkommenen Menschen starten können.

Aber man darf nicht andere Geistwesen vergessen...wie kommt Gott für die rüber, wenn er es so gemacht hätte? Wohl wie ein Diktator.

Folgender Vergleich: Ein Lehrer (Gott) erklärt einen Lösungsweg zu einer Aufgabe. Einer der Schüler (Adam und Eva) behauptet, der Lösungsweg funktioniert nicht und er habe einen besseren. Was macht der Lehrer nun? Den Schüler aus dem Klassenzimmer werfen?? Dann stellen sich bestimmt andere Schüler (andere Geistwesen) gegen den Lehrer und bekommen Zweifel, ob der Lösungsweg des Lehrers wirklich der richtige ist. Viel liebevoller wäre es, wenn der Lehrer den Schüler zur Tafel bittet und ihn probieren lässt. Dann wird eindeutig bewiesen, dass der Lösungsweg des Schülers nicht zum Erfolg führt, und das Vertrauen in den Lehrer steigt.

Gott lässt Leid eine gewisse Zeit zu, damit eindeutig bewiesen wird, dass der Weg, den die Menschen eingeschlagen haben, ein Weg ohne Gott, nicht zum Erfolg führt.

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Die Bibel ist ein in sich abgeschlossenes Buch, als letztes wurde die Offenbarung niedergeschrieben, sie enthält viele Prophezeiungen über den zukünftigen Verlauf der Dinge, die Endzeit, bis zum Eingreifen Gottes und zur Aufrichtung seines Reiches. Dieser Plan mit der Menschheit, der in Jesu Tod als Erlöser gipfelt, zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel, obwohl so viele Schreiber über einen Zeitraum von über 1000 Jahren daran beteiligt waren.

Es fehlt in der Bibel nichts mehr, es macht keinen Sinn dass ihr noch etwas hinzugefügt wird. Gläubige Christen haben alles was sie brauchen, die Geschichte des Volkes Gottes, die Gründe für Leid und Tod, seinen Erlösungsplan und die Geschehnisse der Zukunft. Und natürlich seinen Willen, wie man ihm als Vater in unserem Leben Freude machen kann.

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Es geht hier darum, dass Christen gesetzestreue Bürger sein sollten, die auch ehrlich ihre Steuern zahlen. Damit man ihnen nichts vorwerfen kann und somit Gott und die Bibel in den Dreck ziehen kann.

Natürlich nur, wenn die Gesetze nicht im Widerspruch zu Gottes Anweisungen stehen. Verlangt der Staat von einem Christen, mit einer Waffe in den Krieg zu ziehen und somit andere zu töten, ist einem Christen das Gebot Gottes "Du sollst nicht töten" wichtiger.

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Das erste Menschenpaar wurde in Vollkommenheit erschaffen und hätte die Möglichkeit gehabt friedlich und in Harmonie mit Gott die Erde zu bevölkern und zu einem Paradies zu gestalten:

Auch segnete Gott sie und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde" (1.Mose 1:28)

Leider missbrauchten Sie ihren freien Willen und rebellierten gegen Gott, dadurch kam der Tod und die Unvollkommenheit:

Darum: So wie durch einen einzigen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich der Tod so unter allen Menschen ausgebreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten... (Römer 5:12)

Jesus kam als vollkommener Mensch auf die Erde und konnte durch seinen Tod den Schaden wieder gut machen:

Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen viele zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des einen viele zu Gerechten gemacht werden. (Römer 5:19)

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Im Urtext des Neuen Testaments steht das Wort staurós . Dieses Wort steht für einen aufrecht stehenden Pfahl. Nichts lässt in der Bibel darauf schließen, dass Jesus an einem Kreuz hingerichtet wurde.

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